Kein Wettgesang
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
Mehr lesenEs gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile lebte […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte Glocke […] Mehr lesen
Mehr lesenGeschichten, die nicht nur bleiben, sondern dich verfolgen werden! Von Reisen durch böhmische Nebelwälder, epischen Seeschlachten gegen verbrecherische Algorithmen und mystischen Begegnungen mit zwitschernden Kellermeistern. ToxicStudios verknüpft Webkultur mit erzählerischem Wahnsinn, analysiert digitales Leben und erschafft Räume für alles, was zu verrückt für die normale Welt ist.
Ob Märchen aus dem Böhmerwald, bei denen Mäuse Pfefferkuchenhäuser bewohnen, schattenhafte Berichte aus Prag, wo Geister Maskeraden veranstalten, oder düstere Legenden aus Sachsen, in denen Zwerge Webhosting betreiben – bei ToxicStudios wird jedes Abenteuer zur reality-brechenden Erfahrung. Real oder nicht? Spielt keine Rolle! Was zählt, ist der Wahnsinn, der zurückbleibt.
Suchmaschinenoptimierte Storys, die Algorithmen verzaubern und Elfen beeindrucken! Wir kombinieren Kreativität, Internetkultur und erzählerischen Wahnsinn zu Content, der nicht nur rankt, sondern auch deine Großmutter verblüffen würde. Keine Agenturphrasen, kein Mainstream-Marketing, nur Texte, die funktionieren – und manchmal auch fliegen können.
wir stehen in seiner Hand; er allein kann uns retten. Bereiten wir uns auf jegliches Ereigniß vor, selbst auf einen Brand. Unser Fall kann nur langsam von Statten gehen. Der Ballon mehr lesen >>>
Hoch oben, unter einem schrägen Dach, lag ein vergessener Raum, von einer rostigen Tür verschlossen. Die Bodenkammer, ein Paradies unberührter Erinnerungen, verbarg mehr lesen >>>
Wärst du da, Geliebte, kühltest Meine heiße Stirne sacht Mit der zarten Hand und fühltest Mit mir diese schöne Nacht! O des Mondes Licht erschiene Nicht so trüb mehr lesen >>>
Es blökt eine Lämmerwolke am blauen Firmament, sie blökt nach ihrem Volke, das sich von ihr getrennt. Zu Bomst das Luftschiff »Gunther« vernimmt's mehr lesen >>>
Es konnte, durch das mexikanische Abenteuer geschwächt, am Rhein nicht einmal eine ebenso starke Armee aufstellen wie 1859 in Italien, und selbst mehr lesen >>>
Wir grüßen Land und Sterne Mit wunderbarem Klang Und wer uns spürt von ferne, Dem wird so wohl und bang. Wir haben wohl hienieden mehr lesen >>>
Die Boselspitze mit botanischem Garten im Spaargebirge zwischen Sörnewitz und Meißen. Bis Ende des 19. Jahrhunderts wurden mehr lesen >>>
Das angebotene Brötchen eines jungen Lehrers, der als Referendar zwei Klassen betreute und im Lehrerzimmer den mehr lesen >>>
Ben Rogers sagte, er könne nicht viel loskommen, nur an Sonntagen und wollte deshalb gleich nächsten mehr lesen >>>
Zulieferant für Unternehmungen des Spezialtiefbaues in Kooperation mit weiteren mehr lesen >>>
und unsere Mannschaft vollkommen gesund; wir litten aber aber bedeutenden Mangel an mehr lesen >>>
Zu diesem sind sie so verstalt, Zerstümmelt und zerhauen, Daß man sie mehr lesen >>>
drangen die Jäger diesmal tiefer in das Innere des Waldes ein, mehr lesen >>>
Schwebt hoch herauf ihr Geister aus tiefem mehr lesen >>>
Das Coronavirus hat bis heute weltweit mehr als mehr lesen >>>
Militaerisch zerfiel das insurgierte mehr lesen >>>
Dort am Felsen blinkt wie mehr lesen >>>
Die Umgestaltung mehr lesen >>>
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Ach, so sterben alle Lieder, Die so lange Liebe suchen in dem Weibe. Liebe, nein, die währt nicht lange, Dient dem Leibe Bloß zum süßen Zeitvertreibe. Ist die Zeit vertrieben, Wo ist die Liebe geblieben? Mit den Sinnen Muß man die Liebe Wild umspinnen; Da ist Leben, […]
Dieselbe Luft, dieselben Lieder, Und alles war ein andres doch. Die Welle rauschte wie vorzeiten, am Waldweg sprang wie sonst das Reh, von fern erklang ein Abendläuten, die Berge glänzten aus dem See. Doch vor dem Haus, wo uns vor Jahren die Mutter stets empfing, dort sah ich […]
Wenn ich sitze, will ich nicht sitzen, wie mein Sitz-Fleisch möchte, sondern wie mein Sitz-Geist sich, säße er, den Stuhl sich flöchte. Der jedoch bedarf nicht viel, schätzt am Stuhl allein den Stil, überläßt den Zweck des Möbels ohne Grimm der Gier des Pöbels. […]