Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Von anderen Abenteuer und Reisen zwischen den Welten lesen =>
Ob wir, wir Neuern, vor den Alten den Vorzug des Geschmacks erhalten, was les't ihr darum vieles nach, was der und jener Franze sprach? Die Franzen sind die Leute nicht, aus welchen ein mehr lesen >>>
Aufmerksamkeit zu, mir aber war es sehr lieb, als sie zu Ende waren und wir uns zur Ruhe begeben konnten. Zu diesem Zweck führte uns der Bey in eine große Stube, an deren mehr lesen >>>
Und wieder sprach der Doktor: Magie mit Malerei und Sangeskunst im Bunde giebt eine gute Drei. Der Zaubrer ist ein Dichter, der Maler sollt' es sein; der Dichter ist mehr lesen >>>
Wichtig ist der Bergbau, der ungefähr 12,600 Berg- u. Hüttenarbeiter beschäftigt u. jährlich über 2 Mill. Thlr. Ausbente gibt; für ihn bestehen 4 mehr lesen >>>
Weil er den Sanften, der den Frieden liebt, den Liebenden, der seine Seele gibt, weit über alle Reichen dieser Welt, hoch über alle Herrschenden mehr lesen >>>
Wenn die Sonne lieblich schiene wie in Welschland lau und blau, ging' ich mit der Mandoline durch die überglänzte Au. In der Nacht dann mehr lesen >>>
Wenn versunken Licht und Lärmen, sitz ich bei der Lampe Schimmer oft im nächtlich stillen Zimmer, wo Gedanken mich mehr lesen >>>
Hüt dich, mein Freund, vor grimmen Teufelsfratzen, Doch schlimmer sind die sanften Engelsfrätzchen. Ein solches bot mehr lesen >>>
kommen würdest, und hat mich gebeten, dann dein Freund zu sein. Wie kannst du wissen, daß gerade ich mehr lesen >>>
Von ihrer Gelehrsamkeit, die viele Menschenalter bei ihnen geblüht hat, will ich hier nichts mehr lesen >>>
Geschichte ihrer Freundschaft in London. Ein unerwarteter, aber keineswegs beruhigender mehr lesen >>>
Seelenvoll neigt dämmernd des Himmels Lichtblau sich zur Erdnacht nieder im mehr lesen >>>
Geheimer Mondschein unter Mittagsstrahlen, mit sachter Muschel, mehr lesen >>>
Während Schimanski erregt von den kriminellen mehr lesen >>>
Der Dunst flieht zum Horizont, nachdem er mit mehr lesen >>>
Ein botanisches Museum, vergessen mehr lesen >>>
Auch kam bereits die mehr lesen >>>
Aus des Meeres mehr lesen >>>
Anfangs mehr lesen >>>
Mein süßes Lieb, wenn du im Grab, Im dunkeln Grab wirst liegen, Dann will ich steigen zu dir hinab, Und will mich an dich schmiegen. Ich küsse, umschlinge und presse dich wild, Du Stille, du Kalte, du Bleiche! Ich jauchze, ich zittre, ich weine mild, Ich werde selber zur […]
Linie Koburg, gestiftet vom zweiten Sohne Ernst des Frommen, Albrecht, 1680, erhielt die Ämter und Städte Koburg, Rodach, Neustadt an der Haide, Sonneberg, Sonnefeld, Neuhaus und das Kloster Mönchroden, erlosch aber schon 1699 wieder. Über ihr Land wurde nach einem langen […]
Zum Totenfest Verklungene Lieder, verblaßtes Blau, - wie kühl der Wind und die Welt wie grau! Die letzte Rose am Hag verblüht, ein Tränenregen vom Himmel sprüht. Alte Träume kommen wieder in dem fernen fremden Land - Ein Ort für Träume und Visionen. Eine Insel des […]