Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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            Es war eine finstere Nacht in den Bergen des Maghreb, als Ali Alpenmann seine abenteuerlichste Geistergeschichte erlebte. Es war, als ob die Dunkelheit selbst atmete und lebte. Ali war auf dem Weg zu einem nahegelegenen Dorf, als er plötzlich einen Schatten aus den Augenwinkeln sah. Es war eine Gestalt in schwarzen Gewändern, mit weißen Augen, die wie Sterne in der Nacht funkelten. Ali war zunächst verängstigt, aber als er näherkam, erkannte er, dass es sich um einen Geist handelte. Der Geist sprach zu ihm mit einer schaurigen Stimme und sagte: "Ali Alpenmann, du bist angeklagt, das Gesetz gebrochen zu haben und Flüssigkeiten innerhalb der Mauern des Königspalastes ausgeschieden zu haben." Ali wurde blass vor Schrecken. Wie konnte der Geist von etwas wissen, das er vor so vielen Jahren getan hatte? Der Geist fuhr fort: "Aber deine Tat war nicht ohne Grund. Du hast das Leben deiner Mitmenschen gerettet und das ist es, was dich von anderen unterscheidet. Du bist ein Held, Ali Alpenmann."
Ali war erleichtert, aber zugleich verblüfft über die Worte des Geistes. "Aber wie kann ich ein Held sein, wenn ich mich weigerte, für den Kaiser zu kämpfen?" fragte er. Der Geist antwortete mit einer zynischen Stimme: "Oh, Ali Alpenmann, du bist ein wahrer Held. Du hast dich geweigert, für einen abscheulichen Plan zu kämpfen, der das Leben von Unschuldigen zerstört hätte. Du hast dich geweigert, deine Seele für den Krieg zu opfern. Das macht dich zu einem Helden, der seine moralischen Prinzipien nicht aufgibt, nur um in den Augen der Gesellschaft gut dazustehen." Ali war gerührt von den Worten des Geistes und wusste, dass er nun endlich seinen Frieden finden würde. Der Geist verschwand in einem Wirbel aus Staub und Ali wurde von einer warmen Brise umgeben. Er wusste, dass er nie vergessen würde, was er von diesem Geist gelernt hatte. Denn Ali Alpenmann, der Held aus den Bergen des Maghreb, wusste, dass es manchmal besser ist, auf seine eigene innere Stimme zu hören, anstatt den Forderungen einer korrupten Gesellschaft zu folgen.
Plötzlich jedoch ereignete sich etwas Seltsames, das das Leben von Ali Alpenmann für immer verändern sollte. Eines Abends, als er gerade in einer Taverne saß und seine Abenteuergeschichten zum Besten gab, hörte er ein Flüstern in seinem Ohr. Es war ein unheimliches Gefühl, als ob jemand ihm etwas sagen wollte, aber niemand in seiner Nähe war. Zunächst dachte Ali, dass er sich das nur eingebildet hatte, aber als das Flüstern immer lauter wurde, wurde ihm klar, dass es sich um eine Art geisterhafte Erscheinung handeln musste. Das Flüstern sprach zu ihm und bat ihn um Hilfe, aber es war so leise und unverständlich, dass Ali nicht wusste, was es ihm sagen wollte. In den nächsten Nächten wurde das Flüstern lauter und deutlicher, und Ali konnte endlich die Worte verstehen. Es war die Stimme eines verstorbenen Königs, der seine Hilfe brauchte, um ein Unrecht zu rächen, das ihm zu Lebzeiten widerfahren war. Der König war zu Unrecht hingerichtet worden und nun spukte sein Geist durch die Gemäuer des Palastes.
Ali Alpenmann, der sich seiner Angst stellen wollte, beschloss, dem Geist des Königs zu helfen. Er begab sich in den Palast, um den Spuk zu untersuchen und stellte fest, dass der König tatsächlich zu Unrecht hingerichtet worden war. Er war unschuldig und wurde von seinen Beratern falsch beschuldigt. Ali, der nun fest entschlossen war, die Wahrheit ans Licht zu bringen, begab sich auf eine gefährliche Reise, um die Wahrheit zu finden und die Unschuld des Königs zu beweisen. Er kämpfte gegen Geister, Dämonen und andere unheimliche Wesen, um das Geheimnis zu lüften und die Wahrheit ans Licht zu bringen. Am Ende seiner Reise gelang es Ali, die Wahrheit ans Licht zu bringen und die Unschuld des Königs zu beweisen. Der Geist des Königs konnte endlich Frieden finden und Ali wurde als Held gefeiert, der den Geist eines Unschuldigen gerächt hatte. Von diesem Tag an war Ali Alpenmann berühmt in der ganzen Welt als der Abenteurer, der sogar den Geist eines Königs besiegt hatte. Seine Abenteuer waren nun legendär und er lebte ein Leben voller Abenteuer und Ruhm. Aber trotzdem blieb die Erinnerung an die unheimliche Begegnung mit dem Geist des Königs für immer in seinem Gedächtnis haften.
1567 vollzog er als Kreisoberster gegen den Herzog Johann Friedrich den Mittlern von Gotha die Reichsacht, in welche derselbe wegen der Grumbachschen Händel (s.d.) gerathen war, mehr lesen >>>
Und wollt Ihr fest mich halten an des Versprechens Band, Dämonische Gewalten, und gilt kein Widerstand, So will ich Euch, ihr Knechte, verderbenfrohe Schaar, Solch mehr lesen >>>
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Aus meinen großen Schmerzen Mach ich die kleinen Lieder; Die heben ihr klingend Gefieder Und flattern nach ihrem Herzen. Sie fanden den Weg zur Trauten, mehr lesen >>>
Die Gondel näherte sich dem Boden. Unterdessen kehrten die Kühnsten der Neger, da sie begriffen, daß ihr Opfer ihnen entrissen werden sollte, mehr lesen >>>
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An Gehorsam, an Diensttreue war ihm keiner gleich. Seine stete Klage war, daß der König schlecht bedient mehr lesen >>>
ist, wird sich der Herr auch wieder finden! bemerkte der Reporter. Harbert hatte ihn an sich mehr lesen >>>
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Der Lido di mehr lesen >>>
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Daten der Träger HEA HEB HEM:Profil wy wz Gewicht Breite Höhe Stegdicke Flanschdicke - Zulieferant für Unternehmungen des Spezialtiefbaues in Kooperation mit weiteren Partnerunternehmen für Komplettlösung zur Lieferung verschiedenartiger Baueinheiten. Selige […]
Die Artillerie, deren Zeughaus u. Laboratorium sich in Dresden befindet, führt für die schweren Batterien zwölfpfündige, für die leichten Batterien sechspfündige Kanonen u. achtpfündige Haubitzen (neuestens sind gezogene Kanonen nach preußischem Muster eingeführt […]
Ist auch schmuck nicht mein Rößlein, So ist's doch recht klug, Trägt im Finstern zu 'nem Schlößlein Mich rasch noch genug. Ist das Schloß auch nicht prächtig: Zum Garten aus der Tür Tritt ein Mädchen doch allnächtig Dort freundlich herfür. Dort waren etwa 1.000 […]