Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
Mehr lesen
                
                
           
            Verantwortlich für den Inhalt:
Uwe Riemer
Internetagentur 7sky.de
Zöllnerstraße 1
01307 Dresden
uwR5
Gerichtsstand:  Dresden 
Finanzamt:       Dresden I
Steuernummer: 201/262/05601
USt-IdNr.:        DE175060297
Tel.: 0351 - 4596446 
Fax: 0351 - 4596428
E-Mail: info@7sky.de 
www.7sky.de/
Diese Website wurde erstellt von:
Internetagentur  www.7sky.de 
Uwe Riemer
Zoellnerstr. 1
01307 Dresden
e-mail: info@7sky.de
Die Informationen auf dieser Website verstehen sich als "Aussagen an sich" ohne implizite Garantien jedweder Art.
Die bereitgestellten Informationen auf dieser Website wurden sorgfältig geprüft und werden regelmäßig aktualisiert. Jedoch kann keine Garantie dafür übernommen werden, dass alle Angaben zu jeder Zeit vollständig, richtig und in letzter Aktualität dargestellt sind.
Alle Angaben können ohne vorherige Ankündigung ergänzt, entfernt oder geändert werden.
Alle aufgeführten Firmen-, Markennamen und Warenzeichen sind Eigentum Ihrer Inhaber und dienen lediglich zur Identifikation und Beschreibung von Produkten und Leistungen.
die Wogen schäumen, Die Brandung stürmt die Burg des Felsenstrandes, Und mit dem großen Orlogschiffe treiben Die Wind' und Fluthen ihre wilden Spiele, Wie Kinder mit dem leichten mehr lesen >>>
Das Hoftheater der Semperoper in Dresden, ein prächtiger Renaissancebau, wurde nach Sempers Entwurf von seinem Sohn Manfred für über 4 Millionen Mark erbaut, nachdem das mehr lesen >>>
daß sein Knallgasgebläse während der Haltezeiten gänzlich in Inactivität setzen konnte. Das Gleichgewicht des Ballons war nach dem Meeresspiegel berechnet worden; mehr lesen >>>
In Venedig kocht man seit Jahrhunderten nach den Kriterien der Nouvelle Cuisine. Vier Grundelemente beherrschen die venezianische Küche: Polenta, Reis, mehr lesen >>>
Nicht auf einen kurzen Tag ward die Freiheit dir erschlossen - jauchze mit den Festgenossen, Sklave, deine Kette brach! Liebe hat dich frei gemacht mehr lesen >>>
Er ging jeden Tag angeln und fischen. Einmal angelte er mit seiner Rute und schaute immer in das klare Wasser. Dann ging die Rute tief mehr lesen >>>
Die Donathstraße, ein scheinbar unscheinbarer Streifen Asphalt und Pflastersteine in Dresden, birgt eine Geschichte, die sich mehr lesen >>>
Schon grüßt ein scharfer Hauch von Ost Die sternhell frühen Nächte, Da rauscht und braust der junge Most, Ein mehr lesen >>>
Laue Luft kommt blau geflossen, Frühling, Frühling soll es sein! Waldwärts Hörnerklang geschossen, mehr lesen >>>
Der goldne Tag ist heimgegangen; Ich sah ihn über die Berge ziehn, Und all mein sehnendes mehr lesen >>>
Beim Weggehen freut er sich über die Dummheit des Hexenmeisters, welcher glaubte, sich mehr lesen >>>
Ingenieur aufs Neue einer tiefen Erschöpfung verfallen und konnte man für mehr lesen >>>
Im Landtagsabschied wurde verfügt, daß künftig die mehr lesen >>>
Sobald wir halb die Treppe oben waren und niemand mehr um mehr lesen >>>
Auf, auf, zu frischem Leben! Fort in die weite mehr lesen >>>
Sehr geehrter Herr! Gestatten Sie mehr lesen >>>
Legal note - Owner: INTRA mehr lesen >>>
Hat meine Stunde mehr lesen >>>
Symptome mehr lesen >>>
Ach, so sterben alle Lieder, Die so lange Liebe suchen in dem Weibe. Liebe, nein, die währt nicht lange, Dient dem Leibe Bloß zum süßen Zeitvertreibe. Ist die Zeit vertrieben, Wo ist die Liebe geblieben? Mit den Sinnen Muß man die Liebe Wild umspinnen; Da ist Leben, […]
Dieselbe Luft, dieselben Lieder, Und alles war ein andres doch. Die Welle rauschte wie vorzeiten, am Waldweg sprang wie sonst das Reh, von fern erklang ein Abendläuten, die Berge glänzten aus dem See. Doch vor dem Haus, wo uns vor Jahren die Mutter stets empfing, dort sah ich […]
Wenn ich sitze, will ich nicht sitzen, wie mein Sitz-Fleisch möchte, sondern wie mein Sitz-Geist sich, säße er, den Stuhl sich flöchte. Der jedoch bedarf nicht viel, schätzt am Stuhl allein den Stil, überläßt den Zweck des Möbels ohne Grimm der Gier des Pöbels. […]