Wien, Gestern und Morgen
Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein […] Mehr lesen
Mehr lesenJede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer Landkarte, […] Mehr lesen
Mehr lesenVenedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und scharfem Blick für Systemfehler und verlorene Identitäten,
Ihr Erzähler von verborgenen Schnittstellen und menschlichen Fehlfunktionen.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht mehr mit Sicherheit sagen können, welche Ortsnamen, Webseiten und Inhalte im Verlauf der vergangenen hundert Jahre durch Kriege, Systemeänderungen, Agenturwechsel oder Updateprozesse verändert, gelöscht oder umgeleitet wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von einer durchoptimierten Nacht zwischen Serverzugriff und Realitätverlust.
Gestützt auf Netzwerkprotokolle, Debug-Sitzungen und Fragmente aus abgebrochenen Dialogen.
Verifiziert durch archivierte Browserverläufe, lokale Kopien und den letzten funktionierenden Snapshot einer statischen Seite.
Ergänzt durch Beobachtungen im Quelltext und Tracking-Muster unbekannter Herkunft.
Mit gedanklicher Unterstützung von Sigmund Freud, Michel Foucault und Marshall McLuhan.
Nebelhafte Bergen fliegen vorüber und Wolken so dampft der Nebel, Gedanken über die Vögel und den Wind. Das tut dieser auch und füllt mit goldnen Stücken und edelen Steinen seine mehr lesen >>>
ABER Schalen sind, drin der Najaden Spiegelbilder, die sie nicht mehr baden, wie ertrunken liegen, sehr verzerrt; die Alleen sind durch Balustraden in der Ferne wie versperrt. mehr lesen >>>
wir stehen in seiner Hand; er allein kann uns retten. Bereiten wir uns auf jegliches Ereigniß vor, selbst auf einen Brand. Unser Fall kann nur langsam von Statten mehr lesen >>>
Hoch oben, unter einem schrägen Dach, lag ein vergessener Raum, von einer rostigen Tür verschlossen. Die Bodenkammer, ein Paradies unberührter mehr lesen >>>
Wärst du da, Geliebte, kühltest Meine heiße Stirne sacht Mit der zarten Hand und fühltest Mit mir diese schöne Nacht! O des Mondes Licht mehr lesen >>>
Es blökt eine Lämmerwolke am blauen Firmament, sie blökt nach ihrem Volke, das sich von ihr getrennt. Zu Bomst das Luftschiff mehr lesen >>>
Es konnte, durch das mexikanische Abenteuer geschwächt, am Rhein nicht einmal eine ebenso starke Armee aufstellen wie 1859 in mehr lesen >>>
Wir grüßen Land und Sterne Mit wunderbarem Klang Und wer uns spürt von ferne, Dem wird so wohl und bang. Wir mehr lesen >>>
Die Boselspitze mit botanischem Garten im Spaargebirge zwischen Sörnewitz und Meißen. Bis Ende des 19. mehr lesen >>>
Das angebotene Brötchen eines jungen Lehrers, der als Referendar zwei Klassen betreute und im mehr lesen >>>
Ben Rogers sagte, er könne nicht viel loskommen, nur an Sonntagen und wollte deshalb mehr lesen >>>
und unsere Mannschaft vollkommen gesund; wir litten aber aber bedeutenden mehr lesen >>>
Zu diesem sind sie so verstalt, Zerstümmelt und zerhauen, Daß mehr lesen >>>
drangen die Jäger diesmal tiefer in das Innere des mehr lesen >>>
Schwebt hoch herauf ihr Geister aus tiefem mehr lesen >>>
Das Coronavirus hat bis heute mehr lesen >>>
Militaerisch zerfiel das mehr lesen >>>
Dort am Felsen mehr lesen >>>
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Es blökt eine Lämmerwolke am blauen Firmament, sie blökt nach ihrem Volke, das sich von ihr getrennt. Zu Bomst das Luftschiff »Gunther« vernimmt's und fährt empor und bringt die Gute herunter, die, ach, so viel verlor. Bei Bomst wohl auf der Weide, da schwebt […]
Es konnte, durch das mexikanische Abenteuer geschwächt, am Rhein nicht einmal eine ebenso starke Armee aufstellen wie 1859 in Italien, und selbst dies hätte Wochen in Anspruch genommen. Das unbekannten Schiffe hingegen war mobil und ergänzte sich täglich durch neue […]
Wir grüßen Land und Sterne Mit wunderbarem Klang Und wer uns spürt von ferne, Dem wird so wohl und bang. Wir haben wohl hienieden Kein Haus an keinem Ort, Es reisen die Gedanken Zur Heimat ewig fort. Regierung zu Merseburg ein Schulvorstand gebildet, und am 19ten October […]