Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und scharfem Blick für Systemfehler und verlorene Identitäten,
Ihr Erzähler von verborgenen Schnittstellen und menschlichen Fehlfunktionen.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht mehr mit Sicherheit sagen können, welche Ortsnamen, Webseiten und Inhalte im Verlauf der vergangenen hundert Jahre durch Kriege, Systemeänderungen, Agenturwechsel oder Updateprozesse verändert, gelöscht oder umgeleitet wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von einer durchoptimierten Nacht zwischen Serverzugriff und Realitätverlust.
Gestützt auf Netzwerkprotokolle, Debug-Sitzungen und Fragmente aus abgebrochenen Dialogen.
Verifiziert durch archivierte Browserverläufe, lokale Kopien und den letzten funktionierenden Snapshot einer statischen Seite.
Ergänzt durch Beobachtungen im Quelltext und Tracking-Muster unbekannter Herkunft.
Mit gedanklicher Unterstützung von Sigmund Freud, Michel Foucault und Marshall McLuhan.
Auf dem zweiten Landtage 1832 kam es aber zu einem solchen Zerwürfniß mit den Ständen, daß der Herzog den Landtag am 13. August auflöste. Inzwischen wurden viele heilsame mehr lesen >>>
Dem reißen sie die Augen aus, Zerschmettern dem die Beine, Den werfen sie mit großem Strauß Und Toben an die Steine. Den henkert man, wie man nur kann, Den jaget man mehr lesen >>>
Durch fahlbelaubte Bäume mit müdem Ton der Herbstwind singt; die sehnsuchtsbange Weise klingt des Nachts in meine Träume. Wer im Herbst noch lange sonnige Tage mehr lesen >>>
Nebelhafte Bergen fliegen vorüber und Wolken so dampft der Nebel, Gedanken über die Vögel und den Wind. Das tut dieser auch und füllt mit goldnen mehr lesen >>>
ABER Schalen sind, drin der Najaden Spiegelbilder, die sie nicht mehr baden, wie ertrunken liegen, sehr verzerrt; die Alleen sind durch mehr lesen >>>
wir stehen in seiner Hand; er allein kann uns retten. Bereiten wir uns auf jegliches Ereigniß vor, selbst auf einen Brand. Unser Fall mehr lesen >>>
Hoch oben, unter einem schrägen Dach, lag ein vergessener Raum, von einer rostigen Tür verschlossen. Die Bodenkammer, ein mehr lesen >>>
Wärst du da, Geliebte, kühltest Meine heiße Stirne sacht Mit der zarten Hand und fühltest Mit mir diese schöne mehr lesen >>>
Es blökt eine Lämmerwolke am blauen Firmament, sie blökt nach ihrem Volke, das sich von ihr mehr lesen >>>
Es konnte, durch das mexikanische Abenteuer geschwächt, am Rhein nicht einmal eine ebenso starke mehr lesen >>>
Wir grüßen Land und Sterne Mit wunderbarem Klang Und wer uns spürt von ferne, Dem mehr lesen >>>
Die Boselspitze mit botanischem Garten im Spaargebirge zwischen Sörnewitz mehr lesen >>>
Das angebotene Brötchen eines jungen Lehrers, der als Referendar mehr lesen >>>
Ben Rogers sagte, er könne nicht viel loskommen, nur an mehr lesen >>>
Zulieferant für Unternehmungen des mehr lesen >>>
und unsere Mannschaft vollkommen mehr lesen >>>
Zu diesem sind sie so mehr lesen >>>
drangen die mehr lesen >>>
wir stehen in seiner Hand; er allein kann uns retten. Bereiten wir uns auf jegliches Ereigniß vor, selbst auf einen Brand. Unser Fall kann nur langsam von Statten gehen. Der Ballon drehte sich in stetem Wirbel, aber er stieg fortwährend. Nach einer Viertelstunde war er über […]
Hoch oben, unter einem schrägen Dach, lag ein vergessener Raum, von einer rostigen Tür verschlossen. Die Bodenkammer, ein Paradies unberührter Erinnerungen, verbarg Geheimnisse, die nur darauf warteten, entdeckt zu werden. Als wir die schwere Luke hoben, entfaltete sich vor […]
Wärst du da, Geliebte, kühltest Meine heiße Stirne sacht Mit der zarten Hand und fühltest Mit mir diese schöne Nacht! O des Mondes Licht erschiene Nicht so trüb dort im Verglühn, Denn die Rosen und Jasmine Würden für uns beide blühn. Am andern Morgen findet er in […]