Wien, Gestern und Morgen
Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein […] Mehr lesen
Mehr lesenJede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer Landkarte, […] Mehr lesen
Mehr lesenVenedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter […] Mehr lesen
Mehr lesen
das wäre zu gefährlich; doch ich versichere dir, daß es nur ganz kurze Zeit noch dauern wird, bis du frei sein wirst. Noch weiß ich nicht, was wir beschließen werden; aber wenn du mehr lesen >>>
Ich war sehr neugierig, den Haupttempel und den dazugehörigen Turm zu sehen. Deshalb trug mich meine Wärterin dorthin, allein ich kann mit Recht sagen, daß ich mich in meiner mehr lesen >>>
In Koburg wurde 1830 eine neue Patrimonialgerichtsordnung, 1834 eine Salzregie eingeführt, 1835 das Consistorium als zweite Section mit der Landesregierung vereinigt, mehr lesen >>>
Zwei Rosen, die an einem Strauch zusammen aufgeblüht, von einem knospenhaften Hauch noch lieblich überglüht, ein Mädchen brach wohl über Tag das mehr lesen >>>
Die Marketing-Branche auch steht vor neuen Herausforderungen. Aber mit einem gut durchdachten Suchmaschinen-Marketing lassen sich bei Google mehr lesen >>>
Zwei Röslein sind die Lippen dort, Die lieblichen, die frischen; Doch manches häßlich bittre Wort Schleicht tückisch oft dazwischen. mehr lesen >>>
Ein Astrolog erscheinet im wallenden Talar; rund um ihn stehn vereinet Gestalten, wunderbar. Sie stehn in Götterhoheit, ein mehr lesen >>>
Freue sich, wer Gutes tat, wer dafür gestritten, wer gestreut der Zukunft Saat, und auch wer gelitten! Ja, ich mehr lesen >>>
Ich hielt mich ganz still und spitzte die Ohren, soviel ich konnte. Alles umsonst. Ich wurde schnell immer mehr lesen >>>
Sehr streng, antwortete er. Wir dürfen während hundertzweiundfünfzig Tagen keine Nahrung aus mehr lesen >>>
Wie sein Freund den Compaß zu Rathe zog, nach Nord-Nordwest. Aber zum Teufel! Das ist mehr lesen >>>
der Erdboden tief ausgewaschene Furchen. Von sehr umfänglichen mehr lesen >>>
Vorüberziehn, in seltsam scheuer Hast, sie an der Arbeitsherren mehr lesen >>>
Ein Lied, das der berühmte Philosoph Haeckel am 3. Juli mehr lesen >>>
dir aufrichtig, daß wir alles aufbieten mehr lesen >>>
Du warst allein, ich sah durchs mehr lesen >>>
Wir sind jetzt also in mehr lesen >>>
Ich weiß es mehr lesen >>>
Ein mehr lesen >>>
Wer dieser Mann war und was er hier tat, blieb ein Rätsel. Aber Eclipsis wusste, dass er nicht allein war. Eine Kälte durchfuhr ihn, als er spürte, dass etwas oder jemand ihm folgte. Er war bereit, sich auf das Unbekannte einzulassen und alles zu tun, um die Wahrheit zu […]
Und reu'n Euch Eure Sünden, seid Ihr der Frevel satt, So darf ich Gnade künden, ein Priester, an Gottes Statt. Die blutgen Stellen werden in Eurem Schuldbuch leer; Ihr wandelt rein vor Gott hin, und sündigt nun nicht mehr! Er hört des Greises Rede; der längst entwohnte […]
O Heimat meiner Lieben, wie oft ertönte schon in meiner Seele Ringen dein Abendglockenton! Wie oft, wenn ich im Hader mit Gott und Welt erglüht, ward er zu Friedensklängen dem kämpfenden Gemüt! Und wenn, wie ich sagte, um die Tugend des Moses zu sehen, nöthig war, daß […]