Nein, nein, Massa
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            Marie, ein kleines Mädchen mit leuchtenden Augen und einem Herzen voller Träume, findet sich in einer Welt wieder, wo der Duft von süßem Kuchen die Luft erfüllt und Bäume den Himmel berühren. Hier, wo jeder Kuchenbissen besser schmeckt wie zu Hause, fühlt sich Marie wie in einem Traum, den sie nie verlassen möchte.
Auf einem ihrer Spaziergänge, beobachtet sie die kleinen Vögel, die unbesorgt nach Nahrung suchen. Marie begegnet einer Drossel, die mutig genug ist, aus ihrer Hand zu frühstücken. Die Freude währt indessen nicht lange, nachdem Marie versucht, andere Vögel zu fangen und ihre Neugier sie in Schwierigkeiten bringt. Ein missglückter Versuch, die Vögelchen zu fangen, führt dazu, dass sie einen Vogel verletzt, was die Aufmerksamkeit einer Fee erregt.
Die Fee, ein Wesen von unvergleichlicher Schönheit und Weisheit, erschien und sah Marie mit traurigen Augen an. „Marie, das war keine gute Tat", sprach die Fee sanft. „Vögel sind wunderbare Wesen und es ist nicht richtig, sie zu verletzen." Marie schämte sich zutiefst für ihr Verhalten und bereute, dass sie dem Vogel Schmerzen zugefügt hatte. „Es tut mir leid", sagte sie zu der Fee. „Ich wusste nicht, dass es falsch war. Kann ich etwas tun, um es wieder gut zu machen?" Die Fee lächelte und nickte. „Du kannst dem Vogel helfen, indem du ihn zurück in sein Nest bringst und seine Familie sucht. Sie werden sich um ihn kümmern und ihn wieder gesund machen. Aber versprich mir, dass du in Zukunft freundlicher zu den Tieren sein wirst." Marie, tief berührt und bereuend, folgt dem Rat der Fee, den verletzten Vogel zurück zu seiner Familie zu bringen.
Während ihrer Suche nach dem Nest begegnet Marie verschiedenen Tieren, die ihre Hilfe benötigen. Sie trifft auf einen verirrten Fuchs, dessen Neugier ihn in Gefahr gebracht hat, und gemeinsam finden sie einen Weg zurück zu seiner Familie. Diese Begegnungen lehren Marie, dass jedes Wesen seine eigene Geschichte hat, und stärken ihren Wunsch, zu helfen und zu heilen.
Wie Marie immer tiefer in den Wald läuft, stößt sie auf einen neuen geheimnisvollen Waldbewohner. Es ist einen jungen Magier namens Elian, der sich in der magischen Welt verirrt hat. Elian, verzweifelt auf der Suche nach einem Weg nach Hause, erkennt in Marie eine unverhoffte Verbündete. Gemeinsam erkunden sie die Geheimnisse der geheimnisvollen Welt. Marie teilt die Lektionen, die sie von der Fee lernte, mit Elian, wodurch sie eine tiefe Freundschaft und ein Verständnis für die Verantwortung gegenüber der Welt um sie herum entwickeln.
Mit herzlichem Dank und von Herzen, 
gewoben aus der Geschichte einer kleinen Heldin und ihrer Reise der Einsicht und Vergebung,
Ihr Abenteurer der Erkenntnis und Freund der Tiere und der kleinen Wunder.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von einer Tour durch diese märchenhafte Welt.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, 
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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