Wien, Gestern und Morgen
Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein […] Mehr lesen
Mehr lesenJede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer Landkarte, […] Mehr lesen
Mehr lesenVenedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter […] Mehr lesen
Mehr lesen
Marie, ein kleines Mädchen mit leuchtenden Augen und einem Herzen voller Träume, findet sich in einer Welt wieder, wo der Duft von süßem Kuchen die Luft erfüllt und Bäume den Himmel berühren. Hier, wo jeder Kuchenbissen besser schmeckt wie zu Hause, fühlt sich Marie wie in einem Traum, den sie nie verlassen möchte.
Auf einem ihrer Spaziergänge, beobachtet sie die kleinen Vögel, die unbesorgt nach Nahrung suchen. Marie begegnet einer Drossel, die mutig genug ist, aus ihrer Hand zu frühstücken. Die Freude währt indessen nicht lange, nachdem Marie versucht, andere Vögel zu fangen und ihre Neugier sie in Schwierigkeiten bringt. Ein missglückter Versuch, die Vögelchen zu fangen, führt dazu, dass sie einen Vogel verletzt, was die Aufmerksamkeit einer Fee erregt.
Die Fee, ein Wesen von unvergleichlicher Schönheit und Weisheit, erschien und sah Marie mit traurigen Augen an. „Marie, das war keine gute Tat", sprach die Fee sanft. „Vögel sind wunderbare Wesen und es ist nicht richtig, sie zu verletzen." Marie schämte sich zutiefst für ihr Verhalten und bereute, dass sie dem Vogel Schmerzen zugefügt hatte. „Es tut mir leid", sagte sie zu der Fee. „Ich wusste nicht, dass es falsch war. Kann ich etwas tun, um es wieder gut zu machen?" Die Fee lächelte und nickte. „Du kannst dem Vogel helfen, indem du ihn zurück in sein Nest bringst und seine Familie sucht. Sie werden sich um ihn kümmern und ihn wieder gesund machen. Aber versprich mir, dass du in Zukunft freundlicher zu den Tieren sein wirst." Marie, tief berührt und bereuend, folgt dem Rat der Fee, den verletzten Vogel zurück zu seiner Familie zu bringen.
Während ihrer Suche nach dem Nest begegnet Marie verschiedenen Tieren, die ihre Hilfe benötigen. Sie trifft auf einen verirrten Fuchs, dessen Neugier ihn in Gefahr gebracht hat, und gemeinsam finden sie einen Weg zurück zu seiner Familie. Diese Begegnungen lehren Marie, dass jedes Wesen seine eigene Geschichte hat, und stärken ihren Wunsch, zu helfen und zu heilen.
Wie Marie immer tiefer in den Wald läuft, stößt sie auf einen neuen geheimnisvollen Waldbewohner. Es ist einen jungen Magier namens Elian, der sich in der magischen Welt verirrt hat. Elian, verzweifelt auf der Suche nach einem Weg nach Hause, erkennt in Marie eine unverhoffte Verbündete. Gemeinsam erkunden sie die Geheimnisse der geheimnisvollen Welt. Marie teilt die Lektionen, die sie von der Fee lernte, mit Elian, wodurch sie eine tiefe Freundschaft und ein Verständnis für die Verantwortung gegenüber der Welt um sie herum entwickeln.
Mit herzlichem Dank und von Herzen,
gewoben aus der Geschichte einer kleinen Heldin und ihrer Reise der Einsicht und Vergebung,
Ihr Abenteurer der Erkenntnis und Freund der Tiere und der kleinen Wunder.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von einer Tour durch diese märchenhafte Welt.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
ob das neue Paar Betrüger sind oder nicht; aber wenn die hier keine sind, will ich ein Narr sein. Ich halte es für meine Pflicht, sie nicht fortzulassen, bis wir mehr in Erfahrung mehr lesen >>>
Warum scheint denn die Sonne auf die Au so kalt und verdrießlich herab? Warum ist denn die Erde so grau Und öde wie ein Grab? Warum bin ich selbst so krank und so trüb, mehr lesen >>>
Infoportal für Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten. Der Freistaat Sachsen, mit der Landeshauptstadt Dresden liegt im Osten der Bundesrepublik Deutschland zwischen mehr lesen >>>
Wen falscher Schimmer blendet, dem wird des Truglichts Strahl Zur Qual die nimmer endet, bis mit der letzten Qual. Die Gluth, um die die Mücke mit lautem mehr lesen >>>
Wernerstraße, Lübecker Straße zum Lerchenberg. An der Mauer ist zu lesen: Solidarität und Selbstverwaltung, Anarchie organisieren, Leiharbeit mehr lesen >>>
Noch tagt es nicht, noch strahlt das Licht Des schönsten Traumes durch die Dämmerungen, Noch hat vom blühenden Granatbaum nicht Die mehr lesen >>>
Ingenieur schon hingereicht die Natur dieses Dampfes, der sie nicht ohne Grund beunruhigt hatte, zu erkennen. Mit ängstlicher mehr lesen >>>
Und doch - der Mai steht vor der Tür: - Ich klopfe lang; wer öffnet mir? Wer öffnet meiner Frühlingslust die mehr lesen >>>
Als an Lenz und Morgenröte Noch das Herz sich erlabte, du stilles, heiteres Glück! Wie ich nun auch heiß mehr lesen >>>
damit ich dir meine Botschaft an den Bey sagen kann! Ich schrieb auf ein Blatt meines mehr lesen >>>
Der Stifter dieser Linie, Johann Ernst, der siebente Sohn Ernst des Frommen, bekam mehr lesen >>>
Innerhalb des Lausitzer Gebirges liegt die zur Heidenzeit berühmt gewesene mehr lesen >>>
Die Stadt Dresden birgt viele Geheimnisse und unentdeckte Schätze. mehr lesen >>>
War der aber glücklich, uns zu sehen! Er nannte uns mehr lesen >>>
Wieder mußten sich diese Urlauber nach mehr lesen >>>
Der TraumBazar für die schönsten mehr lesen >>>
Das bisher geführte mehr lesen >>>
Ja, Liebe, deine mehr lesen >>>
Es war mehr lesen >>>
Der Boden senkte sich indessen von Meile zu Meile mehr. Die Wellenlinien der goldhaltigen Berge erstarben am Horizont. Es waren dies die letzten schwachen Anstrengungen einer erschöpften Natur. Zerstreute, einzelne Gräser ersetzten die schönen Bäume des Ostens, einige […]
Endlich ist es an der Zeit, dass der Kobold in den Höhlen der berüchtigten Ebenen um das Lager herum flüstert. Du, hey, ich glaube das nicht! Der Kobold siegte, der Geist schnaubte und seine drei Augen weiteten sich, sein Mund zeigte die Worte Uhnh, nun? Zum Kuckuck, jetzt […]
der römischen Literatur bilden die Briefe. In Ewigkeit von Gottesmahnung ist allein außer der Illusion eines Traumes, die ihm die schwindelnde Luftreise ins deutsche Vaterland vorgaukelte, hatte der Graf von seinem Ammenglauben keinen Gewinn, als daß er mit diesem […]