ToxicStudios

die schönsten Webseiten

Wien, Gestern und Morgen

Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein […] Mehr lesen

Mehr lesen

Eine Reise zu den

Jede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer Landkarte, […] Mehr lesen

Mehr lesen

Es gibt Orte in Venedig,

Venedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama-104813 Panorama Server-Hosting Europa USA Asien Panorama Speicherplatz Cloud Hosting

Web Work Toxic Magazin4you

Schattenkampf auf der fliegenden Insel

Es war einmal ein erfahrener Märchenerzähler, der sich auf eine Reise in ein fernes Land begab. Er wollte das Festland und die Hauptstadt einer fliegenden Insel besuchen. Mit großer Freude betrat er den festen Boden, ohne dass jemand Notiz von ihm nahm. Nach einem Abschied vom König und dem Hof erhielt er ein Geschenk von ungefähr zweihundert Pfund Sterling und Empfehlungsschreiben für seine Freunde in der Hauptstadt der fliegenden Insel. Die Reise dauerte zwei Stunden, bis er schließlich die entfernten Berge erreichte. Dort angekommen, kleidete er sich wie ein Eingeborener und konnte sich bereits aufgrund seiner Sprachkenntnisse mit den Einwohnern unterhalten. Der Herr des Hauses, in dem er untergebracht war, nahm ihn mit großer Höflichkeit auf und bot ihm ein Zimmer in seinem Haus an. Der Aufenthalt war geprägt von großer Gastfreundschaft und guten Gesprächen. Eines Tages lud der Herr des Hauses den Märchenerzähler ein, die Stadt zu besichtigen. Die Stadt war nur halb so groß wie London, und die Häuser waren sonderbar gebaut und dem Einsturz nahe. Die Leute in den Straßen gingen schnell und hatten wilde Gesichter mit starren Blicken. Sie waren zerlumpt und verängstigt. Nach dem Durchqueren des Haupttores und auf dem Land im Umkreis von drei Meilen sah der Märchenerzähler mehrere Arbeiter mit verschiedenen Werkzeugen. Es gab weder Korn noch Gras, was den Schriftsteller verblüffte. Er konnte sich nicht erklären, warum die Stadt und das Land so sonderbar aussahen. Er begann, die geschäftigen Köpfe, Hände und Gesichter zu beobachten und fragte sich, was wohl in ihren Köpfen vorging. Es schien, als ob sie alle unter einem Fluch leben würden. Doch als er weiter durch die Straßen und Felder wanderte, entdeckte er auch das Gegenteil: bebautes Land und erhaltene Häuser. Er war erstaunt, als er ein Volk erblickte, dessen Antlitz und Äußeres so viel Elend und Mangel ausdrückte. Er fragte sich, was wohl der Grund für diese Unterschiede sein könnte und beschloss, seine Gastgeber darauf anzusprechen. Doch als er das Thema ansprach, schwiegen sie betreten und erkannten, dass es Dinge gab, über die man besser nicht sprach. Es stellte sich heraus, dass es in der Hauptstadt der fliegenden Insel eine geheime Organisation gab, die alles kontrollierte. Die Bewohner der Stadt und des umliegenden Landes lebten in ständiger Angst und Unsicherheit. Der Märchenerzähler beschloss, dieser Organisation auf die Spur zu kommen und ihre Machenschaften aufzudecken.

Rebellion und Mut der Schattenjäger

Er begann seine Recherche und fand bald heraus, dass die Organisation sich selbst "Die Schatten" nannte. Sie hatten ihre Finger in vielen Bereichen der Gesellschaft, von der Politik bis hin zu Wirtschaft und Kultur. Die Schatten arbeiteten im Verborgenen und benutzten ihre Macht, um ihre eigenen Interessen zu verfolgen. Sie unterdrückten die Freiheit und die Rechte der Menschen, um ihre Kontrolle zu festigen. Je mehr der Märchenerzähler erfuhr, desto mehr wuchs seine Entschlossenheit, gegen diese Unterdrückung anzukämpfen. Er begann, Gleichgesinnte zu suchen und gemeinsam planten sie, den Schatten das Handwerk zu legen. Es war ein gefährliches Unterfangen, aber sie gaben nicht auf. Sie trafen sich heimlich und planten ihre nächsten Schritte. Mit jedem Tag wuchs ihre Zahl, und bald waren sie bereit, den Schatten entgegenzutreten. Der Tag der Konfrontation war gekommen. Der Märchenerzähler und seine Mitstreiter kämpften gegen die Schatten und ihre Handlanger. Es war ein harter Kampf, aber am Ende siegten sie. Die Schatten wurden entmachtet und die Bewohner der fliegenden Insel konnten endlich frei atmen. Der Märchenerzähler war ein Held und seine Geschichte würde noch lange weitererzählt werden. Und so endete die Geschichte des Märchenerzählers, der eine geheime Organisation aufdeckte und den Menschen ihre Freiheit zurückgab. Es war ein Sieg gegen Unterdrückung und ein Zeichen der Hoffnung für alle, die in einer Welt voller Schatten leben.

uwR5

weiterlesen =>

Toxic Internet-Magazin für Informationen + suchen + finden

Künstler am Tischchen steht,

Ein liebes Buch hält meine Hand, darin ein herrlicher Poet, was er an seltnen Schätzen fand, aus reicher Fülle um sich sät. In allen guten Tönen sang der gottbegabte Liedermund und mehr lesen >>>

Seemann und seine Be

Dennoch kam ein Umstand dem Seemanne und seinen Begleitern sehr vortheilhaft zu statten, der nämlich, daß sie den Südoststurm im Rücken hatten. Der Sand, den jener in Wolken mehr lesen >>>

Mutter hat Prinzipien

Energisch stellte sie das Tablett ab und wandte sich Vater zu. Findet ja alles nur auf der Wiese statt. Ist ja überhaupt nicht dramatisch. Sie ließ ihre Blicke mehr lesen >>>

Alle zwei Kurden haben sich

unter anderem verlangte man ihnen am Tore eine Abgabe hierfür ab. Das war bis dato keineswegs vorgekommen; sie hatten nie im Leben gebührend Zaster zur mehr lesen >>>

Frühlingslied, Frühling,

Von schwellenden Zweigen hernieder singt sehnlich bang die Drossel so liebliche Lieder; ertöne noch lang du süßer Gesang hier unter dem mehr lesen >>>

Mondschein im roten

Flirrend spielt der Mondenschein über dem Balkone in den roten Capriwein preß ich die Limone. Lachend bis zur Rebenfirst schleuderst du mehr lesen >>>

Vorschriften über

Die Gesetzsammlung vom Jahre 1857 veröffentlichte die mit der Ende 1856 versammelt gewesenen Landschaft verabschiedeten mehr lesen >>>

Dann siehst du ihn wohl, aber

nicht, und ich kann dennoch nicht schlafen. Ich werde selbst gehen. Gieb mir den Schlüssel! Weißt du, Herr, daß mehr lesen >>>

Jahrmarkt der nächsten

Ich wurde im größten Zimmer des Gasthofes auf einen Tisch gestellt, das an dreihundert Quadratfuß im mehr lesen >>>

Ach, wie wünschte ich

die Tante käm' herbei und prügelte mich meinetwegen durch, ließe mich dann aber laufen, so mehr lesen >>>

Menschen mit M

Die Station lag in einem gedämpften Licht. Der hellgrüne Anstrich der Wände mehr lesen >>>

Glanz der Sonne

Ich hab mich dir so ganz ergeben und bin mit Leib und Seele dein, du meines mehr lesen >>>

Am Weg nach Punta Sabbioni

Mast mit Antenne in Italien wir sind wirklich in Italien Villa mit mehr lesen >>>

Zitrone unter einer Kan

Es war eine gelbe Zitrone, die lag unter einer Kanone, mehr lesen >>>

Die Seite war schön, aber

Draußen rührte sich kaum ein Blatt, als ob mehr lesen >>>

Treue Liebe

Ob ich dich auch nicht mehr habe, mehr lesen >>>

Der Ströme Lauf, Glück

So silbern geht der Ströme mehr lesen >>>

Das Meckern des Unmöglichen

Ein grauer mehr lesen >>>

Wo Ängste Form annehmen

In mehr lesen >>>



Nutze ToxicStudio und beginne deine Reise.

Innerer Drang Im Morgenpurpur glühte der junge Frühlingstag, gleich einer Rosenblüthe er auf den Bergen lag; gleich einem Strom der Freude vom Himmel niederfloss, gleich einem Liebesengel die ganze Welt umschloss. Die Tempelglocken schallten, weit drang ihr Ruf hinaus, und fromme Beter wallten in […]
Dreihundert Dollar läßt Mir war's, als säß ich auf heißen Kohlen. Ich rutschte hin und her, konnte kaum still sitzen, und mußte mir was zu thun machen. Nehm' also eine Nadel, die auf dem Tisch liegt und probier' sie einzufädeln. Aber meine Hände zitterten in einem fort und ich konnte nicht damit fertig […]
Bleib gesund, ich liebe Ich werde durch den ganzen Sternenhimmel wandern, um dich wiederzusehen. Ich liebe dich von ganzem Herzen, es wird ewig dauern. Ein Lied, das in meinem Traum in der Welt der Menschen geschrieben wurde. Ich werde jetzt in ihren Träumen gefangen gehalten und kann sehen, wie viele von […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Kanäle und Brücken im Bogen gewölbt, schmale und breite Kanäle

Kanäle und

Brücken mit einem Bogen gewölbt Brücken und Gäßchen gegenüber ein schmales Gäßchen Der Canal voll Schiffe und Gondeln Blick zur Gondel Anlegestelle Es ist ein Akt der Spiritualität, der den Menschen mit der Schöpfung und dem Leben verbindet. Es erinnert uns daran, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Auf der See reisen die Schiffe

Auf der See

Vöglein hoch in Lüften reisen, Schiffe fahren auf der See, Ihre Segel, ihre Weisen Mehren nur des Herzens Weh. Ist vorbei das bunte Ziehen, Lustig über Berg und Kluft, Wenn die Bilder wechselnd fliehen, Waldhorn immer weiterruft? Es lag eine terminologische Debatte in […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Guten Morgen, schöne Müllerin!

Guten Morgen,

Wo steckst du gleich das Köpfchen hin, Als wär' dir was geschehen? Verdrießt dich denn mein Gruß so schwer? Verstört dich denn mein Blick so sehr? So muß ich wieder gehen. O laß mich nur von ferne stehn, Nach deinem lieben Fenster sehn, Von ferne, ganz von ferne! […]