Wien, Gestern und Morgen
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Es war einmal ein erfahrener Märchenerzähler, der sich auf eine Reise in ein fernes Land begab. Er wollte das Festland und die Hauptstadt einer fliegenden Insel besuchen. Mit großer Freude betrat er den festen Boden, ohne dass jemand Notiz von ihm nahm. Nach einem Abschied vom König und dem Hof erhielt er ein Geschenk von ungefähr zweihundert Pfund Sterling und Empfehlungsschreiben für seine Freunde in der Hauptstadt der fliegenden Insel.
Die Reise dauerte zwei Stunden, bis er schließlich die entfernten Berge erreichte. Dort angekommen, kleidete er sich wie ein Eingeborener und konnte sich bereits aufgrund seiner Sprachkenntnisse mit den Einwohnern unterhalten. Der Herr des Hauses, in dem er untergebracht war, nahm ihn mit großer Höflichkeit auf und bot ihm ein Zimmer in seinem Haus an. Der Aufenthalt war geprägt von großer Gastfreundschaft und guten Gesprächen.
Eines Tages lud der Herr des Hauses den Märchenerzähler ein, die Stadt zu besichtigen. Die Stadt war nur halb so groß wie London, und die Häuser waren sonderbar gebaut und dem Einsturz nahe. Die Leute in den Straßen gingen schnell und hatten wilde Gesichter mit starren Blicken. Sie waren zerlumpt und verängstigt.
Nach dem Durchqueren des Haupttores und auf dem Land im Umkreis von drei Meilen sah der Märchenerzähler mehrere Arbeiter mit verschiedenen Werkzeugen. Es gab weder Korn noch Gras, was den Schriftsteller verblüffte. Er konnte sich nicht erklären, warum die Stadt und das Land so sonderbar aussahen.
Er begann, die geschäftigen Köpfe, Hände und Gesichter zu beobachten und fragte sich, was wohl in ihren Köpfen vorging. Es schien, als ob sie alle unter einem Fluch leben würden.
Doch als er weiter durch die Straßen und Felder wanderte, entdeckte er auch das Gegenteil: bebautes Land und erhaltene Häuser. Er war erstaunt, als er ein Volk erblickte, dessen Antlitz und Äußeres so viel Elend und Mangel ausdrückte.
Er fragte sich, was wohl der Grund für diese Unterschiede sein könnte und beschloss, seine Gastgeber darauf anzusprechen. Doch als er das Thema ansprach, schwiegen sie betreten und erkannten, dass es Dinge gab, über die man besser nicht sprach.
Es stellte sich heraus, dass es in der Hauptstadt der fliegenden Insel eine geheime Organisation gab, die alles kontrollierte. Die Bewohner der Stadt und des umliegenden Landes lebten in ständiger Angst und Unsicherheit.
Der Märchenerzähler beschloss, dieser Organisation auf die Spur zu kommen und ihre Machenschaften aufzudecken.
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Dennoch kam ein Umstand dem Seemanne und seinen Begleitern sehr vortheilhaft zu statten, der nämlich, daß sie den Südoststurm im Rücken hatten. Der Sand, den jener in Wolken mehr lesen >>>
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Mast mit Antenne in Italien wir sind wirklich in Italien Villa mit mehr lesen >>>
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Wo steckst du gleich das Köpfchen hin, Als wär' dir was geschehen? Verdrießt dich denn mein Gruß so schwer? Verstört dich denn mein Blick so sehr? So muß ich wieder gehen. O laß mich nur von ferne stehn, Nach deinem lieben Fenster sehn, Von ferne, ganz von ferne! […]