Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Hör ich das Liedchen klingen, Das einst die Liebste sang, So will mir die Brust zerspringen Vor wildem Schmerzendrang. Es treibt mich ein dunkles Sehnen Hinauf zur Waldeshöh', Dort mehr lesen >>>
Doch solche Schätze kennt nicht, wer wild durchs Leben treibt, Ein bleichgespenst'ger Schiffer, der fern vom Hafen bleibt. Der den Sirenenliedern nachzieht in voller Hast, Und mehr lesen >>>
ob er nun wohl transportfähig sei, erhob sich dieser statt aller Antwort mit höchster Energie des Willens. Doch mußte er sich eiligst auf den Seemann stützen, um mehr lesen >>>
Dies war im Sommer 1841. Das Leben zog sich noch bis in den Herbst desselben Jahres hin. Im September erfolgte ein Blutsturz, der Vorbote des Todes. Ein mehr lesen >>>
Aus schwarzem Sarge starrt, Von Morgengrau erhellt, ein Toter bleich und ernsthaft in die verlassne Welt. Ein müdes Schluchzen irrt umher im mehr lesen >>>
Vor Jahren, als noch die Postwagen zwischen Dresden und Bautzen verkehrten und die hellen Klänge des Posthornes in Schmiedefeld gehört mehr lesen >>>
Der Krieg von 1806 traf Weimar schwer, der Herzog stellte sein Jägerbataillon für Preußen und nahm am Feldzuge als mehr lesen >>>
Mit diesem will ich mich noch laben, Das Totenmahl soll es mir sein. – Doch, Alter, nein, du sollst es haben, Hier, mehr lesen >>>
Ist vorbei ihr treues Lieben, Nun, so end auch Lust und Not, Und zu allen, die mich lieben, Flieg und sage: mehr lesen >>>
Und aus den Augen des Kindes fällt ein Heilandsblick in die dunkle Welt . . . Ich glaube: wer mehr lesen >>>
Und dieses haben sie davon, Weil sie nicht wollten gehen, Wenns Zeit war, vor des mehr lesen >>>
Wütend jagen Sturm und Schlossen Durch der Berge Tannennacht, Mühsam mit mehr lesen >>>
Ich bin begierig, die Art und Weise kennen zu lernen, wie diese mehr lesen >>>
Aus dem wilden Lärm der Städter Flüchtet er sich nach mehr lesen >>>
Die Katarakte von Makado, drei Breitegrade von mehr lesen >>>
Die Straßenbahnen fahren durch das mehr lesen >>>
Den letzten Blick in das mehr lesen >>>
Ebensowenig kann mehr lesen >>>
Noch freudiger ist das Wiedersehen der Familie im heimatlichen Dorfe. Fast ohne Ausnahme ist im heimatlichen Dorfe ein zärtlicher Gatte, ein sorgsamer Familienvater, ein treuer Bräutigam. Dass einer dem Mädchen, dem er die Ehe versprochen, wortbrüchig würde, kommt fast […]
Du bliebest mir treu am längsten, Und hast dich für mich verwendet, Und hast mir Trost gespendet, In meinen Nöten und Ängsten. Du gabest mir Trank und Speise, Und hast mir Geld geborget, Und hast mich mit Wäsche versorget, Und mit dem Paß für die Reise. Mein Liebchen! […]
Da auf einmal, neunzehnhundert- fünf, vernimmt die Welt verwundert, daß die Kirche diesen Mann fürder nicht mehr dulden kann. Grausam schallt von Rom es her: Expeditus ist nicht mehr! Und da seine lieben Nonnen längst dem Erdental entronnen, steht er da und sieht […]