ToxicStudios

die schönsten Webseiten

Kirchenturm und eurer

Was bimmelt ihr vom Kirchenturm und predigt Reu und Buße? Ihr seid das Sandkorn vor dem Sturm, der Staub mir unterm Fuße. Was schiert mich eurer Sünde Scham und eurer Hölle […] Mehr lesen

Mehr lesen

NetYourBusiness -

NetYourBusiness, Ihr Partner für Internetwerbung vernetzt Ihre Webseiten durch Einträge in Internetmagazine und Portalseiten. Mit NetYourBusiness bekommen Sie mehr Zugriffe für […] Mehr lesen

Mehr lesen

Flugzeug zum Aeroporto

Der Aeroporto Internazionale Marco Polo in Tessera befindet sich am Ostrand der Lagune, etwa 13 km von Venedig entfernt. Neben Lufthansa, Swiss und Austrian wird dieser neuerdings […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama-104813 Panorama Server-Hosting Europa USA Asien Panorama Speicherplatz Cloud Hosting

Web Work Toxic Magazin4you

Reise nach Laputa, Lagado - Zehntes Kapitel 8

Wenn ein Struldbrugg ein Weib von seiner Art geheiratet hat, so wird die Ehe nach dem Gesetz des Königreichs aufgelöst, sobald der jüngere Teil das achtzigste Lebensjahr erreicht hat. Nach dem Rechte wird es nämlich für eine billige Nachsicht gehalten, daß denen, die ohne ihre Schuld dazu verdammt sind, ewig in der Welt zu leben, ihr Elend nicht durch die Last eines Weibes verdoppelt werde.

Sobald sie das achtzigste Jahr erreicht haben, werden sie als gesetzlich tot betrachtet. Ihre Erben folgen ihnen sogleich in ihren Besitztümern; nur eine kleine Summe wird für ihre Ernährung zurückbehalten, und die ärmeren werden auf Kosten des Staates ernährt. Nach dieser Zeit dürfen sie kein Amt, mit oder ohne Gehalt, verwalten, sie dürfen kein Grundstück kaufen oder pachten; auch wird ihnen nicht erlaubt, in irgendeinem Zivil- oder Kriminalprozeß als Zeuge aufzutreten, nicht einmal bei der Entscheidung über Grenzen und Marken.

Im neunzigsten Jahre verlieren sie Zähne und Haare, in diesem Alter fehlt ihnen bereits der Geschmack; sie essen und trinken, was sie erhalten können, ohne Vergnügen und Appetit. Die Krankheiten, an denen sie früher litten,[232] dauern fort, ohne sich zu vermehren oder zu vermindern. Beim Sprechen vergessen sie die gewöhnlichsten Benennungen der Dinge und die Namen der Personen, sogar von denen, die ihre nächsten Freunde und Verwandten sind. Aus demselben Grunde können sie sich nicht mehr mit Lesen vergnügen, weil ihr Gedächtnis vom Anfange des Satzes bis zum Ende nicht mehr ausreicht; hierdurch werden sie der einzigen Unterhaltung beraubt, deren sie sonst noch fähig sein könnten.

Da die Landessprache fortwährenden Veränderungen unterworfen ist, so verstehen die Struldbruggs des einen Zeitalters die eines anderen nicht mehr. Auch sind sie nach zweihundert Jahren nicht mehr imstande, irgendein Gespräch mit ihren Nachbarn, den Sterblichen, zu halten, wenn man wenige Worte ausnimmt. Somit erleiden sie auch den Nachteil, als Fremde in ihrem Vaterlande zu leben.

Dies war, soweit ich mich erinnern kann, der Bericht, der mir über die Struldbruggs gegeben wurde. Nachher sah ich fünf oder sechs von verschiedenen Zeitaltern, die mir von einigen meiner Freunde zu verschiedenen Malen vorgeführt wurden. Obgleich man ihnen sagte, ich sei ein großer Reisender und habe die ganze Welt gesehen, hegten sie nicht die geringste Neugier, um mir nur eine Frage vorzulegen. Sie baten mich nur, ich möge ihnen ein Slumskudask oder ein Geschenk zum Andenken geben, und dieses ist eine bescheidene Art des Bettelns, um das Gesetz zu umgehen, das ihnen Bettelei streng verbietet, weil sie vom Staate unterhalten werden, obgleich sie nur eine sehr kärgliche Nahrung erhalten.

weiterlesen =>

Toxic Internet-Magazin für Informationen + suchen + finden

Ich sah den Bösen

ich sah den Glücklichen weinen und den Unglücklichen jubeln. Die Gebeine des Mutigen zitterten vor Angst, und der Zaghafte fühlte den Mut des Löwen in seinen Adern. Ich weinte und mehr lesen >>>

Dresden Tolkewitz, die Grenze

Das wie behauptet wird im 11. Jahrhundert gegründete slawische Fischerdorf Tolkewitz stößt an die nächstgelegen Stadtteile Blasewitz, Neugruna, Seidnitz und Laubegast. Am mehr lesen >>>

Im Paradies die faulen

Streckt nur auf eurer Bärenhaut Daheim die faulen Glieder, Gott Vater aus dem Fenster schaut, Schickt seine Sündflut wieder, Feldwebel, Reiter, Musketier, Sie mehr lesen >>>

Laub im Wald

Purpurröte überwebet Hell das blaue Firmament, Und das Laub im Walde bebet, Von des Zephirs Hauch belebet, Und der ferne Westen brennt. Vergebens Eile und mehr lesen >>>

Inzwischen senkte sich

Es entstand ein tiefes Dunkel. Ein schwarzes Gewölbe rundete sich über dem Erdball, wie um ihn zu zerschmettern. Plötzlich durchzuckte ein mehr lesen >>>

Ihr Oberkörper war

für das den richtigen Namen zu entdecken selbst dem gründlichsten Garderobekenner nicht gelungen wäre. Es war teils Kasawiaka, teils mehr lesen >>>

Eine Stunde bis zum

Wir zogen dem Walde zu, denn Tom wollte etwas Licht haben, um in der Nacht in dem dunkeln Schuppen graben zu können. Eine mehr lesen >>>

Constanz ein vergessener

Er sprach's, und eine Mandoline erklang vom Strand - es mahnte mich, als käm' aus jener Burgruine ein klagend Echo: mehr lesen >>>

Das Butterbrotpapier

Ein Butterbrotpapier im Wald, da es beschneit wird, fühlt sich kalt ... In seiner Angst, wiewohl es nie mehr lesen >>>

Jagdschloss Hummel

Nachdem der Herzog Georg aus Gesundheitsrücksichten bereits unter dem 28. Mai die Leitung der mehr lesen >>>

Versammlung schweigt in

Wie ruhevoll ist eure Versammlung Braunhalsige Kiefern mit dunkelbuschigem Haar! Ihr mehr lesen >>>

Glück und Sorgen

Plaudert nicht so laut, ihr Quellen! Wissen darf es nicht der Morgen! In der mehr lesen >>>

Fragen des Phantast

Nun, mein Freund, so magst du lachen Über des Phantasten Frage! mehr lesen >>>

Die schöne, stille Nacht war

noch ziemlich hell. Ohne ein Wort zu wechseln, gingen mehr lesen >>>

Mammon ist der Hölle Geist

Nicht genug des Gutes schafft ihm der Geist, so mehr lesen >>>



Nutze ToxicStudio und beginne deine Reise.

kalte, keuchende Stimme Es war still. Nur sein eigener Atem und die Geräusche des Berges waren zu hören. So mochte er es. Plötzlich wehte ein Wind durch die Halle und eine kalte, keuchende Stimme hallte in dem steinernen Bauwerk wider, sodass Steinstaub von der Decke rieselte. Kinder der Berge. Ich bin […]
Planetenbewohne Mit süßen Grillen sich ergötzen, Einwohner in Planeten setzen, eh man aus sichern Gründen schließt, daß Wein in den Planeten ist: Das heißt zu früh bevölkern. Die beiden Beamten setzte ich dann auf meine Hand, steckte sie zuerst in die Taschen meines Überrocks und hierauf in […]
La Sirena am grauen Mee Olivenbäume am grauen Meer aus silberschimmernden Schatten her grüßt, von des scheidenden Tages Glut rosengekrönt, ein Traum der Flut: Capri. Aus den Grotten tönt verwehter Klang, der schlummernden Brandung Nachtgesang. Wie ein Schatten schwimmt lautlos und weich unsre Barke durch […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Reise in die Alpenrepublik, unser Nachbarland mit vielen Gesichtern

Reise in die

Das weltoffene, herzliche Alpenrepublik ist ein Touristenziel mit Gastfreundschaft und eines der beliebtesten Urlaubsländer der Deutschen. Die Österreicher, mit tiefsitzender Gemütlichkeit, sein können hochmütig auf ihr Festland, mit mehr als neunhundert eleganten Zum […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Tage zwischen Hoffnung und Furcht

Tage zwischen

Als er das Krachen der Feuerwaffen hörte, riß ihn die Liebe zum Leben fort: "Zu Hilfe! zu Hilfe!" rief er, und glaubte geträumt zu haben, als eine vom Himmel kommende Stimme ihm Worte des Trostes sandte. Mein dahinschwindendes Leben, fügte er hinzu; es ist Gottes Eigenthum. […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Das morbide Spektakel vom Dialog mit dem Tod und Begegnungen mit dem Jenseits in Dresden

Das morbide

Ein zauberhafter Anblick lockt den Betrachter in eine unerwartete Entdeckungsreise durch die Straßen von Dresden. Die prächtige Sonnenuhr, die im Staudengarten kurz nach Viertel fünf MEZ stolz in die Höhe ragt, ist nur der Beginn einer mystischen und dramatischen Erfahrung. […]