Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Mit den besten Wünschen, einem Hauch von Geheimnis und dem Blick für das Verborgene,
Ihr Navigator durch die Stürme der Geschichte und Seefahrer der Geistermeere.
Quellenangaben:
Inspiriert von der Stille, die nach dem Sturm herrscht, und den Geistern, die endlich Ruhe gefunden haben.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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wo er schwerer zu ergreifen ist, und wird lieber nach Persien als nach Bagdad gehen. Das Reisegeld kann er unterwegs sehr leicht erhalten. Er ist der Oberrichter sämtlicher mehr lesen >>>
Mit schneebleichen Lippen und todesstarrem Gesicht, mit weitoffenem, erloschenen Augenpaar seh' ich sie vorüberhuschen, die Düne hinab, über den schimmernden Schnee hinweg, mehr lesen >>>
Seit zehn Jahren wohlbestallter Reporter des New-York Herald, bereicherte Gedeon Spilett denselben durch seine Berichte und Zeichnungen, denn er handhabte Feder und mehr lesen >>>
Dein schwarzes Kleid, dein süßes Gesicht, deines Zöpfchens blondbraun Licht, dein kindlich Wesen, dein schwellender Mund, dein junger Leib, frisch und mehr lesen >>>
Wie der Kranke von der Schwelle Endlich wieder in die warme Luft hinausstreckt Brust und Arme, Und es spült des Lebens Welle Fort die Glieder in mehr lesen >>>
Hoch von der Berghöh'n trotzigem Felshaupt flammt wie von hundert Fackeln der Leuchtturm, leuchtet und kündigt Richtung dem Seemann, mehr lesen >>>
Die Akademie war ein Ort makelloser Ordnung. Sterile Gänge, das leise Summen der Server, optimierte Streams, die direkt in die mehr lesen >>>
Wann traf der Kronprinz in Neu-Ruppin ein? Preuß sagt: "bereits im April". Dies scheint nur in gewissem Sinne mehr lesen >>>
Von den Askari die aus dem Nebel treten und dem Erbe der Kolonialwaren auf einem stillen Weg nach Dresden. mehr lesen >>>
In der stillen Umarmung eines Frühlingsmorgens, wo das goldene Licht sacht auf verwitterte mehr lesen >>>
Ein schönes Weib! Der weiße Blick, er sprach von wildem Begehren; die stummen Lippen mehr lesen >>>
Ein Häuschen wünscht ich mir, versteckt und klein, auf dessen Sims sein mehr lesen >>>
besteht aus den altpreußischen Landen Magdeburg, Altmark, mehr lesen >>>
Der Morgen begann mit einem Verrat. Nicht mit Getöse, mehr lesen >>>
Es beginnt in einer Stadt, die älter ist als mehr lesen >>>
Die ganze Geschichte mit allen mehr lesen >>>
Herr, ein Schiff bleibt bei mehr lesen >>>
Im grünen Walde mehr lesen >>>
Eine mehr lesen >>>
Also ich kam zur Erde zu liegen und konnte nur langsam wieder auf. Es mußte sich etwas in mir verbogen haben. Die Büchse war weit fortgeschleudert und der Gürtel aufgegangen; alle Waffen lagen an der Erde. Da kamen diese Herambaz und machten sich über mich her. Ihr […]
Um etwas vom Wechselgeschäft und von Kolonialwaren kennenzulernen, mußte ich später das Comptoir eines Bankiers meines Vaters und die Gewölbe eines großen Spezereihändlers besuchen; erstere Besuche dauerten höchstens drei Wochen, letztere vier Wochen, doch ich lernte bei […]
Zwar nur eine kleine Grille Ist es, was mein Lied beweint, Aber diese niedre Hülle Barg mir einen teuern Freund. Aber vergebens! das Stück brachte die widerwärtigste Wirkung hervor, selbst bei Freunden und Gönnern, die, um sich und mich zu retten, hartnäckig behaupteten: […]