Wien, Gestern und Morgen
Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein […] Mehr lesen
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein […] Mehr lesen
Mehr lesenJede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer Landkarte, […] Mehr lesen
Mehr lesenVenedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter […] Mehr lesen
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Mit den besten Wünschen, einem Hauch von Geheimnis und dem Blick für das Verborgene,
Ihr Navigator durch die Stürme der Geschichte und Seefahrer der Geistermeere.
Quellenangaben:
Inspiriert von der Stille, die nach dem Sturm herrscht, und den Geistern, die endlich Ruhe gefunden haben.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Die Reiter pflegten mit ihren Tieren über meine Hand hinwegzusetzen, wenn ich diese auf den Boden hielt; ein Jäger des Kaisers setzte sogar einmal auf einem großen Renner über meinen mehr lesen >>>
Wie uralt weht's, wie längst verklungen In diesem tiefen Waldesgrün, Ein Träumen voller Dämmerungen, Ein dichtverschlungnes Wunderblühn! Durch dieser Laubgewölbe Mitten, mehr lesen >>>
Ich schau durch die schimmernden Wasser in die flimmernden Tiefen hinein: da schläft eine tote Hexe auf einem grünen Flutgestein. Noch liegt die lächelnde Lüge um mehr lesen >>>
mit noch sehr schwacher Stimme, am Strande haben Sie mich doch nicht aufgelesen? Nein, erwiderte der Reporter. Und Sie haben mich auch nicht in diese Grotte mehr lesen >>>
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Bist du ein Kind dieser Stadt? Ich sehe doch, daß du doch wohl eigentlich ein Kurde bist! Du hast richtig geraten, Effendi. Ich bin mehr lesen >>>
Dresden soll von einer römischen Kolonie abstammen, die Drusus Germanicus auf dem Taschenberg errichtete, damals ein von der mehr lesen >>>
Dort jenes Grübchen wunderlieb In wunderlieben Wangen, Das ist die Grube, worein mich trieb Wahnsinniges Verlangen. mehr lesen >>>
Ja, es ist, es ist gelungen, Und die goldne Freiheit lacht Herrlich ihm, er ist gedrungen Aus des Kerkers mehr lesen >>>
So zahlreich? Nun, dann sage: wo weilt, wo wohnet Ihr? Wir ruhen in Metallen, erfüllen Pflanz' mehr lesen >>>
Mürrisch sitzen sie und maulen Auf den Bänken stumm und breit, Gähnend strecken sich mehr lesen >>>
Über Felsen, windumflattert, klimm ich hoch hinan zum Freien; droben will mehr lesen >>>
Zierlich aus dem Brunnenbecken nippt die Taube perlend Licht, das mehr lesen >>>
wenn wir Jim doch unter dem Schuppen herausbohren wollen? mehr lesen >>>
Sein Sohn, Christian I., ein kränklicher mehr lesen >>>
schaffen und zu arbeiten. Für mich mehr lesen >>>
daß Göttin Luna alle mehr lesen >>>
Theron führte mehr lesen >>>
Von den mehr lesen >>>
Man fährt hier viel auf Dampfschiffen, die, omnibusartig, fortwährend herüber und hinüber fahren, und zwar für einen sehr geringen Preis. Das Wetter ist heute weniger schlecht, obgleich ich den ganzen Spaziergang mit aufgespanntem Regenschirm gemacht habe. Da ich mit Hilfe […]
Mr. Cyrus, oder vielmehr, wir haben keines mehr! Der Seemann erzählte, was sich am Tage vorher zugetragen hatte, und erheiterte den Ingenieur weidlich durch seinen drastischen Bericht über das einzige Zündhölzchen und seinen vergeblichen Versuch, nach Art der Wilden Feuer […]
Sie werden dich auf einen Phaeton heben, Das Hochzeitskarmen tönt, es blinkt die Flasche, weitrauschend hinterdrein viel vornehm Wesen. Doch streift beim Zug dich aus dem Walde eben Der Feie Blick, und brennt dich nicht zu Asche: Fahr wohl, bist nimmer ein Poet gewesen! […]