Die frühe Erde blüht
Wenn auf Bergen blüht die Frühe, Wieder buntbewegt die Straßen, Freut sich alles, wie es glühe, Himmelwärts die Erde blühe: Einer doch muß tief erblassen, Goldne Träume, […] Mehr lesen
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Wenn auf Bergen blüht die Frühe, Wieder buntbewegt die Straßen, Freut sich alles, wie es glühe, Himmelwärts die Erde blühe: Einer doch muß tief erblassen, Goldne Träume, […] Mehr lesen
Mehr lesenWenn die Geisterstunde erkling, obendrein kein Sternchen am Firmament blinkt, sofern kein Fußtritt rundum mehr erklingt, In jener leisen Geisterstunde, Naht sich in dieser Dunkel […] Mehr lesen
Mehr lesenSo soll es sein: Ich lebe dein, Dein Stab und deine Stütze, Daß jederzeit In Sturm und Streit Dich meine Treu' beschütze. In Streit und Schmerz Ein treues Herz - So sollst du […] Mehr lesen
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Ich konnte häufig das Wort Yähu unterscheiden, das mehrere Male von ihnen wiederholt wurde, und obgleich es mir unmöglich war, die Bedeutung zu erraten, so bemühte ich mich, während die beiden Pferde sich miteinander unterhielten, es meiner Zunge zugänglich zu machen. Sobald sie schwiegen, sprach ich deshalb Yähu mit lauter Stimme aus, indem ich zugleich, so gut wie möglich, das Wiehern eines Pferdes nachahmte. Hierüber schienen beide sehr erstaunt, und der Schecke wiederholte mir das Wort zweimal, als wolle er mir die richtige Aussprache zeigen. Ich sprach es ihm so gut wie möglich nach und fand, daß ich mich jedesmal verbesserte, obgleich ich von Voll kommenheit noch sehr weit entfernt war. Dann machte der Braune mit mir den Versuch mit einem zweiten Worte, das noch schwerer auszusprechen war; um es durch unsere Orthographie auszudrücken, werde ich es Hauyhnhnm schreiben müssen. Diese Aussprache gelang mir nicht so gut wie die frühere; nach zwei oder drei Versuchen hatte ich jedoch mehr Glück, und beide erstaunten über meine Fähigkeit.
ich will mich mit Lebensmitteln versehen, und immer weiter marschiren, bis ich an irgend einen Ort komme, was doch endlich einmal geschehen muß. Wenn ich in ein Dorf komme, werde ich mehr lesen >>>
Vom Berge Vöglein fliegen Und Wolken so geschwind, Gedanken überfliegen Die Vögel und den Wind. Die Wolken ziehn hernieder, Das Vöglein senkt sich gleich, Gedanken gehn und mehr lesen >>>
Dort hinter vergilbtem Kartoffelkraut Und blondem Stoppelhaar Erglänzt der Himmel so goldig zart, Wie Gesang so wunderklar. Im Dufte dort mit schmetternder Glut mehr lesen >>>
Es leuchtete Solaris in trüber Nacht vom Himmel einsam mir ein Stern, und ich im Bus, auch trüb am Haus, ich hab gedacht, die andern seien mir so fern und mehr lesen >>>
Und der Löwe flieht das Morden, Das sonst höchste Lust ihm schafft; Er verläßt der Brüder Horden, Huldigt Amors Zauberkraft. Und dir soll ich mehr lesen >>>
Daß der Mensch was lernen muß, Also lautet ein Beschluß, In der Schule morgen, vorwärts! Wer geht mit mir? Ich bleibe nicht! Warum mehr lesen >>>
Rotblühende Tannen nicken scheu uns zu mit dumpfem Geflüster - und drüben grüßt vom Leichenhaus das Kreuz uns ernst und mehr lesen >>>
Gut ich sage dir, die hätten Venedig hier hereingesehen in dieses Zimmer, daß es da gewesen wäre, wie der Tisch. mehr lesen >>>
Und wär' es so, mein Faustus, und käm' Euch solches Glück, Nicht wahr, Ihr kehrtet wieder zum rechten mehr lesen >>>
Ich lache ob den abgeschmackten Laffen, Die mich anglotzen mit den Bocksgesichtern; Ich lache ob mehr lesen >>>
Das bekannteste Verkehrsmittel Venedigs sind allerdings die Gondeln, die fast mehr lesen >>>
Systemische Moderation verbindet bewährte Moderationsmethoden mit der mehr lesen >>>
Wandern lieb ich für mein Leben, Lebe eben wie ich kann, Wollt ich mir auch Mühe geben, Paßt es mir doch gar nicht an. Schöne alte Lieder weiß ich, In der Kälte, ohne Schuh Draußen in die Saiten reiß ich, Weiß nicht, wo ich abends ruh. Nur mit Müh und Not erkletterte […]
Das hatte ich weislich bleiben lassen, erwiderte der Seemann. Wenn man indeß so durchgeschüttelt wird, wie wir, kann ein so kleines Ding wohl unbemerkt abhanden kommen. Auch meine Tabakspfeife hat dasselbe Schicksal gehabt! Verdammtes Schächtelchen, wo magst Du stecken? So […]
aber ich glaube, daß du deine besten Siege durch das Licht deines Angesichtes erringst. Ein solches Angesicht liebt man, auch wenn es häßlich ist, und alle, mit denen du zusammentriffst, werden dich lieb gewinnen. Oh, ich habe sehr viele Feinde! Dann sind es böse […]