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Begeisterte Rufe ließen

Der Name Fergusson ertönte aus Aller­ Munde, und wir haben allen Grund zu glauben, daß er, indem er durch englische Kehlen ging, ganz außerordentlich außerordentlich gewann. […] Mehr lesen

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Liebchen

Die sämtliche Höll' ist los fürwahr, und lärmet und schwärmet in wachsender Schar. Sogar der Verdammniswalzer erschallt, still, still, nun kommt mein feins Liebchen auch bald. […] Mehr lesen

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Sonne, Morgen und Sterne

Goldne Strahlen, frische Morgendüfte der Natur, wunderbare Phantasie, Gedanke folgt der irren Spur teurer Helden, die besingen straffgespannte Saiten erklingen. Waldes dunkle […] Mehr lesen

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Ein Augenblick über Dresden

Roter Himmel am Morgen. Am Horizont das Licht der Dämmerung. Ein Tag, an dem das Gelb des Himmels nicht vom Grün des Grases, sondern von der rötlichen, sonnengebleichten Wolke überschattet wird. Ein Tag, an dem die Sonne mit unerschöpflicher Strahlkraft gegen den dunklen Horizont brennt. Ein Tag der grünen Fesseln, roten Wolkenringe, roter Lichtstrahlen, brauner Wolken. Der gelbe Himmel am Morgen ist ebenso mystisch wie das Blau des Nachmittags ruhig ist. Hier sind die Ansichten eines meiner Herzchens zum Mond der Begierde.Der Mond, auf dessen rot beleuchtetem Schoß wir warten, ist das Zentrum des Universums, die Quelle aller Bedeutungen jenseits des Physischen, die Bedeutung des Traums. Der Mond ist wie die Sonne, die Quelle allen Lichts der Nacht, all der Weisheit, die die ganze Menschheit erwerben muss, wenn sie im Licht der fernen Gestirne leben will. Über dem Elbtal wogt ein rotes Wolkenmeer, purpurne Morgenwolken wallen vom Himmel herab, eine dicht verschlungene Kette, die am Horizont vergeht.

Dresden Morgensonne Elbe Albertbruecke roter Himmel Wolken

Quellenangaben: KI Haim AI21 Labs, UR,

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Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa mehr lesen >>>

Schöne Wiege

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt mehr lesen >>>

Dein Fluch im Schatten des

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine mehr lesen >>>

Indes werden außer Ordnung

colorierte Gewebe, Glasperlen, Elfenbein, Rhinoceros- sowie Haizähne, Honig, Tobak weiterhin Baumwolle ausgebreitet darüber hinaus die komischsten Käufe mehr lesen >>>

Wo Gold schimmert und Seelen

Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine mehr lesen >>>

Das Grab des Buchladens und

Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende mehr lesen >>>

Wo das Echo sächsischer

Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter mehr lesen >>>

Die zwei Gesellen

Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen mehr lesen >>>

Roter Himmel am Morgen

Am Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, mehr lesen >>>

Neu-Ruppin, Stadt und

Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach mehr lesen >>>

Der Ohrwurm mochte die Taube

Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden. Sie haßte den Ohrwurm ebenso. Da trafen mehr lesen >>>

Wo der Asphalt der

Die Straße fraß ihn buchstäblich. Ein gewöhnlicher Februarabend in mehr lesen >>>

Zeit verrinnt heute Abend so

Ich kann den Zederbaum riechen, und das Gras ist grün und süß mehr lesen >>>

Blut entquillt des

In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die mehr lesen >>>

Weg zum Ostseeufer

Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn mehr lesen >>>

Wenn der rostige Nagel

Der Regen hatte längst das mehr lesen >>>

Ein unsichtbares Band, die

Die Welt unter dir mehr lesen >>>

Sonnenküsse auf der Nase und

In der Stille mehr lesen >>>

Die Station existiert nicht

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Rose, Lilie, Taube und Die Rose, die Lilie, die Taube, die Sonne, Die liebt ich einst alle in Liebeswonne. Ich lieb sie nicht mehr, ich liebe alleine Die Kleine, die Feine, die Reine, die Eine; Sie selber, aller Liebe Bronne, Ist Rose und Lilie und Taube und Sonne. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder […]
Frührotsschein für jede Ich harre dein seit langer Zeit; gewintert hat es und gemait, - für jede Rose, die erblich, entfaltet eine andre sich; aus jeder Nacht bricht Frührotsschein: ich harre dein! Beautytime ist meine kleine Auszeit im Badezimmer! Von allen kurfürstlichen Gebäuden unter der Schösserei […]
Ponte dei sospiri, Die Ponte dei Sospiri, die Seufzerbrücke, liegt zwischen dem Dogenpalast und dem alten Gefängnis und führt über den Rio di Palazzo, einen etwa acht Meter breiten Kanal. Die Verurteilten wurden in die Haft oder zur Exekution über diese Brücke geleitet. Die Seufzerbrücke erhielt […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wissen, Voraussicht und Klugheit

Wissen,

Die Ruppiner Grafen waren von ihrem ersten Auftreten an Männer von Welt, von Wissen, von Voraussicht und Klugheit, und da sich derartige Elemente, wie durchaus wiederholt wer den muß, in damaliger Zeit hierlandes schwer betreffen ließen, so war ihre vorzüglichste […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Contingent zur Belagerung von Mainz

Contingent zur

Friedrich I. erhielt in der Theilung die Ämter Gotha, Tenneberg, Wachsenburg, Ichtershausen, Georgenthal, Schwarzwald, Reinhardsbrunn, Volkenrode, Oberkranichfeld, Altenburg, Leuchtenburg, Orlamünda und die von Waldeck erkaufte Herrschaft Tonna. Am 6. April 1699 wurde […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Flusssand, der die Gondel auf dem Boden der Flusssandwoge festhielt

Flusssand, der

Die Ebene war in Bewegung wie ein tief gereiztes Weltmeer an einem stürmischen Kalendertage; die Sedimentwogen brandeten im dichten Staube übereinander. Eine ungeheure Strebe kam wirbelnd, mit außerordentlicher Schnelligkeit aus Südosten; die Sonne verschwand hinter […]