Seine Majestät hegt
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            Ein Gackern und Brausen brach durch die Luft und erschreckte Jenna. Eine Hexe sprang in den Raum vor den Häusern. Sie trug einen Käfig. In diesem Käfig war Henry das Flusspferd!
 
     kommend, fliegt die Hexe mit Schauern durch die Luft. In Blutfluten und Rache an denen, die die Blasphemie geschnitten hat. Und Krieg folgt auf den Straßen des Todes. Keine Zeit für das Dessert, leckere Früchte und Feigen die salzig und mästend die Treppe zum göttlichen Thron hinabsteigt. Das mit Jute bedeckte Kleid liegt um ihren Hals und krümmt sich nach rechts. Mögen sie alle untergehen, verräterischste Tochter und Fluch der himmlischen Reiche.
    Wenn sie hier ist, kann sie nicht aufhören, die Gestalt zu wechseln, und sie wird es so lange tun, bis es das Einzige ist, woran sie denkt.
    Von der Apokalypse
    
„Henry das Flusspferd!“ rief Jenna. Sie wandte sich an die Hexe. „Das ist mein Spielzeug!“ Die Hexe zuckte nur mit den Schultern. „Gib mir Henry das Flusspferd zurück!“ rief Jenna. „Nicht auf dieser Welt!“ brabbelte die Hexe. „Lass wenigstens Henry das Flusspferd aus dem Käfig!“ Bevor die Hexe antworten konnte, stürzten drei geflügelte Mäuse von einem Fußweg auf der anderen Seite der Lichtung heran. Jenna erkannte die Maus im lilafarbenen T-Shirt, die sie vorhin gesehen hatte. Die Hexe schien die Maus im lilafarbenen T-Shirt auch zu erkennen. „Hallo große Maus“, sagte die Hexe. „Guten Morgen“ antwortete die Maus und entdeckte Henry das Flusspferd. „Wer ist das?“ „Das ist Henry das Flusspferd“, erklärte die Hexe. „Ooh! Henry das Hippo würde in meinem Haus wunderschön aussehen. Gib es mir!“ forderte die Maus. Die Hexe schüttelte den Kopf. „Henry das Flusspferd wohnt bei mir.“
 
     Nilpferde leben im Zoo ein Leben hinter Gittern. Das Nilpferd soll bei mir leben! Und nicht in einem Käfig! Und nicht im Gehege eines Zoos! Wer noch nie ein Flusspferd in einem Käfig gesehen hatt sagt: Es tut mir leid, aber es ist der Job eines Flusspferdes, ein Flusspferd zu sein! Diese Bemerkung macht den Tag interessanter, denn ich hatte nur ein paar freie Minuten, um über meine Ergebnisse zu berichten, und dann die Wahrheit zu sagen.
     Hinter Gittern
    
 „Ähm.... Entschuldigung...“ unterbrach Jenna. „Henry das Flusspferd lebt bei mir! Und nicht in einem Käfig!“ Big Mouse ignorierte ihre Worte. „Gibt es nichts, was du tauschen willst?“, fragte er die Hexe. Die Hexe dachte einen Moment nach und sagte dann: „Ich lasse mich gerne unterhalten. Ich lasse Henry an jeden weitergeben, der eine ganze Haustür essen kann.“ Big Mouse sah sich das Haus aus Kuchen an und sagte: „Kein Problem, ich könnte ein ganzes Haus aus Kuchen essen, wenn ich wollte.“ „Das ist nichts“, sagte die nächste Maus. „Ich könnte zwei Häuser essen.“ „Es gibt keinen Grund, anzugeben“, sagte die Hexe. Iss einfach eine Haustür und ich gebe dir Henry das Flusspferd.“
Jenna sah zu und fühlte sich sehr besorgt. Sie wollte nicht, dass die Hexe Henry das Flusspferd an Big Mouse weitergibt. Sie dachte nicht, dass Henry das Hippo gerne mit einer geflügelten Maus leben würde, weit ab von ihrem Haus und all ihren anderen fabelhaften Spielzeugen.
 
     Um die Wahrheit zu sagen, ich könnte zwei Lebkuchenhäuser essen. Heutzutage esse ich viele Lebkuchen, und wenn ich die Zutaten nicht habe, das Internet liefer die Lebkuchen so viel schneller! Ich muss nur im Online-Shop mehr Lebkuchen online kaufen und nicht zum Lebensmittelgeschäft fahren, um sie zu bekommen.  Ich habe gerade erst damit angefangen, bevor ich in die Endphase des Lebkuchenhauses gehe. Nun, ich schätze, es hat keinen Sinn, sich darüber lustig zu machen. Wenn es dir nicht gefällt, was soll das? Weißt du, ich wäre dann nicht hier.
     Das Lebkuchenhaus
    
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Dagegen war eins nicht à la mode Sei weit in Gott, weit wie das Meer! Es wogt nicht bloß am heim'schen Strand, und wird dir's auch zu glauben schwer, wiß, drüben gibt’s doch wieder Land. In dieser mehr zierlichen Zeitperiode, Sei tief in Gott, tief wie das Meer! Was gar […]