Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Vorzüglich empfand ich Ekel über neuere Geschichte. Als ich nämlich alle seit hundert Jahren berühmtesten Personen an den Höfen der Fürsten genau beobachtet hatte, fand ich, wie die Welt durch charakterlose Schriftsteller irregeführt wurde, welche die größten Kriegstaten den Feiglingen, die weisesten Ratschläge den Toren, Aufrichtigkeit den Schmeichlern, römische Tugend den Vaterlandsverrätern, Frömmigkeit den Atheisten, Keuschheit unnatürlichen Wollüstlingen, Wahrheit den Spionen und Angebern zuschreiben; wie viele unschuldige und ausgezeichnete Personen zum Tode oder zur Verbannung dadurch verurteilt worden sind, daß mächtige Minister die Verderbtheit der Richter und die Bosheit der Parteien benutzten; wie viele Schurken zu den höchsten Ämtern des Vertrauens, der Macht, der Würde und des reichlichsten Einkommens erhoben wurden; welch ein Anteil an den Beschlüssen und Ereignissen der Höfe, Ratsversammlungen und Senate Dirnen, Kupplern, Schmarotzern und Lustigmachern zuzuschreiben ist. Welch eine niedrige Meinung erlangte ich von menschlicher Weisheit und Rechtlichkeit, als ich die Quellen und Beweggründe der großen Revolutionen in der Welt und die verächtlichen Zufälle, denen sie ihren Erfolg verdankten, erfuhr.
 
 Hier entdeckte ich die Schurkerei und Unwissenheit derer, die die geheime Geschichte anekdotisch zu schreiben behaupten, die so viele Könige durch einen Becher Gift ins Grab schicken, die die Unterredung zwischen einem Fürsten und Premierminister wiederholen, wobei kein Zeuge gegenwärtig war, die die Gedanken und Kabinette der Staatssekretäre erschließen und das Unglück haben, sich fortwährend zu irren.
 
 Hier entdeckte ich die wahren Ursachen vieler großer Ereignisse, welche die Welt überrascht haben; wie eine Buhlerin das geheime Boudoir, das geheime Boudoir einen Geheimen Rat, der Geheime Rat eine Staatsversammlung leitet.
Dagegen veranlaßte sie einen Protest des Herzogs von Meiningen vom 22. Nov. 1861, welcher seine agnatischen Rechte verwahrte und der Convention seine Anerkennung versagte. Einer mehr lesen >>>
Er also am Blitzableiter hinunter und ich zum Keller geschlichen. Richtig fand ich den Klumpen Gold, wo ich ihn gelassen, faßte ihn samt dem Blatt, auf dem er lag, blies mein mehr lesen >>>
Lächelnd sucht der goldne Strahl, ob sich hinter dichten Hecken nicht im engsten Felsental noch ein Veilchen möcht verstecken, und er küßt des Berges Firn, daß mehr lesen >>>
Am Montag, die Wolken zerstreuten sich und ein angenehmer Wind wehte frisch durch den jungen Morgen. Die Erde erschien den Reisenden ganz durchduftet. Lange mehr lesen >>>
Mit Grausen sehn's die Gäste; zu schrecklich blickt der Hund, und zeigt die scharfen Zähne, den feuerrothen Schlund. Sie blicken mit Entsetzen mehr lesen >>>
Als mir noch frohe Jugend blühte, Der Sonnenstrahl Ins Herz mir junge Lieder sprühte. Ich glühe, wie ich damals glühte, Es ist die mehr lesen >>>
Theodor Däubler, lebt in verschiedenen Orten Italiens. Am Fuß des Vesuvs beginnt er sein Lebenswerk, das Versepos Das mehr lesen >>>
Dahingestreckt auf grüne Matten, Lag, mit Almansorn Hand in Hand, Nadir an eines Baches Rand, In einer Palme kühlen mehr lesen >>>
Wir glauben! Lächle nicht; es ist uns Ernst! Du kennst den Glauben nicht, und ich kann dir nicht zeigen, mehr lesen >>>
In meiner Brust, da sitzt ein Weh, Das will die Brust zersprengen; Und wo ich steh, und wo ich mehr lesen >>>
Was hab ich nur geträumt? - Ich ward geknebelt von viehischen Schergen, Vor mehr lesen >>>
In einer Stadt, deren Mauern Geschichten atmen und deren Türme im mehr lesen >>>
Der am 2, December 1814 eröffnete vierte Landtag machte u.a. mehr lesen >>>
Casanova war dadurch in seine ehemalige unangenehme Lage mehr lesen >>>
und sahen, wie dieser ein Thier an dem einen mehr lesen >>>
Wie bist du schön! Hinaus, im Wald mehr lesen >>>
Die Welt hat keine mehr lesen >>>
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Willkommen in der Welt der bürokratischen Wahnsinns, wo sogar das Einziehen eines 650 Meter langen Wasserrohrs unter einer Straße eine Meisterleistung ist! Ja, Sie haben richtig gehört, die Sachsen-Energie hat es tatsächlich geschafft, ein neues 650 Meter langes Wasserrohr […]
Aber hier blieb er wie angewurzelt vor Ueberraschung stehen; ein dunkler, umfangreicher Körper versperrte den Eingang. Joe, der dem Jäger gefolgt war, mußte mit ihm zurückweichen. Dick führte seine Worte nicht zu Ende; ein fürchterliches Gebrüll belehrte ihn, welch' […]
Nur Thümen blieb zur Blockade von Wittenberg stehen, Ney zog sich aber nach Delitzsch zurück. Die Schweden u. Winzingerode standen bei Radegast, Bülow bei Jeßnitz, später bei Zörbig, Hirschfeldt bei Roßlau; am 10. Oct. verband sich die Schlesische Armee mit der Nordarmee […]