Die Zigeunerin tanzt,
Sechzehn Jahr alt ist die kleine Zigeunerin. Wild wie sie tanzt keine, keine Schwingt wie sie das Tamburin. Kauernd an der alten Mauer Vor des Mohrenkönigs Tor Fand ich sie im […] Mehr lesen
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Mehr lesenDumpf dröhnt dies Wort mir ins Gehör, Und schleudert mir ein Glutenmeer Wohl in der Seele tiefsten Raum; Ich atme schwer, ich atme kaum. Das waren weiße Engelein, Umglänzt von […] Mehr lesen
Mehr lesenIch sah dein dunkles Angesicht erglühn in einem Strom von Licht. - Ich sah dein Aug, das sonst so trübe, verklärt von einem Strahl der Liebe. Da ward mir traumhaft wunderbar […] Mehr lesen
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Vorzüglich empfand ich Ekel über neuere Geschichte. Als ich nämlich alle seit hundert Jahren berühmtesten Personen an den Höfen der Fürsten genau beobachtet hatte, fand ich, wie die Welt durch charakterlose Schriftsteller irregeführt wurde, welche die größten Kriegstaten den Feiglingen, die weisesten Ratschläge den Toren, Aufrichtigkeit den Schmeichlern, römische Tugend den Vaterlandsverrätern, Frömmigkeit den Atheisten, Keuschheit unnatürlichen Wollüstlingen, Wahrheit den Spionen und Angebern zuschreiben; wie viele unschuldige und ausgezeichnete Personen zum Tode oder zur Verbannung dadurch verurteilt worden sind, daß mächtige Minister die Verderbtheit der Richter und die Bosheit der Parteien benutzten; wie viele Schurken zu den höchsten Ämtern des Vertrauens, der Macht, der Würde und des reichlichsten Einkommens erhoben wurden; welch ein Anteil an den Beschlüssen und Ereignissen der Höfe, Ratsversammlungen und Senate Dirnen, Kupplern, Schmarotzern und Lustigmachern zuzuschreiben ist. Welch eine niedrige Meinung erlangte ich von menschlicher Weisheit und Rechtlichkeit, als ich die Quellen und Beweggründe der großen Revolutionen in der Welt und die verächtlichen Zufälle, denen sie ihren Erfolg verdankten, erfuhr.
Hier entdeckte ich die Schurkerei und Unwissenheit derer, die die geheime Geschichte anekdotisch zu schreiben behaupten, die so viele Könige durch einen Becher Gift ins Grab schicken, die die Unterredung zwischen einem Fürsten und Premierminister wiederholen, wobei kein Zeuge gegenwärtig war, die die Gedanken und Kabinette der Staatssekretäre erschließen und das Unglück haben, sich fortwährend zu irren.
Hier entdeckte ich die wahren Ursachen vieler großer Ereignisse, welche die Welt überrascht haben; wie eine Buhlerin das geheime Boudoir, das geheime Boudoir einen Geheimen Rat, der Geheime Rat eine Staatsversammlung leitet.
Das im Königreich Sachsen neuerlassene Postgesetz wurde auch für Sachsen-Altenburg publicirt, dessen Post von der Krone Sachsen mit verwaltet wird. Am 14. Nov. 1859 trat die Landschaft mehr lesen >>>
Seit zehn Jahren wohlbestallter Reporter des "New-York Herald", bereicherte Gedeon Spilett denselben durch seine Berichte und Zeichnungen, denn er handhabte Feder und Stift mit mehr lesen >>>
Angeblich hat die EU versucht, in die geplante neue EU-Datenschutzverordnung einen Schutzmechanismus vorzusehen, der eine Anti-FISA-Klausel gewesen wäre. Der mehr lesen >>>
Merian schaute betreten zu Boden und schlug sich im Geist gegen den Hinterkopf. Warum hatte er sich gegen diese Unterstellung nicht gewehrt? Er hatte sonst mehr lesen >>>
den Rang ab, sagte er höchst zufrieden. Gegen zehn Uhr Morgens klärte sich die Luft auf. Es bildete sich eine Lücke in den Wolken; die Erde mehr lesen >>>
nach Persien; denn der Anadoli Kasi Askeri ist gekommen, um ihn und den Mutessarif von Mossul abzusetzen. Diese Kunde erregte die mehr lesen >>>
Mitternächtges Dunkel spinnt um die Welt ein heimlich Träumen; leise singt der Frühlingswind in den knospenschweren Bäumen. mehr lesen >>>
Trotz seiner Sparsamkeit wußte Herzog Ernst schöne Bauwerke und Anlagen zu schaffen; in Koburg baute er ein mehr lesen >>>
Der Hans und die Grete tanzen herum, Und jauchzen vor lauter Freude. Der Peter steht so still und stumm, mehr lesen >>>
Venedig ist den meisten als Hafenstadt im Nordosten Italiens geläufig. Als bekanntes und mehr lesen >>>
Andreas sah auf die Uhr im Lehrerzimmer, die groß und auffällig über der Türe hing. mehr lesen >>>
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In den Jahren 1857 und 1858 erhielten mehre Gesellschaften zum mehr lesen >>>
Auch dagegen, dass das Handy permanent weiß, wo man sich mehr lesen >>>
Einen Augenblick vermeinte er sogar deutlich, mehr lesen >>>
Wen falscher Schimmer blendet, dem wird des Truglichts Strahl Zur Qual die nimmer endet, bis mit der letzten Qual. Die Gluth, um die die Mücke mit lautem Flügel spielt, Sie wird zum Dolch, der brennend sich in ihr Leben wühlt! Wer kann den Himmel fassen? Wer über Wolken […]
Wernerstraße, Lübecker Straße zum Lerchenberg. An der Mauer ist zu lesen: Solidarität und Selbstverwaltung, Anarchie organisieren, Leiharbeit abschaffen. Auf der Wiese vor dem Spielplatz am Lerchenberg, ein Hundehaufen neben dem anderen. An der Kreuzung Saalhausener Straße […]
Noch tagt es nicht, noch strahlt das Licht Des schönsten Traumes durch die Dämmerungen, Noch hat vom blühenden Granatbaum nicht Die Nachtigall ihr letztes Lied gesungen, Noch ist die Liebe Himmelshöh'n entstammt, Und heilig ist im Wohllaut süßer Schmerzen Von reiner Glut […]