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Ein Felsenriff

Das Geheimnis der Zephyrith Cryptica

Verloren im Sturm

Es war am 5. November, der Beginn des Winters unter diesen Breitengraden. Es war an einem Novembermorgen, das Wetter erschien trübe und der Wind wehte hundsgemein. Ein gigantisches Felsenriff tauchte in der Ferne auf, eine halbe Kabellänge entfernt. Die der Ausguck im Mastkorb bemerkten es, doch der Wind trieb uns unerbittlich darauf zu. Das Wetter wurde trüb vor Gischt, der Sturm immer stärker. Auf dem „Abenteurer“-Schiff, kommandiert von Kapitän Friedrich aus Stralsund, brach Panik aus, wie das Felsenriff aus der Entfernung immer näher kam. Getrieben und geschlagen von den Wellen, strandeten wir an einem unbekannten Ort. Das Schiff zerschellte im Endeffekt, und sechs von uns setzten ein kleines Boot aus, um vom Schiffswrack und dem gefährlichen Riff zu entkommen. Wir ruderten drei Seemeilen, um unser Leben, bis unsere Kräfte erschöpft waren. Unser Rettungsboot kenterte durch einen plötzlichen Windstoß von Norden. Jeder von uns wurde den stürmischen Wogen preisgegeben. Ich schwamm orientierungslos, trieb dahin, bis ich festen Boden unter den Füßen nahm wahr. Der Strand war flach, und so erreichte ich endlich trockenes Land.

Rügen das Wetter trübe der Wind stark das Boot durch einen plötzlichen Windstoß von Norden umgeworfen 01943

Die Insel Hiddensee und das Kloster

Ich befand mich auf der Insel Hiddensee, vor der Küste von Rügen. Der Strand erstreckte sich vor mir, und im Hintergrund erhob sich das imposante Kloster. Während ich auf der flachen Insel weiterging, konnte ich gleichwohl keine Spur von Einwohnern und Wohnungen entdecken. Erschöpft legte ich mich auf das Gras und schlief tief und fest. Nachdem ich erwachte, war der Tag angebrochen. Doch ich war nicht allein. Meine Arme und Beine waren festgebunden, und kleine Wesen mit Zipfelmützen auf dem Kopf, kaum sechs Zoll groß, beäugten mich wissensdurstig.

Insel Hiddensee der Strand war flach, das Wetter heiß in Kloster, meine Arme und Beine festgebunden 254

Der Zauber von Rügen

Unsere müden Augen erblickten eine Insel namens Rügen, von der uns Geschichten von Zauber und Wunder erzählt wurden. Verloren zwischen Felsen und Wogen, wagten sechs von uns, darunter ich, das Boot auszusetzen und das Schiff zu verlassen. Die Seemeilen schienen endlos, bis wir endlich auf dem flachen Strand Hiddensees landeten.

Das Rätselhafte Kloster

Das Kloster von Hiddensee, ein verstecktes Juwel an der Küste, zeigte sich vor uns. Mein Blick schweifte über den flachen Strand, das Rauschen der Wellen füllte die Stille. Doch die Idylle wurde abrupt unterbrochen, als die Ratten des Schiffes einen meiner Schafböcke verschlangen.

Ein Traum von Zwerge

Erschöpft und verloren in meinen Gedanken, fand ich einen geheimnisvollen Schlafplatz. Das, was darauf folgte, war surreal. Als ich erwachte, lag ich festgebunden am Boden. Um mich herum, so klein wie sechs Zoll, standen kleine Wesen – Zwerge, wie aus einem Märchen. Ein Bogen, Pfeile und ein Köcher auf dem Rücken – sie trugen den Hauch des Geheimnisvollen.

Die Magie von Zephyrith Cryptica

Einer der Zwerge trat vor und sprach das unverständliche Wort „Zephyrith Cryptica“. Das Rätselhafte dieser Worte hüllte mich ein, während die kleinen Wesen eifrig gestikulierten. Ihr Tonfall war freudig, und ich spürte, dass diese Worte eine magische Bedeutung trugen. Vielleicht waren sie der Schlüssel zu ihrer zauberhaften Welt.

Die Zephyrith Cryptica und ihre Rätsel

Diese kleinen Menschen, die ich fortan die Zephyrith Cryptica nennen sollte, sprachen eine unverständliche Sprache. Statt des rätselhaften „Hekinah Degul“ riefen sie „Zephyrith Cryptica“. Ein geheimnisvolles Wort, dessen Bedeutung mir noch verschlossen blieb. Die kleinen Zwerge hatten Bögen und Pfeile bei sich, und einer von ihnen näherte sich mit zögerlichen Schritten. Als er mein Gesicht erblickte, hob er die Hände und Augen und rief: „Zephyrith Cryptica.“ Die anderen wiederholten es mehrmals. Ob es ein Gruß, ein Fluch oder ein Zauberwort war, blieb mir ein Rätsel.

Die Geschichte der Zephyrith Cryptica

Nach und nach enthüllten die Zephyrith Cryptica ihre Geschichte. Sie waren ein geheimnisvolles Volk, von dem nur die Legenden bekannt waren. Ursprünglich lebten sie in den Felsenriffen rund um die Inseln Rügen und Hiddensee. Ein uraltes Märchen erzählte von ihrer Herkunft als Hüter der Meere und Beschützer der Küsten. Als die Seeleute auf der Suche nach Reichtümern kamen, wütend auf das Felsenriff, wurden die Zephyrith Cryptica vertrieben. Doch sie fanden Zuflucht auf Hiddensee, und mit der Zeit hatten sie ihre eigene Kultur geschaffen.

Die Rückkehr in die Zivilisation

In den folgenden Wochen lernte ich die Zephyrith Cryptica besser kennen. Sie zeigten mir ihre Fertigkeiten im Bogenschießen, ihre kunstvollen Schnitzereien und erzählten von ihrer tiefen Verbindung zum Meer. Letzten Endes fand ich einen Weg, mich zu befreien, und die Zephyrith Cryptica verabschiedeten mich mit Respekt. Als ich auf die Höhen von Hiddensee stieg, konnte ich endlich das Kloster in seiner ganzen Pracht sehen. Die Zephyrith Cryptica hatten mir eine Welt offenbart, die zwischen den Felsenriffen und dem Kloster auf Hiddensee verborgen lag.

Einblick in die Zwerge-Kultur

Mit der Zeit verstand ich ihre Sprache und ihre Bräuche. Sie waren die Hüter dieser Insel, ihre Kultur reich an Geheimnissen. In ihrer Geschichte wurde angedeutet, dass sie einst Menschen waren, die durch einen uralten Zauber in die kleinen Wesen verwandelt wurden – ein Erbe, das von Generation zu Generation weitergegeben wurde.

Rückblick auf vergangene Zeiten

Derweil ich mich mit den Zwergen anfreundete, erzählten sie von einer Zeit, in der diese Insel ein Zufluchtsort für Schiffbrüchige war. Das Felsenriff, das einst Verderben brachte, wurde durch die Magie der Zwerge zu einem sicheren Hafen.

Das Ende einer Reise, der Beginn einer Geschichte

Mit der Zeit gewöhnte ich mich an mein neues Leben auf Hiddensee. Das Kloster und der Strand wurden meine Heimat, die Zwerge meine Familie. Doch die Erinnerung an die Stürme und das Felsenriff blieben. Unsere Expedition, die zu dem Zeitpunkt, ein Schiffbruch war, endete wie ein Märchen, das die Magie von Zephyrith Cryptica in sich trug. So endete meine unvergessliche Reise, eine Geschichte von Schiffbruch, geheimnisvollen Zwergen und der Entdeckung einer zauberhaften Welt zwischen den Welten.


Mit sonnigen Grüßen und einem Hauch von Zwerge-Zauber,
Ihr Freund der Zwerge und Seefahrer der Herzen.

*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den geheimnisvollen Pfaden und verborgenen Wundern der Hiddenseer Landschaft und den zauberhaften Begegnungen mit den winzigen Bewohnern des Klosters auf Hiddensee.
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Jonathan Swift, Gullivers Reisen zu mehreren Völkern der Welt,
Erstdruck London 1726, Übersetzung von Franz Kottenkamp

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