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Herbsttag, treuer Wald,

Still harren, ihres Schmucks entkleidet, die Buchenhöh'n der Abendruh, die Wiese liegt schon abgeweidet, den Weiher deckt der Nebel zu. Vor Jahren unter diesen Bäumen mit meinem […] Mehr lesen

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Ohne allen Zweifel,

auch wenn alle Anderen zu Grunde gingen! Vor ihm dehnte sich das sandige Ufer, das rechts von der Flußmündung mit einer Reihe von Klippen bekränzt war. Die noch halb unter […] Mehr lesen

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Das wird mir großen

Denkst du nicht, daß ich schreiben könnte, er sei gestorben? Das ist deine Sache! Würdest du mich verraten? Ich habe keinen Grund dazu, solange du mein Freund bist. Ich […] Mehr lesen

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Die erste Reise nach Liliput ist ein besonderes Kapitel

Der Leser wird wohl verstehen, daß ich mich in keiner bequemen Lage befand; ich suchte loszukommen und hatte zuletzt das Glück, die Stricke zu zerreißen oder die Pfähle abzubrechen, woran mein linker Arm befestigt war.

Als ich diesen nun zum Gesicht erhob, bemerkte ich die Art, wie man mich gebunden hatte. Durch einen heftigen Ruck, der mir viel Schmerz verursachte, machte ich die Bande, die meine Haare auf der linken Seite hielten, etwas locker, so daß ich imstande war, meinen Kopf um zwei Zoll zu drehen; doch liefen die Geschöpfe noch einmal fort, ehe ich eins davon ergreifen konnte, worauf ein sehr lauter Ruf von mehreren Stimmen entstand, der aber schnell wieder verhallte.

Hierauf hörte ich, wie einer "Tolgo Phonac" rief. Sogleich trafen mehr als hundert Pfeile meine linke Hand und prickelten mich wie Nadeln. Außerdem wurde eine andere Salve in die Luft, so wie wir die Bomben in Europa schleudern, geschossen. Ich glaube, eine Menge Pfeile fiel auf meinen Körper, ich habe sie aber nicht gefühlt. Einige richteten ihre Geschosse auf mein Gesicht, das ich sogleich mit der linken Hand bedeckte. Als dieser Pfeilschauer vorüber war, begann ich aus Gram und wegen meiner Schmerzen zu seufzen; ich versuchte wieder, mich loszumachen, und erhielt noch eine zweite und größere Salve; einige suchten mit Speeren in meine Seite zu stechen; zum Glück aber trug ich ein Wams von Büffelleder, das sie nicht durchbohren konnten. ­

Ich hielt es deshalb für das klügste, regungslos liegenzubleiben, bis die Nacht einbräche. Da meine linke Hand bereits von den Banden gelöst war, konnte ich mich sehr leicht gänzlich befreien, und was die Einwohner betraf, so hegte ich die Überzeugung, ihrem größten Heere vollkommen gewachsen zu sein, wenn alle Soldaten von derselben Größe wären wie jenes Geschöpf, das ich gesehen. Allein das Geschick hatte mir ein anderes Los beschieden.

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Zwerg-0033

Sonne stand am Himmel schief, lange Schatten warfen Zwerge, Riese saß auf seinem Berge, sah die Schatten und entlief so kann es nicht mehr lange dauern, ach, es wälzt sich drohend Ach auf Ach, laß dir deine Zimmertür vermauern, oder fürchte den Zusammenkrach 0038

Der Zwerg deckt mit seidnen Schleiern den Tag und sein Ölbild zu, um Dorf und Acker fledert mausgraue Abendruh wenn Nachts der freundliche Schlummer die silbernen Fäden webt, da trägt es mich flugs in ein Gärtchen, wo Liebe nur schafft und webt 0034

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Ostseebad Baabe Bummelmeile

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7sky World Wide Web Jo

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Ort zu Ort Wir dienten Deinen Fragen, gehorchten Deinem Wort! Wir haben Dich getragen, geführt vom Ort zum Ort. In den tiefen Schatten der Vergangenheit webt sich ein mysteriöser "Goldener Faden", ein Vermächtnis verlorener Zivilisationen, das das Schicksal von Welten verbindet. Ein […]
Wohin? geht der Weg Früher, als ich meiner Mama die ersten Leihbibliotheksbände aus dem Schrank stibitzte, las ich zuerst immer den Titel – und dann wunderte ich mich. Wie heißen Bücher –? Kleine Kinder heißen Emma oder Horst, Lydia oder Lottchen setzte dessen Kampf gegen den Pelagianismus mit wahrer […]
Nach dem ersten Ostern wird am Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond gefeiert, um zu Aschermittwoch zu gelangen, zieht man 40 Werktage sowie sechs Sonntage ab. Und die, die blieben neben Tobenden und Trinkern, weil sie das Mittel gefunden hatten, in sich so weit von ihnen zu sein wie nirgend sonst; […]

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Wolkenschatten

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Lackschuh sprach

Lieber Freund, du riechst so übel. Und du bist nach meiner Meinung eine störende Erscheinung. Darum muß wohl von uns beiden einer dieses Schuhhaus meiden. Stiefel lächelte dazu und begann: Verehrter Schuh, wenn du jenes Sprichwort kennst: Alles ist nicht Gold, was glänzt, […]

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Ozean

Faustus durchstürmt viele Landschaften, reich, auch vertrauensleer, Ihm schläft im Schooss der Perioden kein Garten Eden mehr. Jene Jahre entschwinden fliegend dorthin neben Stromeslauf; Vergangenheit ist's Weltmeer, dieses nimmt den Zeitfluss auf. An dessen Gestaden vertun […]