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            Art. 3. Als ferner gewisse Gesandte des Hofes von Blefuscu am Hofe Seiner Majestät, um Frieden bittend, anlangten, hat Er, besagter Quinbus Flestrin, als Ungetreuer und Verräter, denselben Hilfe angeboten, sie aufgereizt und ihnen in jeder Weise Vorschub geleistet, obgleich er wußte, der Fürst, ihr Herr, sei kürzlich offener Feind Seiner Majestät gewesen und habe offenen Krieg gegen Seine Majestät geführt.
Art. 4. Besagter Quinbus 
Flestrin trifft ferner gegenwärtig Vorbereitungen zu einer Reise nach 
Blefuscu und dem Hofe dieses Reiches und verletzt dadurch die Pflichten 
eines treuen Untertanen, da er nur eine mündliche Erlaubnis von Seiner 
Majestät dazu erhalten hat. Unter Vorwand besagter Erlaubnis will er auf
 falsche und verräterische Weise jene Reise unternehmen und dadurch den 
Kaiser von Blefuscu, mit dem sich Seine Kaiserliche Majestät noch vor 
kurzem als Feind in offenem Kriege befand, unterstützen, ermutigen und 
aufreizen.
Es folgen noch einige andere Artikel, allein die, welche ich Ihnen im Auszuge vorlas, sind die wichtigsten.
Ich
 muß jedoch zugeben, daß Seine Kaiserliche Majestät bei den Debatten 
über diese Anklage viele Beweise großer Milde gab, sich auf die 
bedeutendsten Dienste berief, die Sie dem Staate erwiesen haben, und 
zugleich auch Ihre Schuld zu mildern suchte. Der Finanzminister und der 
Admiral bestanden aber darauf, man sollte Sie eines schmerzhaften und 
schmachvollen Todes sterben lassen, indem man Ihr Haus anzünde; der 
General sollte mit zwanzigtausend Mann, die mit vergifteten Pfeilen 
bewaffnet sein würden, in der Nähe bereitstehen, um Ihre Hände und Ihr 
Gesicht zu beschießen. Ihre Diener sollten besonderen Befehl erhalten, 
Ihre Bettücher und Hemden mit Gift zu bestreuen, das Ihr Fleisch 
zerfressen und Sie selbst unter den schmerzvollsten Martern getötet 
haben würde. Der General trat zu derselben Meinung über; da aber Seine 
Majestät beschloß, womöglich Ihr Leben zu retten, gab der Kammerherr 
seine Stimme in diesem Sinne.
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