Wien, Gestern und Morgen
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Ich kehrte nach Hause zurück, und nachdem ich eine Beratung mit dem fuchsroten Klepper gehalten, gingen wir beide in ein nicht weit von unserem Hause entferntes Gebüsch, wo ich mit meinem Messer und er mit einem scharfen Feuerstein, der nach Landessitte sehr geschickt an einem hölzernen Griff befestigt war, mehreres Eichengestrüpp von der Dicke eines Spazierstocks und einige größere Stöcke abschnitt. Ich will jedoch den Leser mit einer zu genauen Beschreibung meines Verfahrens nicht langweilen; es genüge die Bemerkung, daß ich im Verlaufe von sechs Wochen mit Hilfe des fuchsroten Kleppers, der die mühsamste Arbeit verrichtete, eine Art indianischen Kanus baute; es war jedoch bei weitem größer. Ich bedeckte es mit Yähu-Häuten und heftete diese mit Fäden aus Hanf, den ich selbst verfertigt hatte, dicht aneinander. Mein Segel bestand ebenfalls aus der Haut dieses Tieres; ich gebrauchte jedoch dazu die Häute der jüngeren, denn die älteren waren viel zu rauh und dick. Auch versah ich mich mit vier Rudern, legte in das Kanu einen Vorrat gekochten Fleisches von Kaninchen und Vögeln sowie auch zwei Gefäße, eines voll Milch und das andere voll Wasser.
Ich probierte mein Kanu in einem großen Teiche bei dem Hause meines Herrn und verbesserte dann die Mängel, die ich bemerkte, indem ich die Ritzen mit Yähu-Talg verstopfte, bis das Fahrzeug imstande war, mich und meine Fracht zu tragen. Als es nun in jeder Hinsicht vollendet erschien, wurde es von Yähus auf einem Wagen langsam an das Ufer gezogen, wobei der fuchsrote Klepper und noch ein anderer Bedienter die Treiber waren.
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