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Wien, Gestern und Morgen

Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein […] Mehr lesen

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Eine Reise zu den

Jede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer Landkarte, […] Mehr lesen

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Es gibt Orte in Venedig,

Venedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter […] Mehr lesen

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Reise nach Liliput im vierten Kapitel.

Mildendo, die Hauptstadt von Liliput, wird zugleich mit dem Palast des Kaisers beschrieben.

Eine Unterhaltung des Verfassers mit dem Staatssekretär über die Angelegenheit des Reiches. Des Verfassers Anerbieten, dem Kaiser in seinen Kriegen zu dienen.

Als ich meine Freiheit erlangt hatte, wünschte ich sogleich die Hauptstadt in Augenschein zu nehmen und reichte eine Bittschrift ein, Mildendo ansehen zu dürfen. Der Kaiser gewährte mir mein Gesuch ohne weitere Umstände, jedoch nur unter der besonderen Bedingung, weder den Einwohnern noch den Häusern Schaden zuzufügen. Das Volk wurde durch eine Proklamation von meiner Absicht, die Stadt zu besuchen, benachrichtigt. Die Mauer, die sie umgibt, ist 21/2 Fuß hoch und wenigstens 11 Zoll breit, so daß eine Kutsche mit Pferden sehr bequem darauf fahren kann; in der Entfernung von zehn Fuß sind überall starke Türme angebracht. Ich schritt über das große Tor hinweg und ging durch zwei der Hauptstraßen, nur seitwärts, sehr vorsichtig und langsam, allein in meinem Wams bekleidet, denn ich befürchtete, die Dächer und Traufen der Häuser mit den Schößen meines Überrocks zu beschädigen.

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Himmel so schön so blau

Die Welt ist so schön und der Himmel so blau, Und die Lüfte, die wehen so lind und so lau, Und die Blumen winken auf blühender Au, Und funkeln und glitzern im Morgentau, Und die mehr lesen >>>

Freundschafts-, Schifffahrts-

Mit Mexico hatte Sachsen zugleich mit Preußen unter dem 10. Juli einen sehr günstigen Freundschafts-, Schifffahrts- und Handelsvertrag abgeschlossen, zum Theil beruhend auf mehr lesen >>>

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mit der Hand, deren Bedeutung ich nicht verstand, und jetzt begann ein zweiter Gesang, leise und harmonisch. Er hatte vier Absätze, deren jeder mit den Worten: Tu mehr lesen >>>

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sie auch sein mochte, war nichts gegen die meine. Ich fühlte mich wie neugeboren, wußte ich doch endlich, wer ich eigentlich sei! Und daß ich mich als mehr lesen >>>

Der Himmel

Nun durch die Bergeseinsamkeit Sie wie zum Himmel steigen, Kein Glockenklang mehr reicht so weit, Sie sehn im öden Schweigen Die Länder hinter mehr lesen >>>

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ein Morgenschimmer der G

Um etwas vom mehr lesen >>>

Kleine Grille

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Geister sind drin

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Wien City, ein Spaziergang Wiens Innerstes, abgegrenzt durch die Ringstraße und ihre wunderbaren Gebäude in der typischen historistischen Architektur, ist der Ort, an dem sich das Leben der ganzen Stadt konzentriert und geradezu kocht. In dem ständigen, nie enden wollenden Strom von Touristen und geschäftigen […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wasserfahrt

Wasserfahrt

Ich stand gelehnet an den Mast, Und zählte jede Welle. Ade! mein schönes Vaterland! Mein Schiff, das segelt schnelle! Ich kam schön Liebchens Haus vorbei, Die Fensterscheiben blinken; Ich guck mir fast die Augen aus, Doch will mir niemand winken. Es war weit weg vom Ufer […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Jim bestätigte alles; doch der

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König gebot ihm zu schweigen und sagte: Nun, das klingt freilich höchst wahrscheinlich. Dann schüttelte er mich wieder und sagte, er würde mich ins Wasser werfen und ersäufen lassen. Da rief der Herzog: Viel lieber aber unterhielt ich mich mit seinen jüngern Geschwistern […]

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Zum Wald, zum

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