Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und den Augen für das Verborgene zwischen Keramik und Wirklichkeit, 
Ihr Entdecker der Zwerge unter Sachsen und  Suchender im geheimen Garten-Network.
*Dem geneigte Leser, gefangen im digitalen Gewebe, sei verziehen, falls das leise Knirschen der Kellertür, die wandernden Gartenzwerge oder das alte Network unter Sachsen bisher seiner Aufmerksamkeit entgingen.
Quellenangaben:
Inspiriert vom Geruch feuchter Erde und den alten Geschichten von Sachsen.
Geschichte des Gartenzwerg - Zwergen-Power
Warum das Moosmännl zu Weihnachten in die Stuben des Vogtlands kommt | MDR.DE
Sagen und Märchen - Sachsen-Lese
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, 
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
Da hüpft aus dem Kreise, so leicht wie der Wind, ein mageres Wesen, das summend beginnt: Ich war ein Schneidergeselle mit Nadel und mit Scher'; ich war so flink und schnelle mit Nadel mehr lesen >>>
Ein Bach, mit Namen Elster, rinnt durch Nacht und Nebel und besinnt inmitten dieser stillen Handlung sich seiner einstigen Verwandlung, die ihm vor mehr als tausend Jahren mehr lesen >>>
Dein Herz, so liebevoll und schön, O wär' es mir gewogen! Ich schaute dann in lichte Höh'n Aus dunklen Lebenswogen. Ich würde nicht im Streit mit mir Wild hin und mehr lesen >>>
Ich lasse dir die Sträucher, die Bäum' und Blumen all'; Lass mir dafür den Kraken, den Behemoth, das Wall. Will mir schon Bäume schaffen, auch Blumen, mehr lesen >>>
Für eine zeitgemäße Umgestaltung des altlandständischen gothaischen Landtages, welcher sich 1846 hauptsächlich mit Hypothekenwesen, mehr lesen >>>
Erquickend kraftvoll duften eure Nadeln, Dazu der violette Thymian, Die struppigen Wachholderbüsche, Die knabengleich bei mehr lesen >>>
Morgentau erhebt sich, Frühlingssehnsucht über der Adria Strand, ein Foto vom Strand. Am Strand angekommen erwartet den mehr lesen >>>
Ein Wolf, ein grauses Scheusal der Natur, das Schrecken aller Schäfer auf der Flur, hielt, hingestreckt auf grüne mehr lesen >>>
Ich reise übers grüne Land, Der Winter ist vergangen, Hab um den Hals ein gülden Band, Daran die Laute mehr lesen >>>
interessirt fühlen mochte, suchte mit einem durch den Hunger verdoppelten Spürsinn umher. Es mehr lesen >>>
Die heilige Nacht das war einmal! Das war unsern einzigen Jungen der Krieg mehr lesen >>>
Bei dieser Bezeichnungsweise denkt man nicht an das bürgerliche Jahr, mehr lesen >>>
Ein Rheinsalm schwamm den Rhein bis in die Schweiz hinein. Und mehr lesen >>>
Die vom Reichsministerium so dringend empfohlene mehr lesen >>>
Als sie nach Hause kommt, dreht Mama das Radio mehr lesen >>>
Wir also vorwärts und auf den mehr lesen >>>
Der Markusplatz ist der mehr lesen >>>
Nein, es kam mir mehr lesen >>>
Es ist alles da. Einer der größten Mäzene Canalettos war der englische Konsul in Venedig, ich werde gleich mit ihm sprechen, damit ich die Sache aus'm Kopf kriege. Sie sind alle vorbei. Nur daß gezeichnet wird, das ist die Hauptsache; denn dazu sind sie fortgegangen eines […]
Ein männlicher Briefmarke erlebte was Schönes, bevor er klebte. Er war von einer Prinzessin beleckt. Da war die Liebe in ihm erweckt. Er wollte sie wiederküssen, da hat er verreisen müssen. So liebte er sie vergebens. Das ist die Tragik des Lebens! Er hatte noch nicht die […]
Der Geruch von Staub, Altmetall und einer Erinnerung, die sich nicht greifen ließ, hing über allem, als er das Nachtkästchen seiner verstorbenen Großmutter öffnete. Kein Testament, kein Abschiedsbrief, nur ein geheimnisvoller Umschlag. Darin: eine Haarsträhne, ein […]