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Clara stolpert in ein Märchen mit Zwergen die unter Sachsen ein geheimes Netzwerk bilden.

Sachsen und die unter ihren Füßen verborgenen Geschichten.

Clara hatte das seltsame Gefühl, Sachsen lebt, auch unter ihren Füßen. Nicht nur der Lärm des Verkehrs, das Gemurmel der Menschen in den Gassen, sondern etwas Älteres, Tieferes. Sie lebte in einer ausgefallenen Stadt. Die Fassaden erzählten Vorkommnisse, wenn man nur genau hinhört. Denn Clara suchte Geschichten, die nicht in Büchern standen, verborgene Kapitel im Alltäglichen. Sie arbeitete in einem kleinen Café, servierte Kaffee und Kuchen, lächelte. Aber ihre Augen suchten hinter den Gesichtern, in den Schatten der Gärten, nach einem Zeichen, dass mehr wie den grauen Ablauf der Tage zeigte. Sie erkannte nicht, dass die Zeichen längst da waren, überall in Sachsen verstreut, nur darauf warten, entdeckt zu werden.

Es beginnt mit den Gartenzwergen die jetzt ihre Position ändern.

Es begann mit den Gartenzwergen. Überall in ihrer Straße standen sie, in den Vorgärten, auf Fensterbänken, hinter Zäunen. Keramische Figuren mit roten Mützen und weißen Bärten. Clara hatte sie nie wirklich beachtet, sie gehörten zur Kulisse wie die Straßenlaternen. Doch eines Dienstagmorgens bemerkte sie es. Der Zwerg im Garten der Nachbarin Meier stand anders da als am Vortag. Sein Kopf war leicht geneigt, seine kleine Schaufel zeigte in eine andere Richtung. Zufall, dachte sie. Der Wind. Katzen. Am Mittwoch zeigte der Zwerg bei Herrn Müller gegenüber mit dem Finger auf den Bordstein. Am Donnerstag saßen drei Zwerge im Garten der Bäckerei in einem Kreis, die Mützen fast berührend. Claras Herzschlag beschleunigte sich. Das war kein Zufall mehr.

Ihre Neugier wird zur Besessenheit sie sucht nun nach Zwergen.

Ihre Neugier wurde zu einer leisen Besessenheit. Auf dem Weg zur Arbeit, beim Einkaufen, beim Spaziergang am Abend – ihre Augen suchten Zwerge. Sie bemerkte Muster, Abstände, Richtungen. Es gab eine verborgene Logik in ihrer Platzierung. Manchmal schienen sie sich über Nacht zu bewegen, winzige Schritte auf getrockneter Erde. Einmal fand sie einen Zwerg auf einer Mauer, die viel zu hoch für einen Streich war. Ein anderes Mal sah sie im Augenwinkel eine Bewegung, ein schnelles Huschen, als sie an einem besonders dicht bewachsenen Garten vorbeiging, nur um Sekunden später den Zwerg wieder reglos vorzufinden. Ihre Hand zitterte, als sie ihr Handy zückte und begann, die Zwerge zu fotografieren, ihre Positionen zu dokumentieren. Das Netzwerk begann sich ihr zu offenbaren.

Sie schlüpft durch die rostige Kellertür ins Dunkel.

Ein besonders bunter Zwerg mit einer Laterne stand immer am Eingang eines alten Kellers in der Nähe des Marktplatzes. Eines späten Abends, der Mut von einer Tasse zu starkem Kaffee beflügelt, wartete Clara, bis die Straße leer war. Sie näherte sich dem Kellerabgang. Der Zwerg schien sie anzusehen. Ein leises Knirschen ließ sie zusammenzucken. Die rostige Kellertür stand einen Spalt offen. Ein kühler Luftzug wehte ihr entgegen, roch nach feuchter Erde und etwas Süßlichem, Unbekanntem. Sie zögerte nur einen Moment. Dann schlüpfte sie durch den Spalt. Die Tür fiel geräuschlos ins Schloss. Sie stand im Dunkeln. Ein Network unter Sachsen wartete.

Ein schwaches Licht führt sie zum geheimen Network.

Langsam tastete sie sich vorwärts. Der Geruch wurde stärker, süßlicher, wie warmer Honig und Moos. Ein schwaches Licht tauchte auf, führte sie in einen weitläufigen Raum unter der Stadt. Es war kein gewöhnlicher Keller. Wurzeln hingen von der Decke, Steine leuchteten schwach. Und überall waren sie. Nicht aus Keramik. Lebendige Wesen, nicht größer als ein Unterarm, mit runzeligen Gesichtern und wachen Augen unter roten Mützen. Die Gartenzwerge. Ihre Haut war wie Rinde, ihre Bewegungen flink. Sie tuschelten, betrachteten sie mit einer Mischung aus Neugier und Misstrauen. Dies war das geheime Network, das unter Sachsen existierte, uralt und verborgen vor der menschlichen Welt.

Sie lernt von den Ritualen und den verborgenen Zweigen.

Ein Älterer Zwerg mit einem besonders langen Bart trat vor. Seine Stimme war tief, gurgelte wie Wasser über Steine. Er sprach von ihrer Aufgabe, Sachsen zu hüten, seit Jahrhunderten. Von den Ritualen, die ihre Kraft speisten. Er zeigte auf einen Tisch, auf dem ein Tablett mit frischem Brot, Käse und Beeren stand, daneben ein dampfendes Gefäß, Opfergaben, die von Menschen unwissentlich bereitgestellt wurden, Teil eines uralten Brauchs, der ihr Network stärkte. Er sprach von den „Breitspur Zweigen“, ihren geheimen Wegen unter der Erde, Verbindungslinien, die Dresden, Leipzig und selbst die kleinsten Dörfer miteinander verbanden. Ein uraltes Network, gewebt aus Erde, Magie und längst vergessenen Ritualen.

Das alte Network wird bedroht von einer modernen Gefahr.

Doch das Network war in Gefahr. Der Ältere sprach von Schatten, die länger wurden, von einem Rauschen im Untergrund, das ihre Verbindungen störte. Eine moderne Bedrohung, laut und grell, die ihr leises Network zu zerreißen drohte. Sie verstanden sie nicht ganz, nannten sie „das digitale Gewebe“, etwas, das ihre „Breitspur Zweige“ blockierte und die Menschen taub für ihre leisen Zeichen machte. Die Menschen stellten keine Opfergaben mehr bereit, bestellten Essen online, ignorierten ihre Gärten. Clara verstand. Die Bedrohung kam aus ihrer Welt. Ihre Ankunft war kein Zufall. Sie hatte beide Welten betreten.

Clara wird Teil des Geheimnisses unter Sachsen.

Die Nacht unter Sachsen war lang, gefüllt mit Geschichten von Wichteln, Ritualen und einer drohenden Gefahr. Clara verließ den Untergrund, sobald die ersten Sonnenstrahlen die Gärten erreichten. Die Gartenzwerge in den Vorgärten wurden wieder zu harmlosen Keramikfiguren. Aber Clara wusste es besser. Sie war jetzt Teil ihres Geheimnisses, ein Teil des Networks, das Sachsen hütete. Ihre Aufgabe hatte erst begonnen. Sie muss einen Weg finden, ihre Welten zu verbinden. Die Zwerge zu schützen und die Menschen wieder empfänglich zu machen für das leise Raunen unter ihren Füßen. Die Suche nach der Rettung dieses unsichtbaren Networks hatte angefangen.


Mit herzlichem Dank und den Augen für das Verborgene zwischen Keramik und Wirklichkeit,
Ihr Entdecker der Zwerge unter Sachsen und Suchender im geheimen Garten-Network.

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*Dem geneigte Leser, gefangen im digitalen Gewebe, sei verziehen, falls das leise Knirschen der Kellertür, die wandernden Gartenzwerge oder das alte Network unter Sachsen bisher seiner Aufmerksamkeit entgingen.

Quellenangaben:
Inspiriert vom Geruch feuchter Erde und den alten Geschichten von Sachsen.
Geschichte des Gartenzwerg - Zwergen-Power
Warum das Moosmännl zu Weihnachten in die Stuben des Vogtlands kommt | MDR.DE
Sagen und Märchen - Sachsen-Lese
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie


Das Pfefferkuchenhaus der Hexe wurde in sechs Teile geteilt, jeder in der Mitte einer zehn Meilen langen Folie verpackten Blume, dazu Naschkram, Lebkuchen und Zuckerguss Bier allein zu trinken ist nicht leicht, und die Abwesenheit von der Diät hat den Körper nicht belastet. In einer Sekunde kommt der Braten heraus und ich spieße den Braten mit meinem Messer auf

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