ToxicStudios

die schönsten Webseiten

Einsamer Baum in

Zersplissen ist mein Haupt Von schwarzem Wolkenwetter; Herbstwind und Regen raubt die abgestorbenen Blätter: So rag' ich ganz allein Aus ödem Haidekraut Und träume von dem Hain, […] Mehr lesen

Mehr lesen

Flocken in der Nach

Die Rückreise fast vergangen, nachdenkliches reisen was ich anschaue, lauschst weithin in geheimen Bereich, leb ich meinerseits zweifellos in dem Wunschtraum, so geheimnisvoll […] Mehr lesen

Mehr lesen

Im Walde

Es zog eine Hochzeit den Berg entlang, Ich hörte die Vögel schlagen, Da blitzten viel Reiter, das Waldhorn klang, Das war ein lustiges Jagen! Und eh ich's gedacht, war alles […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama-104813 Panorama Server-Hosting Europa USA Asien Panorama Speicherplatz Cloud Hosting

Web Work Toxic Magazin4you

Reise in das Land der Hauyhnhnms - Elftes Kapitel 2

Es war einmal, als ich mich nach der dunklen Verschwörung meiner Schiffsmannschaft gefangen fand, verbannt in die tiefen Kammern des Schiffes. Wochen vergingen, und ich verharrte allein in meiner Kajüte, das Rätsel der Fahrt und mein Schicksal unbekannt. Als mich endlich das lange Boot aufnahm, schwuren die Matrosen unter wachsamen Augen, mir die Wahrheit zu verbergen über den Ort, an dem wir uns befanden. Doch in den Wirren der Dunkelheit und des Ozeans glaubte ich zu erahnen, dass unsere Reise uns tief in die Geheimnisse der Welt führen würde. Es war, als ob wir den Schatten des Kap der Guten Hoffnung umschifften und uns auf den düsteren Pfad gen Süden begaben, ein Kurs, der die tiefsten Ängste und Hoffnungen in mir weckte. Tage verstrichen, jeder von ihnen ein schweigender Zeuge der Ungewissheit, während ich in meiner Kajüte verweilte, umgeben von der Stille des Meeres und dem Flüstern des Windes. Doch in dieser Einsamkeit lag eine Ahnung von Mysterium, ein Gefühl, dass unter den Wellen etwas Unerklärliches lauerte, bereit, sich zu offenbaren und mein Schicksal für immer zu verändern. In diesen Momenten der Dunkelheit und der Ungewissheit fand ich Trost in den Geschichten vergangener Zeiten, in den Legenden und Mythen, die sich um das Meer und seine verborgenen Geheimnisse rankten. Und während die Tage zu Wochen und die Wochen zu Monaten wurden, wuchs in mir eine unstillbare Neugierde, ein Verlangen danach, das Unbekannte zu ergründen und die Rätsel der Welt zu entschlüsseln.

Obgleich diese Worte mir nur eine Vermutung an die Hand gaben, so beschloss ich dennoch, östlich zu steuern; denn ich hoffte, die südwestliche Küste von Neuholland oder vielleicht eine westwärts von diesem Lande gelegene Insel zu erreichen. Der Wind blies aus Westen, und um sechs Uhr abends war ich wenigstens achtzehn Seemeilen nach Osten gefahren, als ich eine kleine, ungefähr eine Seemeile weit entfernte Insel entdeckte, die ich dann auch bald erreichte. Sie bestand nur aus einem Felsen mit einem durch die Gewalt der Stürme natürlich gebildeten Damm. Hier brachte ich mein Kanu in Sicherheit, bestieg einen Teil des Felsens und konnte deutlich im Osten Land entdecken, das sich von Süden nach Norden hin ausdehnte. Doch während ich dort stand und die umgebende Finsternis mich zu umschließen schien, spürte ich, wie sich ein unheimliches Gefühl der Bedrohung in mir ausbreitete. Die Stille der Insel war nicht von Ruhe, sondern von einer gespenstischen Anspannung erfüllt, als ob das Schweigen von etwas Unheilvollem durchbrochen werden könnte. Jeder Schatten barg eine unbekannte Gefahr, und das dumpfe Grollen des Meeres schien wie das Flüstern verlorener Seelen. Inmitten dieser düsteren Atmosphäre erfasste mich eine überwältigende Angst, während ich mich fragte, welche schrecklichen Geheimnisse diese verlassene Insel wohl barg und ob ich je wieder lebend von hier fort käme.

Die ganze Nacht verharrte ich in meinem Kanu; am Morgen setzte ich meine Reise fort und erreichte nach sieben Stunden die südöstliche Spitze von Neuholland. Alles bestätigte meine frühere Überzeugung, dass die geografischen Karten dieses Land mindestens um drei Grad zu weit nach Osten verlegen. Vor einigen Jahren teilte ich meinem geschätzten Freund Hermann Moll meine Ansichten zu diesem Thema mit und erläuterte die Gründe, die mich von deren Richtigkeit überzeugten. Doch er entschied sich dafür, den Angaben anderer Schriftsteller zu folgen. In den Weiten des Ozeans, umgeben von der majestätischen Einsamkeit der Natur, fühlte ich mich wie ein einsamer Forscher, der sich mutig in die unergründlichen Geheimnisse der Welt vorwagt. Doch während die Dunkelheit sich verdichtete und das Meer um mich herum finster und bedrohlich erschien, spürte ich, wie die kalte Hand des Grauens mich umklammerte. Jedes Rauschen der Wellen, jeder Hauch des Windes schien mir eine Warnung zu sein, ein düsterer Vorläufer von Gefahr und Verderben. Und in meinem Herzen wuchs die düstere Ahnung, dass ich hier nicht allein war, dass etwas Böses und Unerklärliches in den Tiefen lauerte, bereit, mich zu verschlingen, sobald ich mich zu weit hinauswagte. Doch selbst in Angesicht dieser schrecklichen Vorahnungen trieb mich die unstillbare Sehnsucht nach Abenteuern weiter voran, gefangen in einem Albtraum, der mich unaufhaltsam in die finsteren Abgründe der Seele zog.

weiterlesen =>

Toxic Internet-Magazin für Informationen + suchen + finden

Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa mehr lesen >>>

Schöne Wiege

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt mehr lesen >>>

Dein Fluch im Schatten des

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine mehr lesen >>>

Indes werden außer Ordnung

colorierte Gewebe, Glasperlen, Elfenbein, Rhinoceros- sowie Haizähne, Honig, Tobak weiterhin Baumwolle ausgebreitet darüber hinaus die komischsten Käufe mehr lesen >>>

Wo Gold schimmert und Seelen

Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine mehr lesen >>>

Das Grab des Buchladens und

Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende mehr lesen >>>

Wo das Echo sächsischer

Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter mehr lesen >>>

Die zwei Gesellen

Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen mehr lesen >>>

Roter Himmel am Morgen

Am Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, mehr lesen >>>

Neu-Ruppin, Stadt und

Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach mehr lesen >>>

Der Ohrwurm mochte die Taube

Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden. Sie haßte den Ohrwurm ebenso. Da trafen mehr lesen >>>

Wo der Asphalt der

Die Straße fraß ihn buchstäblich. Ein gewöhnlicher Februarabend in mehr lesen >>>

Zeit verrinnt heute Abend so

Ich kann den Zederbaum riechen, und das Gras ist grün und süß mehr lesen >>>

Blut entquillt des

In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die mehr lesen >>>

Weg zum Ostseeufer

Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn mehr lesen >>>

Wenn der rostige Nagel

Der Regen hatte längst das mehr lesen >>>

Ein unsichtbares Band, die

Die Welt unter dir mehr lesen >>>

Sonnenküsse auf der Nase und

In der Stille mehr lesen >>>

Die Station existiert nicht

Die mehr lesen >>>



Nutze ToxicStudio und beginne deine Reise.

Inhalt des inneren B Er ließ ihn in der länglichen Form anfertigen, der man, wie bekannt, den Vorzug giebt; der horizontale Durchmesser betrug fünfzig, der verticale fünfundsiebenzig Fuß**; er erhielt demgemäß ein Sphäroid, dessen Inhalt sich in runden Zahlen auf neunzigtausend Cubikfuß belief. Sein […]
Von hier aus gesehen der Meereshorizont schon ganz beträchtlich, doch begrenzte zur Rechten das spitzige südöstliche Vorgebirge den Ausblick, so daß nicht zu bestimmen war, ob die stark zurückweichende Küste sich einem weiteren Hinterlande anschloß oder nicht. Nach links hin schweifte der Blick zwar […]
Toxicstudios Webdesign Toxicstudios Webdesign, Suchmaschinenoptimierung, Internet Marketing Agentur, Hompageerstellung, Webhosting - Webseiten aus Dresden in Sachsen - Ein Internet Service der Internetagentur www.7sky.de Ihrem Partner für Webdesign, Hompageerstellung, Webhosting und Domainregistrierung. Wir […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Alles ist nur ein Träumen

Alles ist nur ein

Kühle und ich sollte nie erwachen: Das wär schön. Denn der Tag hat kalte Farben, und die Wahrheit geht in Wolle, rauh und grau. Wirklichkeit, die alte Vettel, der richtige Empfang sollte durch die zerrissenen Stücke des des Briefes bescheinigt werden. Der Kronprinz […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Ebenso wie das erste Mal machte er

Ebenso wie das

eine Holzladung zurecht, eine Arbeit, die ihm trotz des noch mangelnden Feuers geboten erschien, und so gelangte man, das Floß auf dem Wasser hinleitend, nach den Kaminen zurück. Ein lustig wirbelnder Rauch stieg über die Felsen empor! Noch fünfzig Schritte davor blieb der […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Kaum, daß die Trancheen vor Antwerpen eröffnet waren

Kaum, daß die

so flogen in den Druck- und Kolorierstuben zu Neu-Ruppin die Bomben und Granaten durch die Luft, kaum war Paskewitsch in Warschau eingezogen, so breitete sich das Schlachtfeld von Ostrolenka mit grünen Uniformen und polnischen Pelzmützen vor dem erstaunten Blick der Menge […]