ToxicStudios

die schönsten Webseiten

O - da hab ich noch was

Glaubst du, daß du hier eine Blume ziehen könntest, Jim? Als sich die wilde Jagd durch die von uns offen gelassene Thüre etwas verzogen hatte, kriegte die arme abgehetzte Frau […] Mehr lesen

Mehr lesen

Vaterlandsvereine wurden

Tzschirner entfloh in die Schweiz, Heubner und Bakunin, in Freiberg abgewiesen, wendeten sich nach Chemnitz, wo sie von der Bürgerwehr gefangen genommen und über Leipzig nach […] Mehr lesen

Mehr lesen

Die Fahrt des Lebe

Goldbeglänzt von Abendglut träumt das Meer in Frieden; lieblich tanzen auf der Flut singende Sylphiden. Fremdmelodisch klingt ihr Wort, lockend ihre Töne, und du stehst an […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama-104813 Panorama Server-Hosting Europa USA Asien Panorama Speicherplatz Cloud Hosting

Web Work Toxic Magazin4you

Reise in das Land der Hauyhnhnms - Elftes Kapitel 5

Das Schiff kam bis auf eine halbe Meile an diesen Damm und sandte sein großes Boot aus mit Gefäßen, um frisches Wasser einzunehmen (wie es schien, war der Ort Seefahrern schon hinlänglich bekannt). Ich bemerkte dies nicht eher, als bis das Boot beinahe das Ufer erreicht hatte; demnach war es mir unmöglich, einen anderen Ort, wo ich mich verbergen konnte, aufzusuchen. Die Matrosen besahen bei ihrer Landung mein Kanu, durchsuchten es gründlich und schlossen daraus, der Eigentümer müsse in der Nähe sein. Vier Matrosen blickten in jede Ritze und in jedes Loch, bis sie mich am Ende auffanden. Ich lag flach auf meinem Gesicht; einige Zeitlang betrachteten sie mit Staunen meine sonderbare und auffallende Kleidung, meinen Rock aus Häuten, meine Schuhe mit hölzernen Sohlen und meine Strümpfe aus Pelzwerk. Daraus schlossen sie jedoch, ich könne kein Eingeborener sein, da diesen Kleidung gänzlich unbekannt ist. Ein Matrose befahl mir schließlich in portugiesischer Sprache, aufzustehen und zu sagen, wer ich sei. Ich verstand das Portugiesische, stand auf und sagte, ich sei ein armer von den Hauyhnhnms verbannter Yähu und bitte nur, daß man mich abreisen lasse. Sie wunderten sich, daß ich in ihrer eigenen Sprache Antwort gab, und sahen an meiner Gesichtsfarbe, daß ich ein Europäer sein müsse; sie konnten jedoch nicht begreifen, was ich mit Yähus und Hauyhnhnms meinte, und brachen zugleich über meine sonderbare Redeweise, die dem Wiehern eines Pferdes glich, in ein lautes Gelächter aus. Furcht und Haß erweckten bei mir ein heftiges Zittern. Ich bat sie aufs neue, mich abreisen zu lassen, und näherte mich langsam meinem Kanu. Die Matrosen packten mich jedoch an der Brust und fragten mich, von welchem Lande und woher ich gekommen sei; außerdem wurden mir noch manche andere Fragen vorgelegt. Ich erwiderte: In England sei ich geboren und habe mein Vaterland vor ungefähr fünf Jahren verlassen; damals habe Frieden zwischen England und Portugal geherrscht; ich hoffe deshalb, daß man mich nicht als Feind behandeln werde, ich beabsichtige durchaus nicht, ihnen irgendeinen Schaden zuzufügen; ich sei nur ein armer Yähu, der irgendeinen einsamen Ort aufsuche, um seine übrigen unglücklichen Lebenstage dort zuzubringen.

weiterlesen =>

Toxic Internet-Magazin für Informationen + suchen + finden

Nein, nein, Massa

Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa mehr lesen >>>

Schöne Wiege

Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt mehr lesen >>>

Dein Fluch im Schatten des

Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine mehr lesen >>>

Indes werden außer Ordnung

colorierte Gewebe, Glasperlen, Elfenbein, Rhinoceros- sowie Haizähne, Honig, Tobak weiterhin Baumwolle ausgebreitet darüber hinaus die komischsten Käufe mehr lesen >>>

Wo Gold schimmert und Seelen

Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine mehr lesen >>>

Das Grab des Buchladens und

Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende mehr lesen >>>

Wo das Echo sächsischer

Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter mehr lesen >>>

Die zwei Gesellen

Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen mehr lesen >>>

Roter Himmel am Morgen

Am Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, mehr lesen >>>

Neu-Ruppin, Stadt und

Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach mehr lesen >>>

Der Ohrwurm mochte die Taube

Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden. Sie haßte den Ohrwurm ebenso. Da trafen mehr lesen >>>

Wo der Asphalt der

Die Straße fraß ihn buchstäblich. Ein gewöhnlicher Februarabend in mehr lesen >>>

Zeit verrinnt heute Abend so

Ich kann den Zederbaum riechen, und das Gras ist grün und süß mehr lesen >>>

Blut entquillt des

In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die mehr lesen >>>

Weg zum Ostseeufer

Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn mehr lesen >>>

Wenn der rostige Nagel

Der Regen hatte längst das mehr lesen >>>

Ein unsichtbares Band, die

Die Welt unter dir mehr lesen >>>

Sonnenküsse auf der Nase und

In der Stille mehr lesen >>>

Die Station existiert nicht

Die mehr lesen >>>



Nutze ToxicStudio und beginne deine Reise.

Wenn der Himmel für Spatz, In den unendlichen Weiten des Himmels, wo die Wolken als stille Zeugen schweben, entfaltet sich ein Schauspiel der sagenhaften Art. Ein Spatz, klein und unscheinbar, erhebt sich mutig in die Lüfte, seine Flügel schlagen im Takt seines entschlossenen Herzens. Unter ihm huscht eine Maus […]
Des Himmels Pracht Ich will dir küssen, Heinrich, Vom Auge fort die Nacht; Die Engel sollst du schauen, Und auch des Himmels Pracht. Mein Lieb, ich kann nicht aufstehn, Noch blutet's immerfort, Wo du ins Herz mich stachest Mit einem spitz'gen Wort. Haben an einem Winterabend so verschiedene Gäste sich […]
Bürgerwehr in Alt Auch in Altenburg war eine Bürgerwehr entstanden und nahm bereits an der am 20. März stattfindenden Vereidigung des Militärs auf die Verfassung Theil. Das erstere kam im Sinne unbeschränktester Wahlfreiheit zu Stande und schrieb directen Wahlmodus, Aufhebung der seitherigen […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Wenn die Nase zum Auge wird und die Gärten ihre Geheimnisse flüstern

Wenn die Nase zum

In einer namenlosen Stadt, eingehüllt im allgegenwärtigen Atem von Asphalt und Abgas, birgt ein unscheinbarer Hinterhof das Portal zu einer anderen Realität. Nicht zwischen Bücherregalen, sondern in den stillen Gängen eines vergessenen Archivs beginnt eine Reise, die das […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Greifhand an das Säbel

Greifhand an das

Nun springt ein jeder von dem Mähre, Legt seine feste Flosse ans Schwert sowie reißt die spiegelhelle scharfe Klinge, Erhitzt von Kampfgier, aus der faltenlosen Scheide. Es war kein Wunder, daß der gesellige Herr zu seiner Rechten, als er sah, wie sein Gast, den Becher in […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Das bronzene Lächeln der Bronzelippen in der Mitternachtsstunde

Das bronzene

In den Backsteinritzen des alten Wohnheims tickt etwas, das nicht in den Lehrbüchern steht. Wenn der Herbstwind durch die Leipziger Gassen jagt und der letzte Kneipengast längst verschwunden ist, beginnt das eigentliche Leben der Mauern. Ein gewöhnlicher Gegenstand - […]