Felsenpfade hinter dem
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            Bald darauf vernahm ich einen allgemeinen Schrei, worin die Worte "Peplom selan" selan" häufig wiederholt wurden; ich fühlte zugleich, wie eine Menge von Leuten die Stricke an meiner linken Seite in der Art löste, daß ich mich auf die rechte umdrehen konnte, um endlich meine Blase zu erleichtern. Dies tat ich in vollem Maße, zum großen Erstaunen meiner neuen Bekannten, die aus meinen Bewegungen auf mein Vorhaben schlossen und sogleich rechts und links eine Gasse öffneten, den Strom zu vermeiden, der mit solchem Getöse und solcher Heftigkeit aus mir hervorbrauste. Zuvor jedoch hatten hatten sie mir Gesicht und Hände mit einer angenehm duftenden Salbe eingerieben, die in wenigen Minuten den durch die Pfeile verursachten Schmerz heilte; dieser dieser Umstand sowie auch die Erfrischung, die ich durch Getränk und Speise erhalten hatte, die wirklich sehr nahrhaft war, machte mich zum Schlaf geneigt. Wie man mir nachher gesagt hat, schlief ich acht Stunden, und dies war sehr natürlich, denn die Ärzte hatten auf Befehl des Kaisers ein Schlafmittel mit dem Weine gemischt.
Dieser Entschluß konnte vielleicht kühn 
und gefährlich erscheinen; auch würde ein europäischer Fürst bei 
ähnlicher Gelegenheit schwerlich eine solche Maßregel treffen. Nach 
meiner Meinung war er aber sowohl klug als edelmütig. Hätten nämlich 
jene Leute es versucht, mich mit ihren Pfeilen und Speeren zu töten, 
während ich schlief, so wäre mein erstes Gefühl beim Erwachen sicherlich
 ein heftiger Schmerz gewesen; dadurch wären meine Wut und alle meine 
Kraft erregt worden, so daß ich meine Bande sehr leicht würde zersprengt
 haben. Da sie in dem Fall mir keinen Widerstand hätten leisten können, 
durften sie auch keine Gnade erwarten.
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