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Kein Wettgesang

Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen

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Ritter steigen aus der

Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile lebte […] Mehr lesen

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Die Stille am Dom zu

Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte Glocke […] Mehr lesen

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Reise in das Land der Hauyhnhnms - Zehntes Kapitel 5

Ich gestehe offen, daß alle geringe Kenntnis von einigem Wert, die ich besitze, von mir durch die Vorlesungen meines Herrn und die Unterredung zwischen ihm und seinen Freunden erworben wurde; es ist mir ein stolzeres Bewußtsein, darauf gehört zu haben, als der weisesten und größten Gesellschaft Europas Vorschriften zu geben. Ich bewunderte die Kraft, Zierlichkeit und Schnelligkeit des Volkes, und eine solche Vereinigung von Tugenden bei so liebenswürdigen Personen erweckte bei mir die höchste Achtung. Zuerst zwar fühlte ich nicht die natürliche Verehrung, welche die Yähus und alle Tiere gegen die Hauyhnhnms hegen. Diese entstand jedoch allmählich und schneller, als ich dachte, und war mit einer natürlichen Liebe und Dankbarkeit dafür vermischt, daß sie mich gnädigst vor den anderen Tieren meiner Gattung auszeichneten.

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Emir, nun ist es aus! empfing

Nein, sondern nun geht es an! Aber du erhältst nun den Schlüssel nicht! Vielleicht brauche ich ihn gar nicht. Harre nur geduldig aus. Auch Lindsay kam geschlichen. Von meinem mehr lesen >>>

Eröffnung des fünften

Die Verhandlungen über die Leipziger Augustereignisse fielen in eine Zeit, wo die Verhältnisse innerhalb der Kammern, wie die öffentliche Meinung über dieselben, eine mehr lesen >>>

Faßt mich erst recht tief

Nach viel andrer, beßrer Lust, Die die Töne nicht erlangen – Ach, wer sprengt die müde Brust?« Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. Gedichte 1841 mehr lesen >>>

Henkerschwert im Er

Auf einem Kruxweg stehen zwei Männer in der Sternennacht; wird einem dunkeln Gott ein Opfer dargebracht? Rund um ein Feuer lagern sie Schädel wie auch mehr lesen >>>

Angriff einer dürren, alten

Sie war aber nun einmal am Himmel, dem "Ort der Glückseligen", wie sie's nannte, angelangt und teilte mir alles mit, was sie drüber wußte. Sie mehr lesen >>>

Dämon spricht Schwestern,

Die lügenhafte Phyllis - Mein Dämon spricht: Kind, lüge nicht! Sonst werd' ich strafen müssen, und dich zur Strafe küssen. Er droht mehr lesen >>>

Die Liebe höret nimmer au

Zum Totenfest Verklungene Lieder, verblaßtes Blau, - wie kühl der Wind und die Welt wie grau! Die letzte Rose am Hag mehr lesen >>>

Der Bauer, der sein Kalb

aus dem Französischen Um ein verlornes Kalb zu suchen, Ging einst ein Bauer in den Wald, Bestieg die höchste mehr lesen >>>

Gemeinden, Städten und

Organische Verwaltungsgesetze sind bes. die Gesindeordnung von 1835, die Armenordnung vom 22. Oct. 1840 u. mehr lesen >>>

Bedarfst du nach wie vor des

Ja. Willst du mich noch zu ihm anführen? Sicherlich, Emir. Hier habe ich dir Essen und mehr lesen >>>

Galgen - Zeitung und Geister

Da half kein Gerede, da half kein Rat, da machte man hurtig die Stricke parat; wie die mehr lesen >>>

Sternenschein

Winke dir im Sternenscheine Meine Seele Frieden zu; Über alles lieb' ich mehr lesen >>>

Da erschallte ein lautes

In Begleitung der Passagiere befand sich auch ein Hund, der neben mehr lesen >>>

Augsburger Teutoburgstraße

Denn ohne Paß wäre es mir unmöglich gewesen, eine mehr lesen >>>

Deutsches Damast- und

Im Kupferhaus Großschönaus befindet sich mehr lesen >>>

Der wandernde Musikant 4.

Bist du manchmal auch verstimmt, mehr lesen >>>

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Solange wir mehr lesen >>>

Königswürde August des

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Feuer der Liebe Wenn die Nacht über uns hereinbricht, wird der erleuchtete Himmel, an denen wir uns unseren Ängsten stellen und den Verlust unserer Träume erleiden, zu unseren Ahnen. Mit jedem dunklen Schritt scheinen sie uns zu folgen; die Türen, die sie öffnen, werden zu unseren Vätern. Wo ihre […]
Labyrinth voll Nacht! Lass einen Strahl von oben in meine Seele ziehn; die Blume der Erkenntniss, o lass sie mir erblühn! Noch hält mich Nacht umfangen; o weihe mich dem Glück! In Deine Zauberwerkstatt nur einen, einen Blick! Was ist des Menschen Denken? Ein Labyrinth voll Nacht! Was ist des Menschen […]
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Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Auf der See reisen die Schiffe

Auf der See

Vöglein hoch in Lüften reisen, Schiffe fahren auf der See, Ihre Segel, ihre Weisen Mehren nur des Herzens Weh. Ist vorbei das bunte Ziehen, Lustig über Berg und Kluft, Wenn die Bilder wechselnd fliehen, Waldhorn immer weiterruft? Es lag eine terminologische Debatte in […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Guten Morgen, schöne Müllerin!

Guten Morgen,

Wo steckst du gleich das Köpfchen hin, Als wär' dir was geschehen? Verdrießt dich denn mein Gruß so schwer? Verstört dich denn mein Blick so sehr? So muß ich wieder gehen. O laß mich nur von ferne stehn, Nach deinem lieben Fenster sehn, Von ferne, ganz von ferne! […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Säbel blank, junger Invalide

Säbel blank,

Leb wohl, du guter Reiterdienst, Zu Fuß muß ich nun wandern! Leb wohl, mein Rößlein, du gewinnst Zum Reiter einen Andern. Nimmer führ' ich dich zum Trank, Nimmer mit dem Säbel blank, Mit dem klirrenden Sporn, Durch Hecken und Dorn Jag' ich ein und aus mit dir die Welt, […]