Wien, Gestern und Morgen
Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein […] Mehr lesen
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Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein […] Mehr lesen
Mehr lesenJede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer Landkarte, […] Mehr lesen
Mehr lesenVenedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter […] Mehr lesen
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Es ist mir sehr angenehm, daß dieses Werk wahrscheinlich keine Tadler finden wird. Welche Vorwürfe können denn einem Schriftsteller gemacht werden, der nur einfache Tatsachen erzählt, die sich in den entferntesten Ländern zutrugen, die uns nicht das geringste Interesse durch Handel oder durch diplomatische Beziehungen darbieten. Ich habe jeden Fehler sorgfältig vermieden, den man Reiseschreibern so oft und mit zu viel Recht zum Vorwurf macht. Außerdem lasse ich mich durchaus in keine Parteistreitigkeiten ein und zeige weder Vorurteil noch Böswilligkeit gegen irgendeinen Menschen oder gegen irgendeine Klasse von Menschen. Ich schreibe mit dem edlen Zweck, das Menschengeschlecht zu belehren und zu unterrichten. Auch kann ich, ohne das Gebot der Bescheidenheit zu verletzen, mit aller Dreistigkeit behaupten, daß ich diesem überlegen bin, denn ich habe durch meinen längeren Verkehr mit den ausgezeichneten Hauyhnhnms mancherlei Vorzüge gewonnen. Ich schreibe ohne eine Absicht auf Ruhm oder Nutzen. Ich habe es mir nie erlaubt, ein Wort niederzuschreiben, das als Tadel gelten oder durch Beleidigung verletzen könnte; sogar die empfindlichsten Leute werden dergleichen nicht vorfinden. Somit habe ich vollkommen das Recht, mich als tadellosen Schriftsteller hinzustellen, und die Zünfte der Erwiderer, Bemerker, Rezensenten, Spione und Entdecker werden niemals Gelegenheit finden, ihre Talente bei mir anzuwenden.
Bist du manchmal auch verstimmt, drück dich zärtlich an mein Herze, daß mir's fast den Atem nimmt, streich und kneif in süßem Scherze, wie ein rechter Liebestor lehn ich sanft an mehr lesen >>>
ließ Gnade walten, vergab ihm und ließ ihn entkommen. Wir nahmen ihm dabei die Waffen ab, welche mein Khawaß noch besitzt. Soll ich die Zeugen, daß ich die Wahrheit rede, mehr lesen >>>
Ich muß wirklich gestehen, daß ich im Hinblick auf die Leute von Liliput, Brobdingrag (denn so sollte das Wort geschrieben werden und nicht - irrtümlicherweise mehr lesen >>>
O selig ist's, wo Liebe der Lieb' entgegentritt, Doch Kaltsinn hemmt mit Dornen dem Waller jeden Schritt; Und seine Stachelspitzen, die haften nicht am mehr lesen >>>
hinter denen eine Thüre zum Vorschein kam. Sie führte in ein sehr kleines Gemach, dessen Boden mit einer zerrissenen Bastmatte belegt war. mehr lesen >>>
Ein wenig Philosophie. - Eine Wolke am Horizont. - Im Nebel. - Der unerwartete Ballon. - Die Signale. - Genaue Ansicht des Victoria. - mehr lesen >>>
Der Preis war angemessen auch wenn er nach dem Kauf kein Geld mehr übrig hatte. Er war sehr stolz auf seinem neuen Dolch. mehr lesen >>>
Der Bäder, Aquäducte, der Tempel Rest, dazwischen uralt heiliger Haine Nacht, zerstörte Circusmauern, Trümmer, mehr lesen >>>
Du gehst auf einem weiten Moor, um die toten Flüchtlinge zu beerdigen. Es war noch, bevor das ganz große mehr lesen >>>
Zwei Meilen weit lief ich an der Küste hin, durchsuchte zur Zeit der Ebbe die ganze mehr lesen >>>
Bächlein, laß dein Rauschen sein! Räder, stellt eur Brausen ein! All' ihr muntern mehr lesen >>>
Er kömmt zur Gruft. Der Drache brauset Vom Nest hervor, Des Ritters mehr lesen >>>
Im blauen Äther wirbelt ein Ball im Kreiseltanz wie trunken sich mehr lesen >>>
Zur Rechten des Empfangszimmers ist der Speisesaal. Hier mehr lesen >>>
Viel Jahrhunderte verwehen, Viel Geschlechter mehr lesen >>>
Die Krone Polens behielt er 1714 und mehr lesen >>>
Mit Vollgas in den Unfall: mehr lesen >>>
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Entdecken Sie den intelligenten Weg, in schwierigem Umfeld Gewinne zu erzielen. Wird der Kurs steigen oder sinken? Was tue ich, wenn ich mit meinem Investment falsch liege? Verluste realisieren oder abwarten? Ein strangle macht das Trading bedeutend einfacher: Die Richtung des […]
Nur um deine Stirne spinnt sich kein Traum von Lenz und Wonne; deine Wangen, blasses Kind, rötet dir kein Strahl der Sonne - sei getrost! - So lange noch lindernd deine Tränen fließen, kann aus tiefem Schatten doch einst des Glückes Blume sprießen! Quelle: Alte Lieder […]
Diese Behauptung brachte unter meinen Zuhörern eine ganz bedeutende Aufregung hervor. Ich ließ sie einige Zeit gewähren und bat sie dann, mich ruhig anzuhören: Ich bin der Abgesandte des Bey; aber ich bin zu gleicher Zeit auch der Bote des Heimdall; ich liebe den Bey, und […]