Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
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Es ist mir sehr angenehm, daß dieses Werk wahrscheinlich keine Tadler finden wird. Welche Vorwürfe können denn einem Schriftsteller gemacht werden, der nur einfache Tatsachen erzählt, die sich in den entferntesten Ländern zutrugen, die uns nicht das geringste Interesse durch Handel oder durch diplomatische Beziehungen darbieten. Ich habe jeden Fehler sorgfältig vermieden, den man Reiseschreibern so oft und mit zu viel Recht zum Vorwurf macht. Außerdem lasse ich mich durchaus in keine Parteistreitigkeiten ein und zeige weder Vorurteil noch Böswilligkeit gegen irgendeinen Menschen oder gegen irgendeine Klasse von Menschen. Ich schreibe mit dem edlen Zweck, das Menschengeschlecht zu belehren und zu unterrichten. Auch kann ich, ohne das Gebot der Bescheidenheit zu verletzen, mit aller Dreistigkeit behaupten, daß ich diesem überlegen bin, denn ich habe durch meinen längeren Verkehr mit den ausgezeichneten Hauyhnhnms mancherlei Vorzüge gewonnen. Ich schreibe ohne eine Absicht auf Ruhm oder Nutzen. Ich habe es mir nie erlaubt, ein Wort niederzuschreiben, das als Tadel gelten oder durch Beleidigung verletzen könnte; sogar die empfindlichsten Leute werden dergleichen nicht vorfinden. Somit habe ich vollkommen das Recht, mich als tadellosen Schriftsteller hinzustellen, und die Zünfte der Erwiderer, Bemerker, Rezensenten, Spione und Entdecker werden niemals Gelegenheit finden, ihre Talente bei mir anzuwenden.
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Der Alte stöhnt: Ach, hab Erbarmen! Nur einen kleinen Bissen Brot! Es ist der letzte, in mir Armen Wühlt schon der martervollste Tod. Caspar Dulichius wurde am 8. Juli 1655, mehr lesen >>>
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Faulheit, jetzo will ich dir auch ein kleines Loblied bringen. Wie sau er wird es mir, dich nach Würden zu besingen! Doch, ich will mein Bestes tun, nach mehr lesen >>>
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Euch begrüß' ich, mächtige Meerbeherrscher! Euch begrüßt mein Lied, Polydeukes, mehr lesen >>>
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Friedrich August hielt treu bei der mit von ihm gegebenen Verfassung. 1835 begann der Bau der Leipzig-Dresdner Eisenbahn (der ersten größeren Bahn in ganz Deutschland). Im October 1836 crschien eine provisorische Preßpolizeiverordnung, welche die Nachcensur bereits […]
Ruh weit genug an der Steilküste aus von deinem Tagewerke am Abend, wenn du müde bist. Du hast es nötig, aber merke, daß es zur Vorbereitung ist. Erhole dich von deinen Sorgen, schau hinten aufs offene Meer, doch schlafe ohne sie nicht ein; vielleicht hast du am nächsten […]
Es geht wohl anders, als du meinst: Derweil du rot und fröhlich scheinst, Ist Lenz und Sonnenschein verflogen, Die liebe Gegend schwarz umzogen; Und kaum hast du dich ausgeweint, Lacht alles wieder, die Sonne scheint – Es geht wohl anders, als man meint. Quelle: Joseph […]