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Reise in das Land der Hauyhnhnms - Viertes Kapitel 2

Ich kehre von dieser Abschweifung zurück. Als ich behauptete, die Yähus seien ausschließlich in meinem Vaterlande die herrschenden Tiere, sagte mein Herr, dies übersteige seine Begriffe. Dann wünschte er zu wissen, ob wir auch Hauyhnhnms hätten und wie diese beschäftigt wären. Ich erwiderte ihm, wir besäßen eine große Anzahl Hauyhnhnms; sie grasten im Sommer auf den Wiesen und würden des Winters in Häusern mit Heu und Hafer ernährt, Yähu-Bediente wären bei ihnen angestellt, um ihre Haut rein zu striegeln, ihre Mähnen zu kämmen, ihre Hufe zu untersuchen, ihnen Futter zu reichen und ihr Bett zu machen. "Ich verstehe dich wohl", sagte mein Herr, "wie sehr die Yähus auch auf die Vernunft Anspruch machen, sind die Hauyhnhnms dennoch die Herren. Ich wünschte nur, daß man mit euren Yähus ebensogut umgehen kann." Ich bat ihn: Seine Gnaden möge mich entschuldigen, daß ich nicht weiter fortfahre. Ich sei überzeugt, der Bericht, den ich ihm geben werde, müsse ihm im höchsten Grade mißfallen. Mein Herr bestand jedoch auf seinem Befehle, ihm Gutes und Schlimmes zu sagen. Darauf berichtete ich, um ihm zu gehorchen: Die Hauyhnhnms, die wir bei uns Pferde nennen, seien die großmütigsten und zierlichsten Tiere, die wir besäßen; sie hätten ausgezeichnete Vorzüge durch Körperkraft und Schnelligkeit; wenn sie Personen von Stande gehörten, würden sie zu Reisen, Wettrennen und Wagenziehen gebraucht. Sie würden sehr sorgfältig und gütig behandelt, bis sie krank oder an den Füßen lahm wären. Dann aber verkaufe man sie und plage sie auf jede nur mögliche Art, bis sie tot seien; hierauf ziehe man ihnen die Haut ab und verkaufe diese nach dem Werte; den Leichnam aber lasse man von Hunden oder Raubvögeln fressen. Die gewöhnliche Pferderasse sei jedoch nicht so glücklich, sie werde von Pächtern, Fuhrleuten und anderem gemeinen Volke gehalten, die eine schwere Arbeit verlangten und schlechteres Futter gäben.

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