Kein Wettgesang
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
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Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
Mehr lesenEs gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile lebte […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte Glocke […] Mehr lesen
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Als ich meine Besinnung wiedererlangt hatte, sagte er mir, er habe geglaubt, ich sei tot. Die Hauyhnhnms sind nämlich solchen Schwächen nicht unterworfen. Ich erwiderte mit schwacher Stimme: Der Tod würde ein zu großes Glück für mich gewesen sein. Ich könne zwar die Ermahnung der Versammlung und das dringende Verlangen seiner Freunde nicht tadeln. Ich glaube jedoch, meinem schwachen und verdorbenen Verstande gemäß, auch eine geringere Strenge wäre der Vernunft nicht widersprechend gewesen. Ich könne keine Stunde weit schwimmen, und das nächste Land würde ungefähr hundert Stunden entfernt sein. Eine Menge Materialien, die zur Verfertigung eines Fahrzeuges notwendig seien, fehlten in diesem Lande. Ich würde jedoch, aus Gehorsam und Dankbarkeit gegen Seine Gnaden, den Versuch machen, obgleich ich die Ausführung für unmöglich hielte, so daß ich schon jetzt mich als verloren betrachte; die sichere Aussicht auf einen unnatürlichen Tod sei das geringste meiner Übel. Sollte ich nämlich durch irgendeinen Zufall dem Tode entgehen, so könne ich doch unmöglich mit Gelassenheit daran denken, mein Leben wieder bei Yähus zuzubringen und aus Mangel an Beispielen, die mich auf die Pfade der Tugend führen und auf diesen erhalten würden, wieder in die alte Verderbnis zu versinken. Ich wisse sehr wohl, daß die Beschlüsse der weisen Hauyhnhnms zu richtig begründet seien, als daß ich, ein erbärmlicher Yähu, sie erschüttern könne. Ich sage ihm deshalb meinen gütigen Dank für die mir angebotene Hilfe seiner Diener bei Verfertigung eines Schiffes, bitte um die erforderliche Zeit für ein so schwieriges Werk und wolle mich bemühen, mein elendes Leben zu erhalten. Würde ich jemals nach England zurückkehren, so hege ich einige Hoffnung, meinem Geschlechte dadurch nützlich zu werden, daß ich den Ruhm der berühmten Hauyhnhnms feiere und ihre Tugenden dem Menschengeschlechte zur Nachahmung empfehle.
Eine der ersten Bedingungen zum Glücke ist ein Leben, in welchem die Beziehungen des Menschen zu der Natur aufrecht erhalten bleiben, d.i. ein Leben unter freiem Himmel, bei Sonnenlicht mehr lesen >>>
Jüngling! sei so ruchlos nicht, und leugne die Gespenster. Ich selbst sah eins beim Mondenlicht aus meinem Kammerfenster, das saß auf einem Leichenstein: Drum müssen wohl mehr lesen >>>
Die Kraniche sind zurück, die Seeadler fangen an, ihre Horste zu besetzen, du oder dein Hase hoppeln in einen perfekten Tag der nicht meiner Neigung entsprach, jeden mehr lesen >>>
die Karten werden neu gemischt. Wer sucht noch in der trivialen Gischt der Tage? Willst du das Glück entdecken, das unter die Räder geraten ist? Willst du mehr lesen >>>
Denn ohne Paß wäre es mir unmöglich gewesen, eine solche Reise, wie ich nun vornahm, durch Deutschland anzustellen, wo man wohl zehnmal des mehr lesen >>>
Dieser suchte den gesunkenen Wohlstand wieder empor zu bringen, erweiterte deshalb die 1739 errichtete Landesökonomie-, Manufactur- und mehr lesen >>>
Ihr, die, die Rel'gion zu schänden, Sophismen lehrt, Merkts euch! Ihr führt mit frechen Händen Das Zauberschwert. Zwar mehr lesen >>>
und Coteletten von ihnen? fragte der Seemann. Es waren das keine gewöhnlichen Schafe, sondern eine in den mehr lesen >>>
Ich kenne wen, der litt akut an Fußballwahn und Fußballwut. Sowie er einen Gegenstand in Kugelform und mehr lesen >>>
Inmitten in dem Blumenland ein klarer Marmorbrunnen stand; da schaut ich eine schöne Maid, die mehr lesen >>>
Führt mich mein Herz in jene Zeit zurück, es ist kein Zufall wie muß ich da im Tode mehr lesen >>>
Ein unsichtbarer Pfad, verborgen im Herzen eines Waldes, der auf keiner Karte mehr lesen >>>
Am nächsten Tag war von nichts die Rede, als von dem herrlichen mehr lesen >>>
Hinüber wall ich, und jede Pein wird einst ein Stachel mehr lesen >>>
Wie sein Freund den Compaß zu Rathe zog, nach mehr lesen >>>
Stille Wolken bahnen sich leise ihren mehr lesen >>>
Verstohlen durch den mehr lesen >>>
Die Rückreise mehr lesen >>>
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Selige Kinderzeit! Aus der Vergangenheit dämmernden Tiefen tauchst du, ein Stern, herauf, - schlägst du die Augen auf, die - ach, wie lange Zeit! - müde schon schliefen! Die Kinder und Mitarbeiter der Kinderkrippe hatten alle Hände voll zu tun, um die gespendeten Dinge in […]
Ach, wenn ich nur das Kißchen wär, Wo sie die Nadeln steckt hinein! Und stäche sie mich noch so sehr, Ich wollte mich der Stiche freun. Schmetterling - was sollte man unbedingt wissen? Ihre erogenen Zonen sind die Brust, der Oberkörper und die Arme. Ängste leben in der […]
Außer dem Naheliegenden: den Strand entlanggehen, am Weg liegen oder laufen, Muscheln sammeln, schwimmen. Zu dieser Zeit nur für die Unerschrockenen interessant, oder mit dem Fahrrad die Bucht ausfahren, hinauf in den Norden bis zum 48 Meter hohen, 1950 erbauten Leuchtturm. […]