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Jenna Schnörkel und das Geheimnis der Drei-Flügel-Mäuse.

Eine Abkürzung durch den Waldpark

Jenna Schnörkel war ein Mädchen wie kein anderes, ein wildes kleines Mädchen mit wirrem Haar und einer Tasche voller Unfug. Ihre wild gelockten Haare wehten ungebändigt im Wind, und ihre Knie trugen ständig neue Schrammen, Trophäen ihrer Abenteuer. Mit einem Rucksack, der wie eine mystische Truhe allerlei Schätze barg, war sie heute auf dem Weg zu ihrem besten Freund Roy Rabbit. Doch der gewöhnliche Weg langweilte sie. „Langweilig ist der Feind des Abenteuers“, erklärte sie entschlossen und bog in den dichten Waldpark ein. Der Wald empfing sie mit offenen Armen. Die Bäume standen wie ehrwürdige Wächter Spalier, ihre Kronen bildeten ein schützendes Dach. Sonnenstrahlen durchbrachen das Laub und tanzten auf dem moosigen Boden. Jenna marschierte zielstrebig voran, doch die Geräusche der Natur um sie herum wurden allmählich leiser. Bald war nichts mehr zu hören außer dem leisen Rascheln der Blätter. Ein unheimlicher Frieden legte sich über den Wald. Mit einem Mal merkte Jenna, dass sie den Weg verloren hatte. Die Pfade, die sie zuvor gesehen hatte, schienen verschwunden, und die Bäume standen dichter als zuvor. Sie tastete hastig in ihrem Rucksack. „Henry? Henry, wo bist du?“ Ihr geliebtes Spielzeug, Henry das Hippo, war nirgends zu finden. Panik stieg in ihr auf, und ihre Augen suchten hektisch die Umgebung ab. Ein plötzlicher Schatten über ihr ließ sie den Kopf heben. Eine kleine Maus mit drei Flügeln – zwei violett, einer in einem tiefen Lila – schwebte elegant zwischen den Zweigen. Sie trug ein lilafarbenes T-Shirt und musterte Jenna voller Neugier.

Das Rätsel der Drei-Flügel-Mäuse

Jenna zögerte nicht lange. „Eine fliegende Maus? Und dieses T-Shirt – das kann kein Zufall sein!“, dachte sie laut und rannte der Maus hinterher. Die dichten Äste und Wurzeln schienen sie aufhalten zu wollen, doch Jenna bahnte sich unbeirrt ihren Weg. Nach einer Weile landete die Maus auf einem großen Stein, flankiert von zwei weiteren Mäusen, die in einer unerklärlichen Anmut schwebten. Die eine trug goldene Flügel, die andere silberne. Alle drei sahen Jenna mit durchdringenden Augen an. „Wer bist du?“, fragte Jenna atemlos. Die lilafarbene Maus sprach mit einer Stimme, die sowohl sanft als auch bestimmend war: „Wir sind die Drei-Flügel-Mäuse, Wächter dieses Waldes. Du bist hier verloren, kleines Mädchen, aber wir können dir den Weg zeigen – falls du würdig bist.“ Die anderen beiden Mäuse nickten feierlich. Dann begannen sie im Chor zu sprechen, ihre Stimmen klangen wie das Säuseln des Windes: „Welches Haus kannst du essen, ohne dass es dich verschluckt? Welcher Weg führt dich weiter, wenn er endet? Was suchst du, obwohl es immer bei dir ist?“ Jenna ließ sich auf den Boden sinken, ihre Stirn in Falten. Die Rätsel klangen einfach, aber die Mäuse beobachteten sie mit einem wissenden Blick, der sie verunsicherte. Schließlich hob sie den Kopf. „Ein Lebkuchenhaus kann man essen, ein Weg endet nur, wenn man aufhört, ihn zu suchen, und… Henry! Henry das Hippo! Ich suche ihn, und er ist bei mir – immer in meinem Herzen!“ Die Mäuse klatschten begeistert mit ihren winzigen Pfoten, und die lilafarbene Maus sprach: „Gut gemacht, Jenna Schnörkel. Du bist würdig. Folge uns, und wir bringen dich zu deinem Henry.“

Die sprechenden Schatten im Wald

Die Drei-Flügel-Mäuse führten Jenna tiefer in den Wald. Die Luft wurde kühler, und die Geräusche des Waldes verstummen unvermittelt. Die Bäume standen enger zusammen, ihre knorrigen Äste waren düstere Arme, die nach Jenna griffen. Der Boden unter ihren Füßen war weich und bedeckt von feuchtem Moos. Der Wald selbst beobachte sie. Jählings flackerte ein Schatten über den Boden, dann noch einer und noch einer. Sie bewegten sich, obwohl kaum Sonne durch die dichten Blätter drang. „Halt!“, rief Jenna den Mäusen hinterher. „Da stimmt etwas nicht!“ Doch die Mäuse schwebten weiter, sie hatten die Schatten nicht bemerkt. Jenna blieb stehen, ihr Herz klopfte laut. Die Schatten auf dem Boden bewegten sich schneller, tanzten um sie herum und formten seltsame Gestalten. „Ein Mädchen im Wald, ohne Plan, ohne Mut, ohne Ziel“, flüsterte eine Stimme, tief und höhnisch. Jenna drehte sich um, doch niemand war zu sehen. Ein anderer Schatten rief: „Sie ist nur ein Kind, das glaubt, ein Abenteuer erleben zu können.“ Die Stimmen klangen, als kämen sie aus dem Nichts und doch von überall. Jenna ballte die Fäuste. „Wer seid ihr? Zeigt euch!“ Ihre Stimme zitterte leicht, doch sie ertönte mutiger, als sie sich fühlte. „Wir sind die Schatten der Zweifel“, antwortete ein größerer Schatten, der sich zu einer hoch aufragenden Gestalt formte. „Wir wissen alles über dich, Jenna Schnörkel. Wir wissen, dass du verloren bist, dass du Angst hast, dass du nicht weißt, was du suchst.“ Die Schatten formten sich zu einer schwankenden Masse um Jenna und schienen näher zu kommen, als wollten sie sie verschlingen. Jenna gewahrte kalte Düsternis um sich, doch sie hielt stand. „Ihr habt vielleicht recht“, sagte sie schließlich, ihre Stimme fester. „Ich habe Angst, ich bin verloren, aber das bedeutet nicht, dass ich aufgebe!“ Die Schatten zogen sich ein Stück zurück, ihre Worte hatten sie getroffen. „Du denkst, du bist mutig?“, fragte ein Schatten, der wie ein verzerrtes Spiegelbild von Jenna aussah. „Beweise es. Finde den Schatten, der zu dir gehört.“ Die anderen Schatten kreisten, schneller und schneller, bis sie zu einem wirbelnden Strudel aus Dunkelheit wurden. Jenna kniff die Augen zusammen und suchte mit angespanntem Blick. Mit einem plötzlichen Gedanken schloss sie die Augen. „Ich brauche nicht zu sehen, um zu wissen, wer ich bin“, flüsterte sie. Sie erinnerte sich an die Rätsel der Mäuse, an Henry das Hippo, an ihre Abenteuerlust. „Mein Schatten gehört zu mir, weil ich ihn geschaffen habe.“ Als sie die Augen wieder öffnete, stand ein kleiner Schatten direkt vor ihr, leise und still. „Da bist du“, sagte Jenna sanft und streckte die Hand aus. Der Schatten berührte ihre Finger und verschwand. Die anderen Schatten lösten sich in einem Flüstern auf, das wie der Wind durch die Bäume fegte. Die Stimmen schienen überrascht und respektvoll: „Du hast bestanden, Jenna Schnörkel.“ Der Wald schien heller zu werden, und die Drei-Flügel-Mäuse tauchten wieder auf. „Sehr beeindruckend“, sagte die lilafarbene Maus. „Die Schatten stellen sich nur denjenigen in den Weg, die ihre eigenen Zweifel überwinden müssen. Du bist stärker geworden, Jenna.“ Mit einem entschlossenen Lächeln folgte Jenna den Mäusen weiter, bereit für das nächste Abenteuer.

Das rätselhafte Labyrinth aus Wurzeln

Die Drei-Flügel-Mäuse schwebten weiter voran, und Jenna folgte ihnen, ihr Mut erneuert nach der Begegnung mit den Schatten. Der Wald begann, sich erneut zu verändern. Die Bäume standen nun so eng beieinander, dass ihre Äste wie verschlungene Finger ineinander griffen. Der Boden unter Jennas Füßen war nicht mehr fest, sondern von einem dichten Netz aus Wurzeln überzogen, die wie Schlangen zu leben schienen. Sie bewegten sich langsam, als hätten sie ihren eigenen Willen. „Wohin führen wir sie jetzt?“, fragte die Maus mit den goldenen Flügeln, ihre Stimme klang neckend. Die lilafarbene Maus antwortete: „Ins Labyrinth der Wurzeln. Sie muss beweisen, dass sie den Weg erkennt, selbst wenn es keinen gibt.“ Jenna merkte, wie ihre Schritte schwerer wurden. Die Wurzeln zeigten in eine Richtung, doch die Mäuse blieben unvermittelt stehen. „Hier endet unser gemeinsamer Weg“, erklärte die Maus mit den silbernen Flügeln. „Du musst allein weitergehen.“ Jenna blickte auf die Wurzeln vor ihr, die sich zu einem verschlungenen, sich ständig verändernden Labyrinth formten. Manche Wurzeln hoben sich, andere senkten sich in die Erde, und sie alle bewegten sich so schnell, dass kein klarer Weg erkennbar war. „Wie soll ich da hindurchkommen?“, fragte Jenna, ihre Stimme klang mutig, doch ihre Hände zitterten. „Das Labyrinth antwortet nur denen, die zuhören“, erklärte die lilafarbene Maus und verschwand mit ihren Gefährten in den Baumwipfeln. Jenna blieb allein zurück, umgeben vom lebenden Labyrinth. Sie schloss die Augen und lauschte. Zunächst hörte sie das leise Knarren der Wurzeln, das wie Flüstern klang. Doch je länger sie lauschte, desto klarer wurde die Melodie. Es war kein Lied, das man hören konnte, sondern eines, das man empfand. Die Wurzeln wollten sie zu einer Melodie einzuladen, einem Rhythmus, der sich nur für sie bewegte. Jenna atmete tief ein und begann, auf die Bewegungen des Labyrinths zu reagieren. Mit vorsichtigen Schritten trat sie auf die Wurzeln. Sie bewegten sich leicht unter ihrem Gewicht, aber statt sie zu behindern, schufen sie einen Pfad, der vor ihr entstand. „Das Labyrinth zeigt mir den Weg, wenn ich es verstehe“, flüsterte sie. Schritt für Schritt bahnte sie sich ihren Weg durch das Wurzelgewirr. Ein falscher Schritt ließ die Wurzeln kurz zucken, doch Jenna korrigierte sich schnell und fand den Rhythmus wieder. Dann öffnete sich das Labyrinth, die Wurzeln zogen sich zurück, und vor ihr lag eine kleine Lichtung, auf der ein Baum stand, dessen Stamm von leuchtendem Gold war. An einem Ast hing eine kleine Glocke. Jenna trat vor und läutete die Glocke. Der Ton war klar und hell, und die Mäuse tauchten sofort wieder auf. „Du hast den Weg gefunden“, sagte die Maus mit den goldenen Flügeln, ihre Stimme klang respektvoll. „Das Labyrinth zeigt nur denen den Ausweg, die den Mut haben, sich auf etwas Unbekanntes einzulassen.“ Jenna nickte, ihre Hände ruhten auf ihrem Herzen. „Ich habe gelernt, dass der Weg manchmal nicht sichtbar ist, aber er zeigt sich, wenn man bereit ist, ihm zu vertrauen.“ Die Mäuse lächelten – zumindest wirkte es so – und deuteten in die Ferne. „Deine Reise ist noch nicht vorbei. Folge uns zur nächsten Etappe.“ Jenna trat wieder zwischen die Bäume, bereit, jedes Abenteuer anzunehmen, das noch vor ihr lag.

Die Prüfung der honigsüßen Häuser

Die Mäuse führten Jenna durch einen Teil des Waldes, der immer dichter und dunkler wurde. Mit einem Mal öffnete sich der Wald zu einer Lichtung, die so übersinnlich war, dass Jenna für einen Moment die Luft anhielt. Vor ihr standen Häuser aus den köstlichsten Leckereien, ein Pfefferkuchenhaus mit Fenstern aus Zuckerglas, ein Keks-Haus, das nach Butter und Vanille duftete, und ein Kuchenhaus, dessen Schornstein nach Schokolade und Sahne roch. Jenna merkte, wie ihr Magen knurrte. „Was passiert, wenn ich ein Stück probiere?“, fragte sie vorsichtig. Die Maus mit den goldenen Flügeln trat vor und erklärte: „Diese Häuser sind keine gewöhnlichen Leckereien. Wer sie berührt, ohne gefragt zu werden, wird selbst ein Teil von ihnen – ein ewiger Bewohner aus Zucker und Teig.“ Jenna schauderte. Ihre Hände zitterten, doch sie zwang sich, die Häuser nur zu betrachten. Statt einfach zuzugreifen, klopfte sie an die Tür des Keks-Hauses. Es öffnete sich mit einem sanften Knistern, und eine Stimme sagte: „Kluges Mädchen. Hier ist, was du suchst.“ Eine Hand aus Zuckerguss reichte ihr einen Keks in Form eines Herzens. Jenna nahm ihn dankbar an, und als sie hineinbiss, verschwand ihr Hunger, und eine angenehme Wärme breitete sich in ihrem Inneren aus. „Du hast bestanden“, flüsterten die Mäuse. „Nun folge uns zum wahren Schatz.“

Henry das Hippo und die magische Rückkehr

Die Mäuse brachten Jenna zu einer Höhle, deren Eingang von Moos und funkelnden Kristallen umrahmt war. Innen herrschte ein sanftes Leuchten, das die Höhlenwände in Regenbogenfarben tauchte. Auf einem Podest in der Mitte lag Henry das Hippo. Sein blauer Stoff schimmerte, als wäre er mit Sternenstaub bestickt, und seine Knopfaugen blickten Jenna liebevoll an. Sie stürzte vor und nahm Henry fest in die Arme. „Warum bist du hier, Henry? Warum hast du mich allein gelassen?“ Tränen rollten über ihre Wangen. Die Maus mit den silbernen Flügeln trat vor. „Henry war nie weg, Jenna. Aber du hast ihn nicht gesehen, weil du zu sehr auf das geachtet hast, was dir fehlte. Manchmal müssen wir das, was wir haben, neu betrachten, um es wirklich zu erkennen.“ Jenna nickte, während sie Henry noch fester umklammerte. „Danke“, flüsterte sie, und die Mäuse nickten. „Dein Herz hat bewiesen, dass du würdig bist, Jenna Schnörkel. Der Wald wird dich gehen lassen.“

Der Weg hinaus und die große Erkenntnis

Die Mäuse führten Jenna aus dem Wald. Die Schatten der Bäume wichen langsam zurück, und die wärmende Sonne schien ihr entgegen. Am Waldrand blieb sie stehen und drehte sich zu den Mäusen um. Ihre Flügel glitzerten im Licht, und Jenna spürte, dass sie diese magischen Wesen nie vergessen würde. „Danke, dass ihr mir geholfen habt“, sagte sie, während sie Henry fest an sich drückte. Auf ihrem Heimweg dachte sie über alles nach, was sie erlebt hatte. Der Wald hatte sie geprüft, die Häuser hatten sie gelehrt, geduldig und respektvoll zu sein, und die Mäuse hatten ihr gezeigt, dass die größten Schätze oft in uns selbst liegen. Jenna fühlte sich stärker, weiser und bereit für jedes Abenteuer, das kommen mochte. „Vielleicht ist der Weg, den wir suchen, immer in uns“, murmelte sie, und Henry schien mit einem stillen Lächeln zuzustimmen.


Mit den besten Wünschen und einer Handvoll Märchenstaub,
Ihr Schreiberling fantastischer Reisen und Entdecker der Schattenwege.

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den verschlungenen Pfaden des Lebens und den verborgenen Rätseln im Schatten der Zeit.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

Waldpark Blasewitz

Jenna Schnörkel

Was ist noch schlimmer für ein wildes kleines Mädchen, dass jeder seinen Preis hat, oder dass der Preis immer so niedrig ist das es sich im Dschungel der Preise verirrt. Schau in den Himmel! Sie treffen auf eine andere Form von Preisen für die himmlische Energie! Aber es stellte sich heraus, dass alles in Ordnung ist. Alle, die vor mir vorbeigehen sind nicht zu sehen aber ich bin hier bei Tageslicht.

Die Maus Mausi im Waldpark Blasewitz

Mausi im lila Shirt

Warum schließen wir uns ihr nicht an? Es sieht so aus, als hätte sie vielleicht eine Unterkunft. Wenn wir ein Tier sehen wollten, hätten wir das sagen sollen! Es liegt in unserem besten Interesse zuzugeben, dass dieser hier für uns die nötige Bedeutung zu haben scheint. Es muss der böse Geist einer kostenlosen Version sein.

Das Pferd war wirklich glücklich

Weg aus dem Wald

Das Pferd war wirklich glücklich während Jenna die Zeit tötet, ich auf das neue Leben warte, um mich mit Bedeutung und Glück zu erfüllen, zeigten Sie den Weg aus dem Wald. Du musst lernen, wie man frei lebt, dann bist du mutig genug, dich durch diese schwierigen Wälder zu bewegen. All das, was du da draußen siehst ist ein wenig zu schnell für mich, aber ich bin voller Hoffnung. Denn die einzigen Fähigkeiten, die ich habe, sind die, die keine wirkliche Anwendung im Leben haben.

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