Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Es gibt ferner eine Art bettelhafter Fürsten in Europa, die nicht selbst imstande sind, Kriege zu führen, und die deshalb ihre Truppen für einen bestimmten Sold an reichere Nationen vermieten. Davon behalten sie drei Viertel für sich selbst, und dies ist das beste Einkommen für ihren Unterhalt. Dergleichen gibt es in mehreren Teilen Europas.
 
 Mein Herr erwiderte: "Was Ihr mir über den Krieg gesagt habt, zeigt wirklich auf bewunderungswürdige Weise, daß ihr der Vernunft entbehrt, worauf ihr dennoch Anspruch macht; es scheint jedoch ein glücklicher Umstand, daß die Schande größer ist als die Gefahr und daß die Natur euch so gebildet hat, daß ihr nicht viel Unheil anrichten könnt. Da nämlich euer Mund flach im Gesicht liegt, so könnt ihr ohne gegenseitige Einwilligung einander nicht beißen. Eure Klauen ferner, an euren Vorder- und Hinterpfoten, sind so kurz und weich, daß einer unserer Yähus ein Dutzend der euren vor sich hertreiben kann. Berechne ich deshalb die Anzahl derjenigen, die Ihr als in einer Schlacht getötet anführtet, so muß ich glauben, daß Ihr etwas gesagt habt, was nicht existiert."
 
 Ich konnte es nicht unterlassen, über seine Unwissenheit den Kopf zu schütteln und ein wenig zu lächeln. Da ich nun selbst mit der Kriegskunst nicht unbekannt war, gab ich ihm eine Beschreibung von Kanonen, Feldschlangen, Musketen, Karabinern, Kugeln, Pistolen, Pulver, Degen, Schlachten, Belagerungen, Rückzügen, Angriffen; Minen, Konterminen, Bombardements, Seeschlachten, Schiffen mit tausend Mann, die untergingen, zwanzigtausend Mann, die auf beiden Seiten fielen, dem Wimmern der Sterbenden, Gliedern, die in die Luft flögen; von Rauch, Lärm, Verwirrung, wie Menschen durch Pferdehufe zertreten würden, von Flucht, Verfolgung, Sieg; wie die Felder dann mit Leichen besät seien, die als Fraß für Wölfe, Hunde und Raubvögel liegenblieben; vom Plündern, Berauben, Notzüchten, Verbrennen und Zerstören.
den man sofort für einen freien Mann der Berge halten mußte. Er schaute mit finsterer, ungeduldiger Miene hinaus ins Freie. Einer der Türken trat auf mich zu: Du bist der Emir mehr lesen >>>
erwiderte der Ingenieur nachdenklich. Und auf diesem Strande haben Sie Spuren von Menschen gefunden? Spuren von Schritten, sagte der Reporter. Wenn aber zufällig Einer dazu mehr lesen >>>
Die Tage verstrichen, und der Fluß trat wieder in seine Ufer zurück. Wir wußten nichts eiligeres zu thun, als einem Kaninchen die Haut abzuziehen, es als Köder auf mehr lesen >>>
Laß, mein Herz, das bange Trauern Um vergangnes Erdenglück, Ach, von diesen Felsenmauern Schweifet nur umsonst der Blick. Sind denn alle fortgegangen: mehr lesen >>>
Mit Ehren, Wein, von dir bemeistert, und deinem flüß'gen Feu'r begeistert, stimm ich zum Danke, wenn ich kann, ein dir geheiligt Loblied an. Doch mehr lesen >>>
Waldwege Immer geradeaus, verlaß mich nicht! Immer vorwärts zum weißen Haus ich steh im dunkeln Land. Herr, schau mich an eine mehr lesen >>>
Die dem förmlichen römischen Nutzen außerordentlich zusagende didaktische Lyrik fand zeitig ebenso wie zu vielen Perioden mehr lesen >>>
In das nasse Grab mit der Pest werde ich mein Leben nehmen! Aber was sollte ich denken, als ich mich auf die mehr lesen >>>
Neben mancher Sonderbarkeit besaß er viel Genialität und begünstigte Künste und Wissenschaften; er st. mehr lesen >>>
Im steinernen Herzen Dresdens, wo die Wellen der Elbe plätschern und die Schatten der mehr lesen >>>
Ich glaube nicht, sagte er, daß es gelingen wird, die Ballons zu lenken. Ich kenne mehr lesen >>>
höher sei, als der meinige Ich bin nicht ein Diener des Schweige! Ich mehr lesen >>>
Fernen der Erinnerung, Wünsche der Jugend, der Kindheit Träume, mehr lesen >>>
Der Wind, im dunklen Laube wühlend, bringt zu mir den mehr lesen >>>
Dornige Wege bin ich gewandelt, blutende Wunden mehr lesen >>>
Doch in Waldes grünen Hallen Rast mehr lesen >>>
Da sprach sie schnell: Sei mehr lesen >>>
Ach, wie sie alle mehr lesen >>>
Hinaus, mehr lesen >>>
Ich bin begierig, die Art und Weise kennen zu lernen, wie diese Kurden den Bären jagen, und darum wünsche ich nicht, daß Ihr sofort schießt. Laßt ihm erst einige Speere geben! Nicht? Werde Euch den Gefallen thun. Aber nehmt Euch wohl in acht! Schießt ihm in das Auge […]
Aus dem wilden Lärm der Städter Flüchtet er sich nach dem Wald. Lustig rauschen dort die Blätter, Lust'ger Vogelsang erschallt. Doch der Sang verstummet balde, Traurig rauschet Baum und Blatt, Wenn der Traurige dem Walde Langsam sich genähert hat. Quelle: Heinrich Heine […]
Die Katarakte von Makado, drei Breitegrade von hier; es stimmt ganz genau! Ach, warum haben wir nicht dem Laufe des Nils einige Stunden weit folgen können! Das ist der Logwek, der Zitterberg der Araber; diese ganze Gegend ist von Herrn Debono besucht worden, der sie unter dem […]