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Sinnst du noch den alten Schmerz? - Sieh, schon aus der Erde Gründen dringen Knospen himmelwärts, blühend Leben zu verkünden; aus dem dunklen Bann der Nacht, aus des Winters […] Mehr lesen
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Die Weibchen waren nicht so groß wie die Männchen; sie hatten lang herabhängendes Haar auf ihren Köpfen, aber keines im Gesicht, wie auch auf dem größten Teile des übrigen Körpers, abgesehen von der Schamgegend. Ihre Brustspitzen hingen zwischen ihren Vorderpfoten und erreichten beinahe den Boden, wenn sie gingen. Das Haar beider Geschlechter war von verschiedenen Farben, braun, rot, schwarz und gelb. Im ganzen sah ich auf allen meinen Reisen niemals ein so unangenehmes Tier, das mir eine ähnliche Abneigung erweckt hätte. Somit dachte ich, jetzt habe ich genug gesehen, stand voll Verachtung und Abscheu auf und folgte dem getretenen Weg, indem ich hoffte, er werde mich zu der Hütte eines Inders führen. Ich war noch nicht weit gegangen, als ich einem jener Geschöpfe begegnete, das geradewegs auf mich zukam. Als das häßliche Ungeheuer mich erblickte, verzog es sein Gesicht und starrte mich an, als habe es ein solches Geschöpf noch nicht gesehen; dann kam es näher und hob seine Vorderpfote in die Höhe, vielleicht aus Neugier, vielleicht auch aus Bosheit. Ich aber zog meinen Hirschfänger und gab ihm einen derben Schlag mit der flachen Klinge. Mit der Schärfe wagte ich nicht zu schlagen, denn ich fürchtete, die Einwohner möchten gegen mich aufgereizt werden, wenn sie erführen, daß ich ein Exemplar ihres Viehes getötet oder verstümmelt hätte. Als das Tier den Schmerz empfand, fuhr es zurück und brüllte so laut, daß eine Herde von wenigstens vierzig Stück vom nächsten Felde her mich umschwärmte, laut heulte und mir böse Gesichter schnitt. Ich aber lief auf einen Baumstamm zu, lehnte meinen Rücken dagegen und wehrte die Tiere durch das Schwingen meines Hirschfängers ab. Mehrere Individuen dieses verfluchten Geschlechts ergriffen die Baumzweige hinter mir, sprangen auf den Baum und beschmutzten meinen Kopf mit ihrem Kot; ich kam übrigens noch gut davon, denn ich drückte mich dicht an den Stamm, wurde aber beinahe von dem Gestank des Kotes erstickt, der an allen Seiten neben mir herabfiel.
Getrost, das Leben schreitet zum ewgen Leben hin; von innrer Glut geweitet verklärt sich unser Sinn. Die Sternwelt wird zerfließen zum goldnen Lebenswein, wir werden sie genießen und mehr lesen >>>
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Viele Boten gehn und gingen Zwischen Erd und Himmelslust, Solchen Gruß kann keiner bringen, Als ein Lied aus frischer Brust. Quelle: Joseph Freiherr von Eichendorff. mehr lesen >>>
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Ich hatte gehofft, sie würden ihm eine oder zwei von seinen verdammt mehr lesen >>>
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Es lag ein Mann unter einem Baum, Verschränkte die Arme Mit Blüten übersät, Unter dem Haupte und sah hinan, Daß, wenn mein Liebster vorübergeht, Gleichwie seine Blüten der Rosmarin. Wo viele Vögel sangen und Der Busch für ihn ein Zeichen wär, Ruhig, ohne Verlangen sah […]