Sanitär, Heizung,
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Mehr lesenDieser
Vorschlag wurde von dem ganzen Rate mit der größten Mißbilligung
vernommen. Bolgolam, der Großadmiral, konnte seinen Zorn nicht
unterdrücken; er erhob sich voll Wut und äußerte: Er könne nicht
begreifen, wie der Sekretär es wage, seine Stimme dahin abzugeben, daß
eines Verräters Leben
erhalten würde. Eben die von Ihnen erwiesenen
Dienste seien aus Staatsgründen eine Erschwerung Ihrer Verbrechen; ein
Mann, der, wie Sie, imstande gewesen sei, das Feuer in den Gemächern der
Kaiserin durch Urin zu löschen (eine Missetat, die er nur mit Schaudern
erwähne), könne zu einer anderen Zeit, auf dieselbe Weise, eine
Überschwemmung bewirken und den ganzen Palast durch eine Flut zerstören;
dieselbe Körperkraft, die Sie instand gesetzt habe, des Feindes Flotte
zu nehmen, könne Sie befähigen, im Falle der Unzufriedenheit diese
wieder zurückzubringen; er habe guten Grund zu glauben, Sie seien im
ganzen ein Breitendiger, und der Verrat beginne stets im Herzen, bevor
er sich in offenen Taten äußere, und somit klage er Sie deshalb als
Verräter an und bestehe auf Ihrer Hinrichtung.
Der
Finanzminister war derselben Meinung; er erwies, in welche Verlegenheit
die Verwaltung des Staatsschatzes durch die Kosten Ihrer Ernährung
gekommen sei, die in kurzem unerträglich werden müßte; der Vorschlag des
Sekretärs, Sie zu blenden, könne unmöglich diesem Übel abhelfen. Dieses
werde im Gegenteil sich noch vermehren, ein Schluß, den man aus dem
Umstande ziehen könne, daß gewisse Arten von Geflügel nach der Operation
des Blendens desto schneller gemästet und fett würden. Seine Majestät
und der Rat, gegenwärtig Ihre Richter, seien im Gewissen vollkommen von
Ihrer Schuld überzeugt; dies sei ein genügender Grund, Sie zum
Tode zu verurteilen, obgleich es an Beweisen fehle, die der strenge
Buchstabe des Gesetzes erfordere.
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