Wien, Gestern und Morgen
Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein […] Mehr lesen
Mehr lesenJede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer Landkarte, […] Mehr lesen
Mehr lesenVenedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter […] Mehr lesen
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Mit Grüßen aus der Offline-Welt,
Ihr Suchender nach echter Freizeit und Entdecker der stillen Pfade.
*Dem wackeren Leser, der durch den endlosen Strom der Buchstaben bis hierher durchgeschlagen hat, möge verzeihen, falls die wahren Pfade zur Stille, die Oasen echter Freizeit und die Quellen tiefen Wohlbefindens im Rauschen des digitalen Netzwerks untergegangen sind, sich den Algorithmen entziehen oder schlichtweg im Gewirr der Daten und Verbindungen nicht zu finden sind.
Quellenangaben:
Inspiriert von der ewigen Suche nach Ruhe ohne ständige Nachrichten.
Digital Detox Benefits: The Science Behind It and Why You Need It
Reasons to Do a Digital Detox - Verywell Mind
Nature Therapy: Types and Benefits - WebMD
Digitale Entgiftung
Es liegt der heiße Sommer Auf deinen Wängelein; Es liegt der Winter, der kalte, In deinem Herzchen klein. Das wird sich bei dir ändern, Du Vielgeliebte mein! Der Winter wird auf den mehr lesen >>>
Was das für ein Gezwitscher ist! Durchs Blau die Schwalben zucken Und schrein: »Sie haben sich geküßt!« Vom Baum Rotkehlchen gucken. Der Storch stolziert von Bein zu Bein; mehr lesen >>>
Ring dich an der Wasserentnahmestelle nieder; ring dich am Warnkreuz nieder! Welch ein Wort und wie so wahr. Sag dir´s täglich, stündlich wieder; gemütlich mehr lesen >>>
Willkommen in der Welt der bürokratischen Wahnsinns, wo sogar das Einziehen eines 650 Meter langen Wasserrohrs unter einer Straße eine Meisterleistung ist! mehr lesen >>>
Aber hier blieb er wie angewurzelt vor Ueberraschung stehen; ein dunkler, umfangreicher Körper versperrte den Eingang. Joe, der dem Jäger gefolgt mehr lesen >>>
Nur Thümen blieb zur Blockade von Wittenberg stehen, Ney zog sich aber nach Delitzsch zurück. Die Schweden u. Winzingerode standen bei mehr lesen >>>
durch einen Wald von Zwergeichen und stieg dann in das Thal hinab, in welchem Cheloki liegt. In diesem Orte machten wir einen mehr lesen >>>
Ich also los und mit dem Wagen der Stadt zugerast und wie ich halbwegs dort bin, sehe ich ein andres Gefährt von da mehr lesen >>>
Nachdem die NSA in der Lage ist, mehr oder weniger beliebig die Knotenpunkte im Internet anzuzapfen, haben mehr lesen >>>
Er sieht und spricht: Sagt, gute Männer, ob, was ich Euch gezeigt, Nicht Eurem nichtgen Streben, mehr lesen >>>
Seulment la belle Antoinette Ferme à tes charmes ses yeux Et mes soupirs tendres mehr lesen >>>
In der Epoche des gelehrten Ruppin war es, daß Andreas Fromm, nicht der mehr lesen >>>
Lampedusa 361 am Theaterplatz, da sind keine Flecken, nur Wunden. mehr lesen >>>
Sie haben dir viel erzählet Und haben viel geklagt; mehr lesen >>>
Vergnüglich flog ein Irrlicht durch die Moore, mehr lesen >>>
Der Krieg von 1806 traf Weimar mehr lesen >>>
Ich liebe Latte Macchiato, mehr lesen >>>
als die mit mehr lesen >>>
Sonnengo mehr lesen >>>
Nebelschwaden dringen über Dächer, in Gassen, in Gedanken. Die Dunkelheit eines Ortes, den niemand benennen kann, beginnt dort, wo ein Erwachen geschieht, das keines sein soll. Die Welt steht still, Uhren zeigen dieselbe Stunde, Türen öffnen sich zu Räumen, die nicht […]
Fröhlich und guter Dinge, sich des Wiedersehens der geliebten Familie im voraus freuend, sieht man im Spätherbst täglich Haufen von Seeleuten in Rostock aus dem Ribnitzer Tor der Heimat zuziehen. Die heimische Stätte ist des Seemannes liebste Fleck auf Erden, und weder die […]
den er zu ersteigen vorhatte, und auf den er geraden Weges zuging. Der bis hierher wenig unebene, erst sumpfige, dann trockene und sandige Boden zeigte nun eine sanfte Steigung nach dem Inneren des Landes. Unter dem Hochwalde gewahrte man einige sehr flüchtige Thiere. Top […]