Bischof von Hav
1520 starb der Bischof von Havelberg, und der siebzehnjährige Wichmann wurde mündig erklärt. Der Druck großmütterlicher Autorität hatte die rasche Entwicklung seiner Gaben […] Mehr lesen
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            Hierauf befahl der Kaiser dem ersten Sekretär für seine Privatangelegenheiten, Ihrem Freunde, Redresal, seine Meinung ebenfalls auszusprechen. Dieser gehorchte und zeigte dabei den trefflichen Charakter, den ich immer an ihm kannte. Er gestand, Ihre Verbrechen seien zwar groß, Gnade könne jedoch stattfinden, jene bei einem Fürsten so erhabene Tugend, die bei Seiner Majestät mit so großem Rechte gepriesen werde. Die Freundschaft zwischen ihm und Ihnen sei der Welt bekannt, so daß vielleicht der höchst ehrenwerte Rat ihn für parteiisch halte; jedoch infolge des Befehls, den er erhalten, wolle er seine Gedanken frei aussprechen. Wenn der Kaiser, in Betracht Ihrer Dienste und infolge seiner eigenen Neigung zur Gnade, Ihr Leben verschone und Sie nur wolle blenden lassen, so hege er die demütige Meinung, daß der Gerechtigkeit hierdurch genügt werde, daß ferner die ganze Welt sowohl die Milde des Kaisers als auch das treffliche und edelmütige Verfahren der Männer, welche die Ehre hätten, seine Ratgeber zu sein, loben und billigen müsse. Der Verlust Ihrer Augen werde Ihre körperliche Stärke nicht vermindern, so daß Sie dem Throne dadurch noch bedeutende Dienste würden erweisen können; Blindheit sei ein Haupterfordernis des Mutes, denn es verhehle uns die Gefahren; die Furcht, Ihre Augen zu verlieren, habe Ihnen die größte Schwierigkeit bei der Wegnahme der feindlichen Flotte geboten; für Sie sei es genügend, mit den Augen des Ministers zu sehen, da doch die größten Fürsten in keiner anderen Weise zu sehen pflegen.
                     
                    
            Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa mehr lesen >>>
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt mehr lesen >>>
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Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine mehr lesen >>>
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Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen mehr lesen >>>
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Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach mehr lesen >>>
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traf Ihrer Meinung nach die Sturzsee, welche unseren Begleiter entführte, die Gondel? Der Seemann war auf diese Frage nicht vorbereitet. Er überlegte einen Augenblick und sagte: Höchstens zwei Kabellängen. Wieviel beträgt aber eine solche? fragte Gedeon Spilett. Etwa […]
In einen lauteren Goldpokal fang ich jeden leuchtenden Strahl der lebendigen Sonne. Meine Stirn wird klar, mein Arm wird stark: ins Leben gießt du mir Glut und Mark und ins Sterben mir Wonne. Sterben? - Mutter, mein Lachen klingt! Auf den Flügeln der Lerche schwingt es sich […]