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Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen

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Reise in das Land der Hauyhnhnms - Siebentes Kapitel 7

Was Gelehrsamkeit, Regierung, Künste, Manufakturen usw. betrifft, so gestand mein Herr, er könne keine Ähnlichkeit zwischen den Yähus seines und unseres Vaterlandes auffinden. Die einzige Ähnlichkeit, die er bemerke, liege in unserer Natur. Er habe zuvor von einigen neugierigen Hauyhnhnms gehört, daß es in vielen Herden einen herrschenden Yähu gäbe (wie in den englischen Parks sich ein Platzhirsch findet), der gewöhnlich häßlicher und boshafter als die übrigen Yähus sei. Dieser Führer nehme gewöhnlich als Günstling denjenigen, der ihm am meisten gleiche; das Geschäft dieses Günstlings bestehe darin, daß er an den Füßen und einem anderen Teil seines Herrn lecke und die weiblichen Yähus in seinen Stall treibe; dafür erhalte er zur Belohnung mitunter ein Stück Eselsfleisch. Dieser Günstling werde von der ganzen Herde gehaßt und bleibe deshalb, um geschützt zu werden, stets in der Nähe seines Herrschers. Er bleibe gewöhnlich in seinem Amte, bis ein Schlimmerer gefunden werden könne; sobald er aber entlassen sei, komme sein Nachfolger an der Spitze aller Yähus in dem Distrikte, junger und alter, männlicher und weiblicher, die sämtlich ihre Exkremente auf ihm entladen. Inwiefern das auf unsere Höfe, Günstlinge und Minister anwendbar sei, müsse ich am besten wissen. Ich wagte nicht, diese boshafte Bemerkung zu beantworten, die den menschlichen Verstand unter den Scharfsinn eines gewöhnlichen Hundes erniedrigte, der Urteil genug besitzt, um das Gebell des geschicktesten Hundes im Rudel zu unterscheiden und zu befolgen, ohne sich jemals hierin zu irren.

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