Wien, Gestern und Morgen
Wien präsentiert sich dem flüchtigen Blick als festliche Partitur aus barocker Pracht und walzerseliger Melancholie. Doch unter dieser wohlkomponierten Oberfläche pulsiert ein […] Mehr lesen
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Mehr lesenJede Reise beginnt mit einem Koffer und endet mit einem vollen Herzen, so heißt es. Doch diese Reise nach Österreich begann anders. Sie entfaltete sich nicht auf einer Landkarte, […] Mehr lesen
Mehr lesenVenedig zur Zeit des Karnevals ist eine meisterhafte Täuschung. Ein überbordendes Spektakel aus Gold, Samt und lachenden Masken, das den Blick auf das abgründige Wesen darunter […] Mehr lesen
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Was Gelehrsamkeit, Regierung, Künste, Manufakturen usw. betrifft, so gestand mein Herr, er könne keine Ähnlichkeit zwischen den Yähus seines und unseres Vaterlandes auffinden. Die einzige Ähnlichkeit, die er bemerke, liege in unserer Natur. Er habe zuvor von einigen neugierigen Hauyhnhnms gehört, daß es in vielen Herden einen herrschenden Yähu gäbe (wie in den englischen Parks sich ein Platzhirsch findet), der gewöhnlich häßlicher und boshafter als die übrigen Yähus sei. Dieser Führer nehme gewöhnlich als Günstling denjenigen, der ihm am meisten gleiche; das Geschäft dieses Günstlings bestehe darin, daß er an den Füßen und einem anderen Teil seines Herrn lecke und die weiblichen Yähus in seinen Stall treibe; dafür erhalte er zur Belohnung mitunter ein Stück Eselsfleisch. Dieser Günstling werde von der ganzen Herde gehaßt und bleibe deshalb, um geschützt zu werden, stets in der Nähe seines Herrschers. Er bleibe gewöhnlich in seinem Amte, bis ein Schlimmerer gefunden werden könne; sobald er aber entlassen sei, komme sein Nachfolger an der Spitze aller Yähus in dem Distrikte, junger und alter, männlicher und weiblicher, die sämtlich ihre Exkremente auf ihm entladen. Inwiefern das auf unsere Höfe, Günstlinge und Minister anwendbar sei, müsse ich am besten wissen. Ich wagte nicht, diese boshafte Bemerkung zu beantworten, die den menschlichen Verstand unter den Scharfsinn eines gewöhnlichen Hundes erniedrigte, der Urteil genug besitzt, um das Gebell des geschicktesten Hundes im Rudel zu unterscheiden und zu befolgen, ohne sich jemals hierin zu irren.
den Hafen verlassen ein Wasserbus zur Linken der Vaporetto - Wasserbus verschwindet in der Ferne ein letztes Schiff gegen den Wind gestellt durch die Wellen am Leuchtturm vorbei geeilt mehr lesen >>>
Ich bin doch in meinem ganzen Leben noch nie so aufgeregt gewesen! Gewiß war der junge Mensch noch nie in seinem Leben so erregt gewesen. Das Herz schlug ihm heftig. Als mehr lesen >>>
Ein Hauch von Lavendel und nassem Stein liegt über dem Elbtal an diesem Morgen. Doch etwas stimmt nicht mit diesem Frühling. Die Löwenzähne öffnen ihre Blüten mehr lesen >>>
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Das Erzgebirge an der Grenze zwischen Sachsen und Böhmen ist ca. 150 km lang und durchschnittlich 40 km breit, gliedert es sich in West-, Mittel- mehr lesen >>>
Es ist ein nasser Montagmorgen und der Regen prasselt unaufhörlich auf die Straßen. Ich eile zur Haltestelle und springe in die Bahn, mehr lesen >>>
Gehe hoffend still von hinnen, schlummre sanft Du süßes Lied; schließe Deine goldnen Augen, Mondschein ist schon abgeblüht. mehr lesen >>>
Das hab ich dir zu danken, daß du die grünen Ranken des Glücks zu einem stillen Zelt mir biegst, davor du ohne mehr lesen >>>
Im Regen flüchtig abwärts gehen, Scheint die Sonne zwischendrein, Und dein Haus, dein Garten stehen mehr lesen >>>
Zu Leipzig in Auerbachs Keller sass einer still und trank, und in der Vorzeit Tage sein sinnender mehr lesen >>>
Die Linie 12 führt mich auf eine mystische Reise auf den Spuren alter Bauernhöfe mehr lesen >>>
Laßt Euch meinetwegen auch noch das Gesicht schwarzrot karrieren! Wo kaufen mehr lesen >>>
Palmström steht an einem Teiche und entfaltet groß ein rotes mehr lesen >>>
Am Nachmittag bedeckte sich der Himmel mit einem heißen mehr lesen >>>
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Nun braust vom Felsen zum mehr lesen >>>
Auf dem zweiten Landtage mehr lesen >>>
Italien bot mehr lesen >>>
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Wellenspiel über die Lagune
Endlich! rief Pencroff.
Schneeflocken, Blattwerk,
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Erzgebirge - Krušné hory:
Ein Regentag voller
Deine goldnen Augen im
Tempelhüterin Du siehst in
Scheint die Sonne
In dulci jubilo Vivamus! Evoe
Zwischen Brücken und
Habe nichts dagegen! Und
Mensch mit einem Buch
Die Nacht verging ohne
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Frühling am Meer
Sachsen-Meiningen-Hildburghaus
Karl Friedrich Schinkel's
Das Flüstern der verlorenen
Am 13. Febr. 1640 erfolgte in Altenburg die Theilung der Koburgschen Erbschaft, die Altenburgische Lin ie erhielt die Ämter und Städte Koburg, Rodach. Schalkau, Gestungshausen, Rö mhild, Hildburghausen, Neustadt, Sonneberg, die Klostergüter Sonnefeld und Münchröden, das […]
Ich steige an der Talstation in die Standseilbahn, da fühle ich bereits eine unheimlich, mysteriöse Präsenz um mich herum. Der kalte und windige Tag verstärkt noch mehr meine mystische Stimmung. Die Fahrt durch den Burgbergtunnel und über das Gerüstviadukt erscheint mir […]
Durch die Nacht mit dumpfem Rauschen treibt vorbei des Stromes Wut; und mit träumerischem Lauschen starr' ich auf die dunkle Flut. Schattenhafte Kähne wallen mir vorbei, in Nacht hinein; liebe Stimmen fern verhallen; und die Strömung tönt allein. Und verlassen heb ich meine […]