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Herbsttag, treuer Wald,

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Reise nach Liliput - Sechstes Kapitel 4

Die Näherinnen nahmen mir das Maß,

als ich auf dem Boden lag; die eine stand an meinem Halse, die andere an meinen Knien, beide hielten eine lange Schnur straff gespannt, während eine dritte mit einem Maßstab von einem Zoll die Länge des Strickes ausmaß, dann nahmen sie das Maß meines rechten Daumens und verlangten dann nichts weiter; denn durch eine mathematische Berechnung war erwiesen, das doppelte Maß des Daumens sei das der Faust, und dasselbe Verhältnis gelte zwischen Hals und Bauch; ferner nahmen sie auch durch den Vergleich ihrer Berechnung mit meinem alten Hemde, das ich als Muster auf dem Boden ausbreitete, mir selbst ganz genau das Maß. Dreihundert Schneider wurden in derselben Art beschäftigt. Diese verfuhren aber auf andere Art, als sie mir das Maß nahmen. Ich kniete nieder, und sie setzten eine Leiter vom Boden an meinen Hals.

Das Pfefferkuchenhaus der Hexe wurde in sechs Teile geteilt, jeder in der Mitte einer zehn Meilen langen Folie verpackten Blume, dazu Naschkram, Lebkuchen und Zuckerguss

Liliputaner und Zwerge

Im größte Haus der Liliputaner an einem Steilhang entlang der Küste trafen die Nordmänner einen Kleinwüchsigen und stellt ihm einige skurile Fragen. Zwerge schlugen viel härter zu als man vermutete und die Blitze trafen die Riffe der Zwerge. Weit weg vom Meer kämpften sie gegen die Meeresgöttin Reka, die das Land der kleinen Menschlein heimgesucht hatte. Dann wurden die Söhne von Harbo, dem König zum Anführer der Liliputaner, und segelten nach Norwegen.

Einer stieg hinauf und ließ von meinem Halskragen eine mit Blei beschwerte Schnur auf den Boden hängen, die gerade der Länge meines Rockes entsprach; dann nahm ich selbst das Maß der Arme und meiner Breite. Als meine Kleider in meiner Wohnung verfertigt waren (denn das größte Haus der Liliputaner hätte sie nicht fassen können), glichen sie den aus Flicken zusammengesetzten Teppichen, welche die Damen in England verfertigen.
Dreihundert Köche bereiteten meine Nahrung in kleinen, bei meinem Hause erbauten und bequemen Hütten, wo sie mit ihren Familien wohnten. Jeder Koch lieferte mir zwei Gerichte. Zwanzig Bediente hob ich mit meiner Hand auf den Tisch; hundert andere standen auf dem Boden, einige mit Fleischgerichten, andere mit Fässern voll Wein und Likören.

Bier allein zu trinken ist nicht leicht, und die Abwesenheit von der Diät hat den Körper nicht belastet.

Mittagspause

Ich aß sauber, nur eine Mahlzeit am Tag, dann packte ich den Rest meiner Nahrung in meine beiden Taschen, die ich zusammen mit meinen Habseligkeiten verkaufte. Ich kaufte eine sichere und effiziente Beleuchtung, einen Warmwasserboiler, Kühlboxen für meine Hütte und einen Kühlschrank für mein Auto. Ich machte die Dinge sinnvoll. Ich behielt mich für mich und vermied unangenehme Begegnungen. Wenn ich nicht in meiner Kabine war, fuhr ich langsam. Ich hielt mich auf der rechten Schulter, über die Prärie, über Hügel und jede Mittagspause wurde damit verbracht, eine Tisch aufzubauen und Gerstensaft, Misosuppe, trockenem Gras und Gemüse zu essen, dazu fast immer Reis, denn Reis ist leicht.

Alles dies wanden die Bedienten nach meinem Bedürfnis auf sehr sinnreiche Weise mit Stricken hinauf, wie wir in Europa die Wassereimer. Jedes Fleischgericht gab einen Mundvoll und ein Weinfaß einen guten Schluck. Das liliputanische Hammelfleisch ist nicht so gut wie das unsrige, allein ihr Rindfleisch ist ausgezeichnet. Ich habe einmal eine so große Rindskeule gegessen, daß ich sie nur in drei Bissen verzehren konnte. Meine Bedienten erschraken, als sie sahen, wie ich sie mit Knochen und allem, etwa wie man bei uns einen Lerchenflügel ißt, mit einem Male zerkaute. Gänse und Truthühner steckte ich auf einmal in den Mund, und ich muß gestehen, sie sind vorzüglicher als die unsrigen. Von ihrem kleinen Geflügel konnte ich zwanzig bis dreißig auf einmal mit meinem Messer aufspießen.

In einer Sekunde kommt der Braten heraus und ich spieße den Braten mit meinem Messer auf

Mittagspause

Der König spieße den Braten mit meinem Messer auf und ich speiste auf die gleiche Weise. Der Gast nahm seine Getränke, machte seine Verbeugungen, huldigte ihm und fiel unter den Tisch. Und so kam sein ganzes Tablett mit ihm an den Tisch, welches Fleisch er hatte oder welche Käsesorten. Von Weinen und Likören, wurde nichts getrunken und mit ihm gegessen, außer dem, was foure war. Aber ich weiß noch, was ich noch essen musste.


Seine Kaiserliche Majestät, die von meiner Art zu essen gehört hatte, erwies mir eines Tages mit Seiner Königlichen Gemahlin und den Kindern von Geblüt beider Geschlechter die hohe Gnade, daß Höchstdieselbe ihren Wunsch mir verkünden ließ, wie sie sich herablassend ausdrückte, mit mir zu Mittag zu speisen. Sie erschienen, und ich setzte sie in den Staatsstühlen mit ihren Garden auf den Tisch, und zwar mir gerade gegenüber.

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