Kein Wettgesang
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
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Mehr lesenEs gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile lebte […] Mehr lesen
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Ich muß offen gestehen, daß ich diesen Bericht mit unaussprechlichem Vergnügen hörte. Da nun der Herr, mit dem ich sprach, das Balnibarbische verstand, womit ich sehr gut bekannt war, so konnte ich es nicht unterlassen, Ausdrücke zu gebrauchen, die vielleicht ein wenig zu übertrieben waren. Ich rief wie in Entzücken aus: »O glückliche Nation, wo wenigstens jedes Kind das Glück haben kann, unsterblich zu sein! O glückliches Volk, das so viele noch lebende Beispiele der alten Tugend erblickt und Lehrer besitzt, die es in der Weisheit früherer Zeiten unterrichten können!« Am glücklichsten vor allen sind aber jene ausgezeichneten Struldbruggs, die durch Geburt von jenem allgemeinen Unglück der Menschennatur ausgenommen sind, einen freien und ungefesselten Geist besitzen, weil sie die Last und die Niedergeschlagenheit der Todesfurcht nicht kennen. Ich drückte mein Erstaunen aus, daß ich noch keine dieser erlauchten Personen bei Hofe gesehen habe; der schwarze Fleck an der Stirn sei ja ein so auffallendes Zeichen, daß ich dies schwerlich übersehen hätte. Es sei unmöglich, daß ein so verständiger Fürst wie Seine Majestät sich nicht mit einer bedeutenden Anzahl solcher weisen und brauchbaren Ratgeber hätte versehen sollen. Vielleicht aber sei die Tugend solcher ehrwürdigen Weisen zu streng für die verdorbenen und[226] freien Sitten eines Hofes; wir machten ja häufig die Erfahrung, daß junge Leute zu eigensinnig und flüchtig seien, um sich durch den verständigen Rat der älteren leiten zu lassen. Da jedoch Seine Majestät mir die Gnade erteilt habe, den Zutritt zu ihrer königlichen Person zu bewilligen, so sei ich entschlossen, bei der ersten Gelegenheit ihr mit Hilfe meines Dolmetschers offen und weitläufig meine Meinung hierüber zu sagen. Ob der König meinen Rat gnädigst annehme oder nicht, so habe ich dennoch in diesem Punkte einen festen Entschluß gefaßt. Seine Majestät habe mir häufig eine Versorgung in ihrem Hause angeboten. Ich würde diese Gnade mit größter Dankbarkeit annehmen und mein Leben im Gespräch mit jenen uns überlegenen Wesen, den Struldbruggs, zubringen, wenn sie die Güte hätten, mich in ihrer Gesellschaft zuzulassen.
noch ziemlich hell. Ohne ein Wort zu wechseln, gingen Cyrus Smith und der junge Mann neben einander hin. An manchen Stellen verbreiterte sich der Weg, so daß sie bequem marschiren mehr lesen >>>
Nicht genug des Gutes schafft ihm der Geist, so dienstbereit, Hinschleudert er den Mammon, wie seine Seligkeit. Wild zwingt sein Trotz die Hölle zu halten den Vertrag, Und mehr lesen >>>
Ein Sturmsignal ging zum Himmel ein, doch bin ich euch nicht fern der Seebrücke; wenn ihr ihn auch am Nordperd nicht seht, den Garten Eden an der Teilfläche NSG mehr lesen >>>
Die Freunde sind ganz Ohr. Sie lauschen Dem tausendstimmigem Konzert Der Waldbewohner, jeder hört Mit stiller Lust des Baches Rauschen. Bis doch Nadir das mehr lesen >>>
Da klingt im Wind das alte Lied voll Seufzer und voll Tränen - durch meine müde Seele zieht ein namenloses Sehnen; es ist, als ging ich ganz mehr lesen >>>
Die Julitage in Paris 1830 und die darauf folgenden Unruhen im nahen Königreich Sachsen hatten gleiche Wirkungen in Altenburg, und bei mehr lesen >>>
Frühmorgens durch die Klüfte Wir blasen Victoria! Eine Lerche fährt in die Lüfte: Die Spielleut sind schon da!« Da dehnt mehr lesen >>>
Ihr zierlichen Füßchen in silberner Seide Von Rhythmen des Tanzes so reizend bewegt, Ihr holden Gestalten im mehr lesen >>>
Es war allerdings Ursache vorhanden, einen Jäger in Aufregung zu bringen. Dick klopfte das Herz in der mehr lesen >>>
Morgen fallen die Blätter, und ich Denke kommender Ernten Gold; Und so herrlich wird sein mehr lesen >>>
Eine Auszeit macht Sie zu einem besseren Manager und zu einem besseren Kunden. Und ich mehr lesen >>>
Ich weiß eine alte Kunde, Die hallet dumpf und trüb: Ein Ritter liegt mehr lesen >>>
Die alte Linde steht und sinnt. In ihren Blättern rauscht der Wind mehr lesen >>>
In der zerborstenen Rotunde der Königlichen Bibliothek mehr lesen >>>
Auch die Wiedereinführung der Todesstrafe mehr lesen >>>
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Bis doch ein Paladin aus mehr lesen >>>
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Lampedusa 361 am Theaterplatz, da sind keine Flecken, nur Wunden. Ach! und nur Wunden, welche die Hand der Freunde, nicht die der Feinde in der Totenhalle geschlagen hat! Die Nacht von Messina ist stumm. Nur draußen klatscht der Regen auf die Dächer und 32 Särge mit Toten […]
Sie haben dir viel erzählet Und haben viel geklagt; Doch was meine Seele gequälet; Das haben sie nicht gesagt. Sie machten ein großes Wesen Und schüttelten kläglich das Haupt; Sie nannten mich den Bösen, Und du hast alles geglaubt. Jedoch das Allerschlimmste, Das haben […]
Vergnüglich flog ein Irrlicht durch die Moore, Da rief aus Wolkenhöh'n herab ein Stern: Wer bist du? Welcher Raum hat dich verloren? Komm doch zu mir herauf, ich seh' dich gern! Oft hab' ich deine Bahnen schon betrachtet Und um sie zu berechnen sann ich viel. Bald sah ich […]