Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Ich muß offen gestehen, daß ich diesen Bericht mit unaussprechlichem Vergnügen hörte. Da nun der Herr, mit dem ich sprach, das Balnibarbische verstand, womit ich sehr gut bekannt war, so konnte ich es nicht unterlassen, Ausdrücke zu gebrauchen, die vielleicht ein wenig zu übertrieben waren. Ich rief wie in Entzücken aus: »O glückliche Nation, wo wenigstens jedes Kind das Glück haben kann, unsterblich zu sein! O glückliches Volk, das so viele noch lebende Beispiele der alten Tugend erblickt und Lehrer besitzt, die es in der Weisheit früherer Zeiten unterrichten können!« Am glücklichsten vor allen sind aber jene ausgezeichneten Struldbruggs, die durch Geburt von jenem allgemeinen Unglück der Menschennatur ausgenommen sind, einen freien und ungefesselten Geist besitzen, weil sie die Last und die Niedergeschlagenheit der Todesfurcht nicht kennen. Ich drückte mein Erstaunen aus, daß ich noch keine dieser erlauchten Personen bei Hofe gesehen habe; der schwarze Fleck an der Stirn sei ja ein so auffallendes Zeichen, daß ich dies schwerlich übersehen hätte. Es sei unmöglich, daß ein so verständiger Fürst wie Seine Majestät sich nicht mit einer bedeutenden Anzahl solcher weisen und brauchbaren Ratgeber hätte versehen sollen. Vielleicht aber sei die Tugend solcher ehrwürdigen Weisen zu streng für die verdorbenen und[226] freien Sitten eines Hofes; wir machten ja häufig die Erfahrung, daß junge Leute zu eigensinnig und flüchtig seien, um sich durch den verständigen Rat der älteren leiten zu lassen. Da jedoch Seine Majestät mir die Gnade erteilt habe, den Zutritt zu ihrer königlichen Person zu bewilligen, so sei ich entschlossen, bei der ersten Gelegenheit ihr mit Hilfe meines Dolmetschers offen und weitläufig meine Meinung hierüber zu sagen. Ob der König meinen Rat gnädigst annehme oder nicht, so habe ich dennoch in diesem Punkte einen festen Entschluß gefaßt. Seine Majestät habe mir häufig eine Versorgung in ihrem Hause angeboten. Ich würde diese Gnade mit größter Dankbarkeit annehmen und mein Leben im Gespräch mit jenen uns überlegenen Wesen, den Struldbruggs, zubringen, wenn sie die Güte hätten, mich in ihrer Gesellschaft zuzulassen.
Denn warum sollt er auch beben, Bald entweicht des Grabes Nacht, Bald kehrt er zu besserm Leben, Bald wird er sich neu erheben, Wie die Sonn in hehrer Pracht. Quelle: Gedichte Franz mehr lesen >>>
Welches sind Erfurts Studierende, das ist ihr Gruß an Faust, Dess Nam' gen Glanz und Gloria Wiegen entsprechend auf zum Himmelszelt braust. Und als dieser Fachmann dankend mehr lesen >>>
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Lebensgeschichte der Herzöge zu Sachsen, welche vom Kurfürst Johann Friedrich an bis auf den Herzog Ernst August Constantin regiert haben, Weim. 1770; von mehr lesen >>>
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Neger vereinigten ihr Geheul - Große Teile der Insel gehören zum Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Viele Vogelarten, mehr lesen >>>
Harbert voll Vertrauen, Nab sehr lustig, Pencroff die Worte murmelnd: Wenn ich bei meiner Rückkehr im Hause Feuer antreffe, mehr lesen >>>
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uns hinter ihm her und warfen bereits von weitem ihre Spieße, von denen nur einer traf, aber ohne stecken mehr lesen >>>
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Wenn die Sonne lieblich schiene Wie in Welschland lau und blau, Ging' ich mit der Mandoline Durch die überglänzte Au. In der Nacht dann Liebchen lauschte An dem Fenster süß verwacht, Wünschte mir und ihr, uns beiden, Heimlich eine schöne Nacht. Liebchen sind Müd, müd […]
Ich sage dir nicht: Auf Wiedersehn! - Noch blüht ja die Rose am Hage, wer weiß denn, wie viele der Stürme gehn noch brausend durch unsere Tage, wie manches duftige Blumenkind noch welk wird in Lust und Leide: Von den Höhen braust der Gewitterwind, - fahr wohl, fahr wohl - […]
Augen, vor dem Tod erstarrend, Hab' ich trauernd zugedrückt, Blumen, noch des Tages harrend, Oft mit Tränen abgepflückt. Stürzen sah ich stolze Bäume, Sah viel Glück vom Sturm verwehn - Laßt mich einmal Nacht und Träume Sehn in Licht und Tag vergehn! Quelle: […]