Kein Wettgesang
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
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Mehr lesenEs gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile lebte […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte Glocke […] Mehr lesen
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In der Mitte dieses Glücks und als ich schon wähnte, ich würde mein ganzes Leben lang im Lande bleiben können, ließ mich mein Herr einstmals früher als gewöhnlich rufen. Ich bemerkte an seinem Gesicht, daß er in einiger Verlegenheit war und nicht wußte, wie er das, was er sagen wollte, mir eröffnen könnte. Nach einem kurzen Schweigen sagte er zu mir: Er wisse nicht, wie ich das, was er mir zu sagen habe, aufnehmen werde. Bei der letzten allgemeinen Versammlung hätten die Repräsentanten, als die Angelegenheit der Yähus besprochen wurde, die Tatsache in Betracht gezogen, daß er ein Individuum dieser Gattung in seiner Familie halte, mehr wie wenn es ein Hauyhnhnm als ein vernünftiges Tier wäre; daß er ferner sich häufig mit mir unterhalte, als ob er Vorteil oder Vergnügen an meiner Gesellschaft hätte. Ein solches Verfahren sei mit Natur und Vernunft nicht übereinstimmend. Die Versammlung ermahne ihn deshalb, mich entweder wie die übrigen meines Geschlechts zu behandeln oder mich zu zwingen, daß ich zu dem Orte, woher ich gekommen, wieder zurückschwimmen möge. Das erste dieser Auskunftsmittel sei jedoch von allen Hauyhnhnms, die mich je in ihrem Hause gesehen hätten, sogleich verworfen worden; sie hätten angeführt: da ich einige Elemente der Vernunft besäße und da jene Tiere so boshaft wären, so möchte ich sie verführen, in die waldigen und gebirgigen Teile des Landes zu fliehen und sie alsdann des Nachts in Haufen herunterzuführen, um das Vieh der Hauyhnhnms zu töten. Die Yähus seien ja von Natur als Raubtiere gebildet und der Arbeit abgeneigt.
Auf meinem zufälligen Stadtspaziergang wurde ich von meinem Bauchgefühl und meinem Herzen geleitet. Die schweren Klöße und das köstliche Gourmet-Rotkohl liegen schwer in meinem mehr lesen >>>
gelang es ihm, das erbärmliche und jetzt doch so kostbare Splitterchen hervorzuziehen. Hier ist welches", antwortete Gedeon Spilett, der nicht ohne einiges Zaudern ein Blatt mehr lesen >>>
Eisnebel drängen vom grauen Meer gespenstisch über die Dünen her und hüllen in frühen Dämmerschein die schneelichtleuchtenden Weiten ein und ziehen die mehr lesen >>>
Die Schergen, die Richter, die Henker, den Galgen, Ich kenne sie insgesammt, Kenne die Welt, die mich verdammt Zum Galgen Zeit des Lebens. Wie heißt der mehr lesen >>>
Die Pillnitzer Insel ist ein Ort voller Geheimnisse und Mystik, wo das Unbekannte und Experimentelle auf den Betrachter wartet. Eine mehr lesen >>>
Die Biblioteca Marciana (Markusbibliothek) ist eine der größten Bibliotheken Italiens und eine der wichtigsten Sammlungen für mehr lesen >>>
Eingeschlafen auf der Lauer Oben ist der alte Ritter; Drüber gehen Regenschauer, Und der Wald rauscht durch das Gitter. mehr lesen >>>
Um neun Uhr nahmen die drei Reisegefährten in der Gondel Platz; der Doctor zündete sein Knallgasgebläse an und mehr lesen >>>
Anfang vom Ende der Geschichte beginnt mit einem ganz normalen Treffen in den verwinkelten Gassen von mehr lesen >>>
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Inmitten verwinkelter Gassen Trabt der Atem Dresdens durch feuchte Pflastersteine und mehr lesen >>>
In den düsteren Gängen des geheimnisvollen OncoRay-Zentrums, wo Hoffnung mehr lesen >>>
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Über Felsen und durch Klüfte Eilt er fort in schnellem mehr lesen >>>
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Hör ich das Liedchen klingen, Das einst die Liebste sang, So will mir die Brust zerspringen Vor wildem Schmerzendrang. Es treibt mich ein dunkles Sehnen Hinauf zur Waldeshöh', Dort löst sich auf in Tränen Mein übergroßes Weh. Quelle: Heinrich Heine Buch der Lieder […]
Doch solche Schätze kennt nicht, wer wild durchs Leben treibt, Ein bleichgespenst'ger Schiffer, der fern vom Hafen bleibt. Der den Sirenenliedern nachzieht in voller Hast, Und statt der hehren Göttin ein Wolkenbild umfasst. Ein Solcher gräbt und schaufelt nach Gold und […]
ob er nun wohl transportfähig sei, erhob sich dieser statt aller Antwort mit höchster Energie des Willens. Doch mußte er sich eiligst auf den Seemann stützen, um nicht umzufallen. Man wird zugeben, daß die Umstände, unter denen Cyrus Smiths Rettung stattfand, eine andere […]