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Als wir alle bei einander waren, teilte er uns mit, wie er gehört, daß andern Tags ein ganzer Haufen spanischer Kaufleute und reicher ›Ah-raber‹ wie er sagte, samt zweihundert […] Mehr lesen

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Sehnsucht am Morgen

Die Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Doch, o weh! Dann springt er […] Mehr lesen

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Reise in das Land der Hauyhnhnms - Drittes Kapitel 7

Mein Herr beobachtete mein ganzes Verfahren mit den Zeichen großer Neugier und Verwunderung. Er nahm alle meine Kleider mit dem Fußgelenk auf und untersuchte eines nach dem anderen mit vieler Genauigkeit, dann streichelte er sanft meinen Leib und besah mich von allen Seiten. Hierauf sagte er: Ich sei ein vollkommener Yähu, sei jedoch von den übrigen meines Geschlechts in der Weiße und Weichheit meiner Haut sehr verschieden; ferner auch durch den Mangel an Haar an mehreren Teilen meines Körpers; durch die Form und die Größe meiner Vorder- und Hinterklauen; endlich auch durch mein Bestreben, fortwährend auf meinen Hinterpfoten zu gehen. Er wünschte nichts weiter zu sehen und erteilte mir die Erlaubnis, meine Kleider wieder anzuziehen, denn ich schauderte vor Kälte.

Ich sagte ihm, wie unangenehm es mir sei, daß die Benennung Yähu, dieses verhaßten Tieres, gegen das ich im höchsten Maße Haß und Verachtung hege, mir so häufig beigelegt werde, und bat ihn deshalb, er möge das Wort nicht mehr auf mich anwenden und dasselbe seiner Familie und seinen Freunden sagen, denen er erlaube, mich zu besuchen. Ich bat ihn ferner, das Geheimnis meiner falschen Körperbedeckung zu bewahren, solange meine gegenwärtige Kleidung aushalten würde, denn darüber, was sein Diener, der fuchsrote Klepper, beobachtet habe, werde ihm seine Ehre gebieten, zu schweigen.

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