spanische Kaufleute und
Als wir alle bei einander waren, teilte er uns mit, wie er gehört, daß andern Tags ein ganzer Haufen spanischer Kaufleute und reicher ›Ah-raber‹ wie er sagte, samt zweihundert […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Als wir alle bei einander waren, teilte er uns mit, wie er gehört, daß andern Tags ein ganzer Haufen spanischer Kaufleute und reicher ›Ah-raber‹ wie er sagte, samt zweihundert […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Straßenbäume warfen eigentümliche, fast gespenstische Schatten. Hier sind Goldstücke und Edelsteine in riesengroßen Braupfannen aufbewahrt. Doch, o weh! Dann springt er […] Mehr lesen
Mehr lesenZimmerei Walther Ihr Meisterbetrieb für Dachstühle, Aufmaß, Werksplanung, Statik, Montage, Holzrahmenbau, Dachstühle als Komplettleistung inklusiv Dachdeckung und […] Mehr lesen
Mehr lesen
                
                
           
            
Mein Herr beobachtete mein ganzes Verfahren mit den Zeichen großer Neugier und Verwunderung. Er nahm alle meine Kleider mit dem Fußgelenk auf und untersuchte eines nach dem anderen mit vieler Genauigkeit, dann streichelte er sanft meinen Leib und besah mich von allen Seiten. Hierauf sagte er: Ich sei ein vollkommener Yähu, sei jedoch von den übrigen meines Geschlechts in der Weiße und Weichheit meiner Haut sehr verschieden; ferner auch durch den Mangel an Haar an mehreren Teilen meines Körpers; durch die Form und die Größe meiner Vorder- und Hinterklauen; endlich auch durch mein Bestreben, fortwährend auf meinen Hinterpfoten zu gehen. Er wünschte nichts weiter zu sehen und erteilte mir die Erlaubnis, meine Kleider wieder anzuziehen, denn ich schauderte vor Kälte.
 
 Ich sagte ihm, wie unangenehm es mir sei, daß die Benennung Yähu, dieses verhaßten Tieres, gegen das ich im höchsten Maße Haß und Verachtung hege, mir so häufig beigelegt werde, und bat ihn deshalb, er möge das Wort nicht mehr auf mich anwenden und dasselbe seiner Familie und seinen Freunden sagen, denen er erlaube, mich zu besuchen. Ich bat ihn ferner, das Geheimnis meiner falschen Körperbedeckung zu bewahren, solange meine gegenwärtige Kleidung aushalten würde, denn darüber, was sein Diener, der fuchsrote Klepper, beobachtet habe, werde ihm seine Ehre gebieten, zu schweigen.
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa mehr lesen >>>
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt mehr lesen >>>
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine mehr lesen >>>
colorierte Gewebe, Glasperlen, Elfenbein, Rhinoceros- sowie Haizähne, Honig, Tobak weiterhin Baumwolle ausgebreitet darüber hinaus die komischsten Käufe mehr lesen >>>
Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine mehr lesen >>>
Die digitale Landschaft ist kein ebenes Spielfeld. Sie ist ein sturmgepeitschter Ozean, in dem die meisten Unternehmen wie treibende mehr lesen >>>
Der Novembergrau liegt wie ein nasser Filz über der Albertstadt, einem Viertel, dessen Boden dicker von unbeachteter mehr lesen >>>
Es zogen zwei rüst'ge Gesellen Zum erstenmal von Haus, So jubelnd recht in die hellen, Klingenden, singenden Wellen mehr lesen >>>
Am Horizont das Licht der Dämmerung, ich weiß nicht mehr, ob es mir Vergnügen oder Kränkung bereitete, mehr lesen >>>
Ruppin hat eine schöne Lage - See, Gärten und der sogenannte "Wall" schließen es ein. Nach mehr lesen >>>
Der Ohrwurm mochte die Taube nicht leiden. Sie haßte den Ohrwurm ebenso. Da trafen mehr lesen >>>
Die Straße fraß ihn buchstäblich. Ein gewöhnlicher Februarabend in mehr lesen >>>
Ich kann den Zederbaum riechen, und das Gras ist grün und süß mehr lesen >>>
In stiller, wehmutweicher Abendstunde Umklingen mich die mehr lesen >>>
Hab´ich was aus dem Tag gemacht, oder ihn mehr lesen >>>
Der Regen hatte längst das mehr lesen >>>
Die Welt unter dir mehr lesen >>>
In der Stille mehr lesen >>>
Die mehr lesen >>>
aus dem sanft zerfallenden Vergehn, überhäuft mit Himmeln, überstarke überlieferte, die überstehn, um sich auf den klaren Rasenplänen auszubreiten und zurückzuziehn, immer mit demselben souveränen Aufwand, wie beschützt durch ihn, und den unerschöpflichen Erlös […]
Tom Sawyer, der alte Tom, wie er leibt und lebt und da halt' ich meinen Wagen an und warte, bis er dicht bei mir ist. Dann schrei ich: "Halt!" und er hält und wie er mich sieht, klappt sein Mund auf wie ein Scheunenthor und bleibt auch so stehen und er schluckt zwei- oder […]
Entrungen hat sich ihrer Hülle die Blüte vom Orangenbaum, Ihr Wohlgeruch in süßer Fülle Durchströmt den dunklen Gartenraum. Es leuchtet aus dem Grund des Kelches, Es duftet so geheimnisvoll, Als ob mir bald, ich weiß nicht, welches Ersehnte Glück begegnen soll. Kein […]