Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesendie schönsten Webseiten
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
Mehr lesen
                
                
           
            Es gibt, fuhr ich fort, bei uns eine Gesellschaft von Menschen, die von Jugend auf in der Kunst auferzogen werden, durch Worte, die man zu dem Zwecke vervielfacht, deutlich zu beweisen, Schwarz sei Weiß und Weiß sei Schwarz, natürlich in dem Verhältnis, wie man bezahlt. Zum Beispiel, wenn mein Nachbar meine Kuh zu haben wünscht, so findet er auch einen Rechtsgelehrten, der beweisen will, er müsse meine Kuh von mir erhalten.
Dann muß ich einen anderen Rechtsgelehrten mieten, der mein Recht verteidigt. Es widerstreitet nämlich allen Rechtsregeln, daß irgend jemand für sich selbst sprechen darf. In diesem Fall bin ich, der rechtmäßige Eigentümer, zwei großen Nachteilen ausgesetzt; erstens ist mein Rechtsgelehrter, da er von der Wiege an gewöhnt war, Falschheiten zu verteidigen, durchaus nicht in seinem Elemente, wenn er als Advokat der Wahrheit auftreten soll. Dies ist nämlich ein unnatürlicher Dienst, den er mit großer Ungeschicklichkeit, wo nicht mit bösem Willen leistet. Zweitens muß mein Advokat mit großer Vorsicht verfahren, sonst erhält er einen Verweis von den Richtern und wird von den anderen Advokaten als ein Mensch verabscheut, der die Rechtspraxis gern schädigen möchte.
 Ein Pferd vor Gericht, der Fall hätte von Anfang an nicht eintreten dürfen.
Deshalb kann ich mir nur durch zwei Verfahrensarten meine Kuh retten. Die erste besteht darin, daß ich den Rechtsgelehrten meines Gegners durch ein doppeltes Honorar für mich gewinne. Dann wird er seinen Klienten dadurch verraten, daß er ihm zu verstehen gibt, ich habe das Recht auf meiner Seite. Die zweite Verfahrensart besteht darin, daß mein Rechtsgelehrter meine Sache so günstig wie möglich darstellt, indem er zugibt, meine Kuh gehöre meinem Gegner; geschieht dies mit Geschicklichkeit, so wird dadurch eine günstige Stimmung der Richter für mich gewonnen. Nun müssen Euer Gnaden wissen, daß diese Richter Personen sind, die der Staat dafür besoldet, daß sie alle Streitfragen über Eigentum entscheiden sowie auch die Strafen der Kriminalverbrecher bestimmen. Man wählt sie aus den geschicktesten Rechtsgelehrten, die alt und faul geworden sind. Da sie nun ihr ganzes Leben hindurch gegen Wahrheit und Billigkeit eingenommen wurden, sind sie der unglücklichen Notwendigkeit unterworfen, daß sie Betrug, Meineid und Unterdrückung begünstigen. Einige habe ich gekannt, die lieber eine große Bestechung von der Partei, die recht hatte, ausschlugen, als daß sie den ganzen Stand dadurch beleidigt hätten, daß sie eine der Natur ihres Amtes unwürdige Handlung begingen.
Willkommen an der Dresdner Weichbildgrenze, einem Ort, an dem die Zeit in den Fugen der Geschichte gefangen ist. Inmitten des modernen Pulses der Stadt Dresden verbirgt sich ein mehr lesen >>>
Ein Flüstern zieht durch die uralten Wälder, ein Geräusch so alt wie die ersten Träume des Kosmos. Dort, wo die Stämme der Kiefern sich zum Himmel recken und der Boden nach mehr lesen >>>
Nach der Niederlage des österreichisch-sächsischen Heeres bei Hohenfriedberg 4. Juni 1745 rückten die Preußen in Sachsen ein und besiegten das sächsische Heer 15. mehr lesen >>>
Es beginnt in der Stille der Nacht, als plötzlich die Carolabrücke, ein städtischer Gigant, in der Elbe kracht. Kaum haben die ersten Dresdner den Schock mehr lesen >>>
Ein grauer Nebel des Krieges hüllt die Frauenkirche in Dresden ein, als stumme Zeugin vergangener Tragödien. Doch im Schatten der Geschichte mehr lesen >>>
Dramatische Explosion erschüttert Imbiss am Jägerpark! Gestern Abend kam es zu einem verheerenden Vorfall, als plötzlich eine mehr lesen >>>
Mein Engel im Schulmuseum, ein Eichenblatt am Windrad. Ich saß in Middelhagen im lieben, trauten Stübchen, grad als der Tag mehr lesen >>>
Im Schatten der antiken Bühnen, wo Staub und Erinnerung miteinander tanzen, öffnet sich ein Vorhang zu einer Welt, mehr lesen >>>
Die Welt des Internets ist ein pulsierender Kosmos, in dem Ideen und Technologien miteinander verschmelzen. mehr lesen >>>
Im Stand des Geflügelhändlers drehten sich unablässig die stählernen Spieße mit den mehr lesen >>>
Nichts war jammernswerter, als der Anblick so vieler Leichen und der Verlust an mehr lesen >>>
Die Art, wie Schinkel zu reisen pflegte, gewährte ihm (ich deutete dies mehr lesen >>>
Das Landschaftsschutzgebiet (LSG) Hüttertal zwischen Wallroda und mehr lesen >>>
seiner Krieger Staunen und Entsetzen; der Muth ihrer mehr lesen >>>
Nun wird es Friede; nun schweigt einmal des mehr lesen >>>
Und keiner kennt den letzten Akt Von mehr lesen >>>
Das ist ein Flöten und mehr lesen >>>
Greif zu, o mehr lesen >>>
Die mit mehr lesen >>>
Von Sehnsucht und von Mitgefühl erfüllt, Wird niemals dich mein Geist verlassen, Er würde dich auch nacht- und sturmumhüllt Mit liebender Gewalt umfassen. Und wärst du noch so fern von mir, Wenn dich ein Leiden träf', es schreckte Wie Donner mich empor und weckte Vom […]
Ein Mann von hohem Verdienste, energisch, geschickt und bereit zu Allem, voller Gedanken, durch die ganze Welt gereist, Soldat und Künstler, hitzig im Rath, entschlossen bei der That, weder Mühen, Strapazen noch Gefahren achtend, wenn es sich darum handelte, etwas für sich […]
Wustrau liegt an der Südspitze des Sees. Der Boden ist fruchtbar, und wo die Fruchtbarkeit aufhört, beginnt das Wustrausche Luch, eine Torfgegend, die an Ergiebigkeit mit den Linumer Gräbereien wetteifert. Das eigentliche Dorf, saubere, von Wohlstand zeugende Bauernhäuser, […]