ToxicStudios

die schönsten Webseiten

Kein Wettgesang

Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen

Mehr lesen

Ritter steigen aus der

Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile lebte […] Mehr lesen

Mehr lesen

Die Stille am Dom zu

Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte Glocke […] Mehr lesen

Mehr lesen
Panorama-104813 Panorama Server-Hosting Europa USA Asien Panorama Speicherplatz Cloud Hosting

Web Work Toxic Magazin4you

Reise in das Land der Hauyhnhnms - Fünftes Kapitel 7

Es gibt, fuhr ich fort, bei uns eine Gesellschaft von Menschen, die von Jugend auf in der Kunst auferzogen werden, durch Worte, die man zu dem Zwecke vervielfacht, deutlich zu beweisen, Schwarz sei Weiß und Weiß sei Schwarz, natürlich in dem Verhältnis, wie man bezahlt. Zum Beispiel, wenn mein Nachbar meine Kuh zu haben wünscht, so findet er auch einen Rechtsgelehrten, der beweisen will, er müsse meine Kuh von mir erhalten.

Eine Kuh vor Gericht

Dann muß ich einen anderen Rechtsgelehrten mieten, der mein Recht verteidigt. Es widerstreitet nämlich allen Rechtsregeln, daß irgend jemand für sich selbst sprechen darf. In diesem Fall bin ich, der rechtmäßige Eigentümer, zwei großen Nachteilen ausgesetzt; erstens ist mein Rechtsgelehrter, da er von der Wiege an gewöhnt war, Falschheiten zu verteidigen, durchaus nicht in seinem Elemente, wenn er als Advokat der Wahrheit auftreten soll. Dies ist nämlich ein unnatürlicher Dienst, den er mit großer Ungeschicklichkeit, wo nicht mit bösem Willen leistet. Zweitens muß mein Advokat mit großer Vorsicht verfahren, sonst erhält er einen Verweis von den Richtern und wird von den anderen Advokaten als ein Mensch verabscheut, der die Rechtspraxis gern schädigen möchte.

Ein Pferd vor Gericht, der Fall hätte von Anfang an nicht eintreten dürfen.

Deshalb kann ich mir nur durch zwei Verfahrensarten meine Kuh retten. Die erste besteht darin, daß ich den Rechtsgelehrten meines Gegners durch ein doppeltes Honorar für mich gewinne. Dann wird er seinen Klienten dadurch verraten, daß er ihm zu verstehen gibt, ich habe das Recht auf meiner Seite. Die zweite Verfahrensart besteht darin, daß mein Rechtsgelehrter meine Sache so günstig wie möglich darstellt, indem er zugibt, meine Kuh gehöre meinem Gegner; geschieht dies mit Geschicklichkeit, so wird dadurch eine günstige Stimmung der Richter für mich gewonnen. Nun müssen Euer Gnaden wissen, daß diese Richter Personen sind, die der Staat dafür besoldet, daß sie alle Streitfragen über Eigentum entscheiden sowie auch die Strafen der Kriminalverbrecher bestimmen. Man wählt sie aus den geschicktesten Rechtsgelehrten, die alt und faul geworden sind. Da sie nun ihr ganzes Leben hindurch gegen Wahrheit und Billigkeit eingenommen wurden, sind sie der unglücklichen Notwendigkeit unterworfen, daß sie Betrug, Meineid und Unterdrückung begünstigen. Einige habe ich gekannt, die lieber eine große Bestechung von der Partei, die recht hatte, ausschlugen, als daß sie den ganzen Stand dadurch beleidigt hätten, daß sie eine der Natur ihres Amtes unwürdige Handlung begingen.

weiterlesen =>

Ein Hauyhnhnm oder endlich als Pferd.

Toxic Internet-Magazin für Informationen + suchen + finden

Nach Australien wander

Von Surate sehen wir ihn nach Australien wandern, und im Jahre 1845 an der Expedition des Kapitän Sturt Theil nehmen; dieser hatte den Auftrag, jenes Caspische Meer zu entdecken, das mehr lesen >>>

Ein Fall

Doch durch dieses Rauschen wieder Hört er heimlich Stimmen ziehen, Wie ein Fall verlorner Lieder Und er schaut betroffen nieder: »Wenn die Klänge nahn und fliehen In den mehr lesen >>>

Gottesstunde +

Er badete seine Füße in Regenbogenfarbe und vor ihm stiegen die Bilder einer weiß blühenden mit wilder Möhre übersäten Wiese auf. Ihm war, als hörte er das mehr lesen >>>

Im Zeichen der Finsternis am

Menkalinan entzündete die Kerze in der grünen Flasche neben dem Bett und ging ans Fenster. Man mußte ein Schiff besteigen, noch einmal ein Schiff, noch mehr lesen >>>

Märchenzauber, süßer

Nun dünkt's mich fast ein süßer Traum; vorm Haus der alte Lindenbaum, die alte Sehnsucht in der Brust nach Märchenzauber, Liebeslust und rings mehr lesen >>>

Grenze von Striesen

Das einstmalige slawischen Platzdorf Striesen wurde 1350 erstmals als Stresen urkundlich als, Dorf des Streza, genannt. Der Kern des mehr lesen >>>

Reichtümer, Hoheit und

Ungerührt von Annens Tränen Sieht der Vater ihren Schmerz, Und, um seinem Geiz zu frönen, Martert er der Tochter Herz. Um mehr lesen >>>

Lebwohl die Sonne grüßte

Die Linde blühte, die Nachtigall sang, Die Sonne lachte mit freundlicher Lust; Da küßtest du mich, und dein Arm mehr lesen >>>

Lustige Musikanten

Der Wald, der Wald! daß Gott ihn grün erhalt, Gibt gut Quartier und nimmt doch nichts dafür. Zum mehr lesen >>>

Ein Spaziergang durch Wiens

Stell dir vor, du schlenderst durch die Straßen Wiens, wo Geschichte und Moderne harmonisch mehr lesen >>>

Ich weiß es nicht, aber ich

Der Heimdall wird auf meine Rede hören. Aber es sind mehrere der Unsrigen getötet mehr lesen >>>

Sie wollen fluchen, lästern,

Und sich darmite rächen Und können kaum ein Wort ausdrehn Noch vor mehr lesen >>>

Schweigen und Wispern in den

Natürlich habe sie zu Beginn ihres Aufenthaltes nicht gedacht, mehr lesen >>>

Glocken läuten schal und

So schal und dunkel des Jahres Rest - die Glocken läuten mehr lesen >>>

Hund und Verräter

Was Gescheiteres und was Wahreres hast du noch mehr lesen >>>

Lied vom Mädchen und Goldnen

Nun so laß uns abwärts wallen. mehr lesen >>>

Schneeflocken in der

Die Rückreise beinahe mehr lesen >>>

von der Gläsernen Manufaktur

Es ist Abend, es mehr lesen >>>

Kaseh, ein wichtiger Punkt in

Der mehr lesen >>>



Nutze ToxicStudio und beginne deine Reise.

Festgelage am Abend vor Bei der Deutung der beiden Begriffe, die schon aufgrund der vollkommen unterschiedlichen Sprachwurzeln deutlich machen, dass sie aus ganz verschiedenen Sprachbereichen kommen, führen beide Begriffe in die gleiche Richtung und drehen sich um den Beginn der Fastenzeit. Jedoch schon aus […]
Ja, das weiß ich nicht so genau, vielleicht eine Stunde. Mir aber war's allmählich so unbehaglich geworden, daß ich kaum mehr hören und sehen konnte. Mein Kopf glühte mir nur so und für mein Leben gern hätte ich einmal die Kinder beiseite genommen, um ordentlich herauszufinden, wer ich denn […]
Aber, sagte er im letzten werden wir uns von unserm Anker trennen. Diese Fahrt mit dem Elephanten als Bugsirschiff dauerte ungefähr anderthalb Stunden. Das Thier schien durchaus nicht ermüdet; diese ungeheuern Dickhäuter können beträchtliche Strecken weit traben, und von einem Tage zum andern findet man sie […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Der Triumph der Liebe - Erster Gesang C

Der Triumph der

Ja, Liebe, deine Zaubermacht beglücket Den weisen Briten an der Themse Strand, Indes sie auch den Araber entzücket, Magie und Zauberei sind in Marokko noch weit verbreitet, in wüster Stepp, an seines Mädchens Hand. Das Gespenst aber, welches in einem alten Deutschen […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Verborgene Geheimnisse von Altklotzsche auf Tour durch die dunkle Seite von Dresden

Verborgene

Es war ein sonniger Tag in Dresden, als ich mich auf den Weg nach Altklotzsche machte. Ein Ort voller Zauber und Geheimnisse, von dem ich einstmals gehört hatte. Ich folgte dem Weg, entlang der Hendrichstraße und ließ mich von der Neugier treiben. Überall entdeckte ich […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Die alte Lust

Die alte Lust

Verstummt ist Scherz und Kosen. - Die mir geblüht in tiefster Brust, das alte Leid, die alte Lust - sie starben mit den Rosen! Nach so vielen Jahren ging er noch in Trauer um seine verstorbene Frau. Er war schwarz gekleidet und hatte an seinem Hute einen Flor, der viele […]