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Reise in das Land der Hauyhnhnms - Drittes Kapitel 3

Nach ungefähr zehn Wochen war ich imstande, die meisten seiner Fragen zu verstehen; nach drei Monaten konnte ich ihm erträgliche Antworten geben. Er war außerordentlich neugierig, zu erfahren, aus welchem Teile des Landes ich gekommen sei und wie ich gelernt habe, vernünftige Geschöpfe nachzuahmen, weil die Yähus (denen ich in Gesicht, Kopf und Händen gleiche, den allein sichtbaren Teilen) die ungelehrigsten aller Tiere seien, obgleich sie einen deutlichen Eindruck von Verschlagenheit machten und die stärkste Neigung zur Bosheit zeigten. Ich erwiderte, ich sei über die See von einem sehr entfernten Platze mit vielen anderen meines Geschlechts in einem großen hohlen Gefäße, aus dem Holze der Bäume verfertigt, hergekommen. Meine Gefährten hätten mich gezwungen, auf dieser Küste zu landen, und mich dann verlassen, damit ich für mich selbst sorgen möge. Nur mit Schwierigkeit und durch viele Zeichen brachte ich ihn dahin, daß er mich verstand. Er antwortete: Ich müsse mich notwendig irren oder habe Dinge gesagt, die nicht existierten. (Die Hauyhnhnms haben in ihrer Sprache kein Wort, das Lüge oder Unwahrheit ausdrückt.) Er wisse, es sei unmöglich, daß sich noch ein Land jenseits des Meeres befinde und daß ein Haufen Tiere ein hölzernes Gefäß nach Belieben auf dem Wasser leiten könnte. Er wisse ferner, ein Hauyhnhnm könne solch ein Gefäß nicht verfertigen und würde dessen Leitung den Yähus auch niemals anvertrauen.

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