Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Als jene Seeleute miteinander sprachen, glaubte ich, nie etwas Unnatürlicheres gehört zu haben; es kam mir vor, als wolle ein Hund und eine Kuh in England und ein Yähu in Hauyhnhnmland sprechen. Die ehrlichen Portugiesen erstaunten gleicherweise über meine sonderbare Kleidung und die Aussprache meiner Worte, die sie jedoch sehr gut verstanden. Sie erwiesen mir in ihren Reden sehr viel Menschlichkeit und sagten: Der Kapitän würde mich gewiß umsonst nach Lissabon bringen, von wo aus ich in mein Vaterland zurückkehren könne. Zwei Matrosen würden zum Schiff zurückkehren, den Kapitän von dem, was sie gesehen hätten, benachrichtigen und sich seine Befehle holen. Mittlerweile würden sie mich mit Gewalt in Sicherheit bringen, wenn ich nicht einen feierlichen Eid leistete, zu bleiben. Sie waren sehr neugierig, meine Geschichte zu erfahren; ich gab ihnen aber nur wenig Befriedigung, und sie glaubten, mein Unglück habe mir das Gehirn verwirrt. Nach zwei Stunden kehrte das Boot, mit Wassergefäßen beladen und dem Befehl des Kapitäns, mich an Bord zu bringen, wieder zurück. Ich flehte auf den Knien, mir die Freiheit zu lassen; allein alles war vergeblich. Die Männer banden mich mit Stricken und hoben mich in das Boot, von wo ich in das Schiff und dann in die Kajüte des Kapitäns gebracht wurde.
Am zehnten Tage machten zwei Piratenschiffe auf uns Jagd und holten uns ein. Beide Piratenschiffe enterten zugleich, und die Seeräuber, von ihren Befehlshabern geführt, drangen wütend mehr lesen >>>
Ein gespensterhafter Regenschleier hängt über der Dresdner Grundstraße, ich beginne meine Tour zum Goldgrund, fest entschlossen, den geheimnisvollen Felsen mit der Felsquelle mehr lesen >>>
Ein Blick in die Rosenzeit offenbart ein Universum von Farben, in dem die Welt in schillernder Pracht erstrahlt. Die Blüten, in ihrer einzigartigen Schönheit, zeigen mehr lesen >>>
In eisiger Kammer, matt erhellt, auf elend knochigem Diwan lieg ich für meinen Teil, die Beine sehr kalt, den Bauch vergällt, und starre zur garstigen mehr lesen >>>
Ein stillgelegtes Spital am Rand der Erinnerung, das Licht alt, das Linoleum gerissenen, der Geruch von Äther aus jeder Ritze. Es gibt Orte, an mehr lesen >>>
In der Dunkelheit eines Montagabends auf dem Pendlerparkplatz bei Bautzen, wo die Lichter der Autos nur schwach schimmern, begann eine mehr lesen >>>
zu sehen, wenn sie bemerken, daß sie in die Falle geraten sind. Dieser Gedanke schien Halef zu befriedigen, sodaß er nicht mehr lesen >>>
Am 5. Mai wurde schon in der Frühe von den Aufständischen das Feuer gegen das königliche Schloß wieder eröffnet. mehr lesen >>>
Drang, den Angst mir in einer surrealen Zukunft, in der Tod und Schlaf als Handelswaren gehandelt werden, mehr lesen >>>
Dort werden wir aussteigen, so Gott will. Aber sie scheint bewohnt, Herr Samuel! Joe hat Recht; mehr lesen >>>
Sonnengoldne Zukunftsbilder lockten schmeichelnd mich hinaus aus der Heimat sicherm mehr lesen >>>
Ein sonniger Januartag in der Dresdner Neustadt entfacht nicht nur mehr lesen >>>
Tief in den Wäldern um Camelot verbirgt sich ein vergessener Pfad, mehr lesen >>>
Ein sanftes Flüstern vergangener Zeiten streicht durch mehr lesen >>>
Ziel unseres kurzen Spaziergangs von der mehr lesen >>>
Als ich aus meiner Stammtaberne mich mehr lesen >>>
In den schattigen Gassen mehr lesen >>>
Die Luft über mehr lesen >>>
Sanfter mehr lesen >>>
Die alten, bösen Lieder, Die Träume schlimm und arg, Die laßt uns jetzt begraben, Holt einen großen Sarg. Hinein leg ich gar manches, Doch sag ich noch nicht was; Der Sarg muß sein noch größer Wie 's Heidelberger Faß. Aus der Tatsache, daß eine so intensive […]
Am Jahresanfang wurde auch an Stelle des bereits im August vorigen Jahres wieder zurückgetretenen Ministers von der Gabelentz, Graf Beust mit dem Vorsitz im Ministerium betraut. Hinsichtlich der deutschen Frage hielt die Regierung an dem preußischen Bündnisse fest und der […]
ein Emir, und du bist ein Untergebener deines Rais. Nur ich allein habe zu fragen, und du hast zu antworten. Glaube nicht, daß ich mich von dir ausforschen lasse! Er schien es doch für das Klügste zu halten, auf meine Ansicht einzugehen; denn er meinte nach kurzem […]