Kein Wettgesang
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
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Mehr lesenEs gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile lebte […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte Glocke […] Mehr lesen
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Als jene Seeleute miteinander sprachen, glaubte ich, nie etwas Unnatürlicheres gehört zu haben; es kam mir vor, als wolle ein Hund und eine Kuh in England und ein Yähu in Hauyhnhnmland sprechen. Die ehrlichen Portugiesen erstaunten gleicherweise über meine sonderbare Kleidung und die Aussprache meiner Worte, die sie jedoch sehr gut verstanden. Sie erwiesen mir in ihren Reden sehr viel Menschlichkeit und sagten: Der Kapitän würde mich gewiß umsonst nach Lissabon bringen, von wo aus ich in mein Vaterland zurückkehren könne. Zwei Matrosen würden zum Schiff zurückkehren, den Kapitän von dem, was sie gesehen hätten, benachrichtigen und sich seine Befehle holen. Mittlerweile würden sie mich mit Gewalt in Sicherheit bringen, wenn ich nicht einen feierlichen Eid leistete, zu bleiben. Sie waren sehr neugierig, meine Geschichte zu erfahren; ich gab ihnen aber nur wenig Befriedigung, und sie glaubten, mein Unglück habe mir das Gehirn verwirrt. Nach zwei Stunden kehrte das Boot, mit Wassergefäßen beladen und dem Befehl des Kapitäns, mich an Bord zu bringen, wieder zurück. Ich flehte auf den Knien, mir die Freiheit zu lassen; allein alles war vergeblich. Die Männer banden mich mit Stricken und hoben mich in das Boot, von wo ich in das Schiff und dann in die Kajüte des Kapitäns gebracht wurde.
In den stillen Gefilden von Nusslingen, einem bezaubernden Dorf, schlummert ein unentdecktes Wunder: der Mandelwald. Unsere Geschichte beginnt mit der neugierigen Lina, deren Schritte sie mehr lesen >>>
Mit dem Wetter trat eine Veränderung ein, die nicht nur das Klima, sondern auch das Schicksal der Welt beeinflusste. Der Himmel bedeckte sich mit dichten Wolken, die das Land mehr lesen >>>
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Durch den wird Roland schlimm gebettet, Er schwimmt in Blut, und atmet kaum; Kaum mochte fern sein Jagdhornzeichen Das Ohr des großen Karls mehr lesen >>>
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Der Lenztag blaute über Rom und blaute auf uns viere, wir saßen vor St. Peters Dom bei echtem Münchner Biere. Wir mehr lesen >>>
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Innerhalb des Lausitzer Gebirges liegt die zur Heidenzeit berühmt gewesene Berglandschaft zwischen Bischofswerda und Löbau, woselbst auf der südlichen Bergreihe der Falkenberg (606 m), auf der nördlichen der Tschernaberg (558 m) sich erhebt. Auch das Königshainer Gebirge […]
Die Stadt Dresden birgt viele Geheimnisse und unentdeckte Schätze. Eine Reise von Striesen nach Gruna und zurück kann diese aufregende Welt eröffnen. Mit einem herzhaften Dönerteller als Stärkung stieg ich in die überfüllte Linie 4 nach Laubegast ein, doch ließ mich […]