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Tausend Rosen der Vergangenheit.

Begegnung mit dem Erinnerungsduft des Lebens

Die Vögel tirilieren ihre freudigen Melodien und die Sonne strahlt durchs Blätterdach.

Die Zweige knacken unter meinen Schuhen, plötzlich raschelt irgendetwas. Ein aufgeschreckter Hase springt neben mir aus dem Gebüsch, mustert mich einen Augenblick neugierig und hoppelt dann flink davon. Ich muss lächeln.

Heute ist ein vortrefflicher Tag. Ebenso wie ehedem, vor endlosen Zeiten, die in Wirklichkeit nicht gar so lange her sind. In jenen Tagen, wo wir noch zusammen waren und alles teilten. Es war ebenfalls solch einen vortrefflichen Tag. Ich gehe weiter und der grüne Untergrund bekommt erst weißliche Tüpfelchen und wird dann letztlich zu einer schneeweißen Matte. Ich rupfe eine der vielen Rosen und atme ihren paradiesischen Duft. Gedanken aus schon allzu langen, eine ganze Weile zurückliegenden Tagen, kommen zum Vorschein. Inspirationen einer Zeit, einer Nacht. Einer Nacht, in der wir aufgaben eins zu sein und zugleich die einsame Unendlichkeit ausbrach. Diese Nacht der Lichtlosigkeit, in der ich ihn in ein Grab aus tausend Rosen legte.

Zeit des Zusammensein

Im ewigen Wald, wo die Zeit fast still steht und die Blätter unaufhörliche geheimnisvoll rauschen, begann unser Miteinander. Es kein herausragender Tag, es war die pure Magie des Augenblicks, an dem sich unsere Wege kreuzten. Ich, der Wanderer auf der Suche nach der Stille der Natur, und ein Geist des Waldes, dessen Lächeln das Sonnenlicht einfing und widerstrahlte, trafen uns an einer, von der Welt vergessenen Lichtung.

Erste Begegnung im Nebel

Es war ein Morgen, eingehüllt in den sanften Nebel des Frühherbstes, wie ich ihn zum ersten Mal sah. Er stand zwischen den uralten Bäumen, so bewegungslos, als wäre er ein Teil von ihnen. Seine Augen funkelten wie Tau in den ersten Strahlen der Morgensonne. Unsere Blicke trafen sich, und für einen flüchtigen Moment hielten wir die Luft an, gefangen in einer Ewigkeit, die nur für uns existierte.


Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler

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*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.

Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie

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Dresden-00312

Nebel und Rauch umgeben Rosen, nun fängt es an mir  gruslich zu werden, weit von hier wie ein Sternbild banges Grauen erregend erschien auf den Wolken gespenstisch im Geheimnis verborgnen

­Bald bin ich licht, bald bin ich trüb, bald hart, bald weich wie ein Vögelchen  hört man Vogelgesang der bleiben sollte und der Traum der hervorgetreten ist mein Engelkind, alles, alles ist gut 0609

Nichts für schwache Nerven, ein Hase in Dresden erlebt die wildesten Abenteuer, spannende Erkenntnisse und lernt dicksten, wildesten, stärksten, scheusten, gefährlichsten und überraschendsten Tiere kennen 0157­

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