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Mehr lesenEs zwitscherten die Vögelein viel muntre Liebesmelodei'n; die Sonne rot, von Gold umstrahlt, die Blumen lustig bunt bemalt. Viel Balsamduft aus Kräutern rinnt, die Lüfte wehen […] Mehr lesen
Mehr lesenvon denen ich bereits gesprochen habe. Vorher aber traten die Priester herbei und machten Ali Bey und mir ein Geschenk davon. Er erhielt sieben und ich sieben. Sie waren […] Mehr lesen
Mehr lesenDie Vögel tirilieren ihre freudigen Melodien und die Sonne strahlt durchs Blätterdach.
Die Zweige knacken unter meinen Schuhen, plötzlich raschelt irgendetwas. Ein aufgeschreckter Hase springt neben mir aus dem Gebüsch, mustert mich einen Augenblick neugierig und hoppelt dann flink davon. Ich muss lächeln.
Heute ist ein vortrefflicher Tag. Ebenso wie ehedem, vor endlosen Zeiten, die in Wirklichkeit nicht gar so lange her sind. In jenen Tagen, wo wir noch zusammen waren und alles teilten. Es war ebenfalls solch einen vortrefflichen Tag. Ich gehe weiter und der grüne Untergrund bekommt erst weißliche Tüpfelchen und wird dann letztlich zu einer schneeweißen Matte. Ich rupfe eine der vielen Rosen und atme ihren paradiesischen Duft. Gedanken aus schon allzu langen, eine ganze Weile zurückliegenden Tagen, kommen zum Vorschein. Inspirationen einer Zeit, einer Nacht. Einer Nacht, in der wir aufgaben eins zu sein und zugleich die einsame Unendlichkeit ausbrach. Diese Nacht der Lichtlosigkeit, in der ich ihn in ein Grab aus tausend Rosen legte.
Im ewigen Wald, wo die Zeit fast still steht und die Blätter unaufhörliche geheimnisvoll rauschen, begann unser Miteinander. Es kein herausragender Tag, es war die pure Magie des Augenblicks, an dem sich unsere Wege kreuzten. Ich, der Wanderer auf der Suche nach der Stille der Natur, und ein Geist des Waldes, dessen Lächeln das Sonnenlicht einfing und widerstrahlte, trafen uns an einer, von der Welt vergessenen Lichtung.
Die Bäume des Waldes scheinen enger zusammenzurücken, ihre Äste wie knorrige Finger, die den Himmel zerkratzen. Wo einst Sonnenstrahlen die Blätter vergoldeten, hängen nun schwere Schatten. Die Luft ist feucht und stickig, ein unsichtbares Gewicht, das auf meiner Brust lastet. Jeder Schritt auf dem moosigen Boden lässt ein dumpfes Echo durch die Stille hallen, als ob der Wald selbst meine Anwesenheit kommentiert. Ich folge einem Pfad, der nicht da war, als ich diesen Ort das letzte Mal durchquerte. Er windet sich wie eine Schlange, unberechenbar und voller Versprechen, die mich tiefer in das Dunkel locken. Die Bäume flüstern, doch die Worte sind unverständlich. Sie klingen wie Fragmente einer längst vergessenen Sprache, ein Chor aus Stimmen, die mir sowohl fremd als auch vertraut vorkommen. Der Wald lebt, auf eine erstaunliche Art, die ich nicht kannte. Hier gibt es kein Gefühl von Sicherheit, kein warmes Fließen der Natur. Stattdessen strahlt jeder Baum kalte, feindselige Energie aus. Ich bin ein Fremder, der einen unerlaubten Schritt tat. Ich halte an, ich bemerke, dass die Stille zu laut wurde. Keine Vögel, keine Tiere, nur mein Atem und das unheimliche Rascheln der Blätter.
Ein Schatten huscht durch das Unterholz. Mein Herz setzt einen Schlag aus, bevor es wild zu hämmern beginnt. Ich bleibe stehen, doch die Dunkelheit bewegt sich weiter, als hätte sie eine eigene Absicht. Die Schatten tanzen nicht, sie lauern, verschmelzen mit den Bäumen, lösen sich auf und tauchen an einem anderen Ort wieder auf. Ihre Bewegungen sind unnatürlich flüssig, wie ein trüber Fluss, der gegen die Strömung fließt. Ich rufe in die Leere: „Wer ist da?“ Meine Stimme klingt fremd, verschluckt von der dichten Atmosphäre. Keine Antwort. Stattdessen ertönt ein leises Lachen, schrill und rau zugleich, das mir einen kalten Schauer über den Rücken jagt. Die Schatten scheinen näher zu kommen, sich zu einem Kreis um mich herum zu formieren. Ihre Umrisse bleiben verschwommen, doch ich spüre ihre Präsenz wie eisige Finger auf meiner Haut. Dann spricht eine Stimme, eine tiefe Stimme, wie das Grollen eines fernen Gewitters. „Du suchst, was verloren ist, Wanderer. Aber was du findest, magst du nicht halten wollen.“ Die Worte hallen in meinem Kopf, als ob sie dort gesprochen wurden, nicht im Wald. Ich schließe die Augen und spüre, wie die Schatten näher kommen, mich umschlingen, bevor sie wieder zurückweichen. Prüfen sie mich?
Die Stimme verschwindet, doch die Worte bleiben, und mit ihnen kommt eine Flut von Erinnerungen. Alte Geschichten, die ich einst von den Ältesten gehört habe, ziehen an meinem inneren Auge vorbei. Geschichten von verfluchten Seelen, die den Wald heimsuchen, weil sie ihre Ruhe nicht finden konnten. Von Wanderern, die zu tief in die Dunkelheit gingen und nie zurückkehrten. Von Schattenwesen, die nicht leben und nicht sterben können, gefangen zwischen den Welten. Plötzlich spüre ich, dass ich beobachtet werde. Nicht von den Schatten, sondern von Augen, die nicht sichtbar sind. Der Wald selbst scheint mich zu studieren, zu bewerten. Ich gehe weiter, meine Schritte nun zögerlich, als ob der Boden unter mir brechen könnte. Ein hohles Klopfen ertönt vor mir, wie ein Herzschlag, der von einem riesigen Baumstamm ausgesendet wird. Ich nähere mich und sehe eine alte, mit Moos überwucherte Tür, die direkt in den Stamm eines gigantischen Baumes eingelassen ist. Die Tür ist leicht geöffnet, und ein lausig, grünes Licht dringt durch den Spalt. Mein Verstand schreit, kehre um, aber meine Beine bewegen sich von selbst. Ich berühre die Tür, spüre dass sie warm ist, pulsierend wie ein lebendiger Körper. Ich stoße sie langsam auf und blicke in einen Raum, der unmöglich existieren kann.
Der Raum ist riesig, weit größer, als der Baum jemals sein könnte. Er ist erfüllt von einem schimmernden Nebel, der sich wie eine lebendige Substanz bewegt. Überall an den Wänden wachsen Ranken, deren Blüten sich in einer unnatürlichen, fast hypnotischen Schönheit öffnen und schließen. Der Boden scheint aus Wasser zu bestehen, doch meine Schritte hinterlassen keine Wellen. Es gibt keinen Geruch, keine Geräusche außer einem tiefen Summen, das direkt in meine Knochen dringt. In der Mitte des Raums steht eine Gestalt, verhüllt in einen Mantel aus Schatten. Ihr Gesicht bleibt verborgen, doch sie hebt eine Hand, und in dieser Hand ruht etwas, das meine Aufmerksamkeit fesselt – eine Rose, schwarz wie die Nacht. Sie scheint Licht zu verschlucken, statt es zu reflektieren, und dennoch ist sie bewundernswert, ein Kontrast zu allem, was ich je gesehen habe. Die Gestalt spricht, und die Worte klingen wie ein Chor aus tausend Stimmen: „Willst du Antworten, Wanderer? Sie kosten mehr, als du bereit bist zu geben.“ Ich zögere, doch bevor ich etwas sagen kann, streckt die Gestalt die Rose aus. „Nimm sie. Aber wisse, dass jeder Schritt tiefer in das Dunkel dich näher an den Abgrund führt.“
Die schwarze Rose liegt schwer in meiner Hand, als würde sie mehr wiegen als ihre zarten Blütenblätter. Ihr Duft ist seltsam betörend, doch mit einer bitteren Note, die mich innehalten lässt. Der Wald um mich herum verändert sich, die Stille ist nicht länger beruhigend, sondern bedrückend. Mit jedem Schritt, den ich mache, scheint der Boden unter mir lebendig zu werden, pulsiert und erzittert, als würde er meine Bewegungen beobachten. Jählings taucht eine Gestalt auf, halb Licht, halb Schatten, ihr Gesicht bleibt schemenhaft, aber ihre Augen glühen wie Kohlen. Ohne ein Wort hebt sie eine Hand, und die Rose in meiner Hand leuchtet, ein dunkles, flackerndes Licht. „Deine Liebe hat dich hierhergeführt“, sagt die Gestalt mit einer Stimme, die wie zerbrechendes Glas klingt. „Doch Liebe allein wird dir keine Antworten bringen. Bist du bereit, dich deinen tiefsten Ängsten zu stellen?“ Bevor ich antworten kann, verschwindet die Gestalt, und die Welt um mich herum löst sich auf. Ich stehe unvermittelt in einer Szene, die ich nicht verstehe, doch ich spüre, dass sie real ist. Es ist die Nacht, in der wir uns trennten, die Worte, die wir sagten, hängen schwer in der Luft. Ich sehe mich selbst, verzweifelt und starr vor Trauer, derweil die Gestalt des geliebten Wesens sich abwendet und im Dunkel verschwindet. „Fass die Rose an“, flüstert eine Stimme in meinem Kopf. Meine Hände zittern, ich umfasse die Blume fester. Abrupt verändert sich die Szene, und ich sehe etwas anderes, eine Zukunft, die ich hätte haben können, ein von Freude erfülltes Leben. Die Rose leuchtet stärker, und ich spüre, wie mein Herz zwischen Hoffnung und Schmerz zerrissen wird. Die Prüfungen sind Visionen, und sie sind ein Spiegel meiner tiefsten Sehnsüchte und Ängste.
Der Wald atmet, leise und rhythmisch, wie im Schlaf. Die Äste, die einst bedrohlich nach mir griffen, wie Klauen eines uralten Wesens, schwingen jetzt sanft im Takt des Windes. Blätter flüstern Melodien, deren Worte ich nicht verstehe, deren Bedeutung jedoch in meinem Inneren widerhallt. Der Boden unter meinen Füßen fühlt sich lebendig an, warm und weich, als hätte er meine Schritte schon immer erwartet. Die weiße Rose in meiner Hand pulsiert leicht, ihr Licht zittert mit jedem Schlag meines Herzens. Ich stehe am Rand des Waldes, dort, wo die Dunkelheit endet und die Welt beginnt. Vor mir breitet sich die offene Weite aus, ein Horizont voller Möglichkeiten, doch hinter mir ruft der Wald – nicht mit Lauten, sondern mit einer Stille, die mehr sagt als tausend Worte. Es ist, als halte er mich mit unsichtbaren Fäden, als flüstere er, dass meine Reise hier noch nicht enden kann. Langsam drehe ich mich um. Die Lichtung liegt still und klar hinter mir, doch die Veränderung ist spürbar. Die Dornen, die sie einst überwucherten, sind verschwunden, als wären sie nie da gewesen. Ein leises Rascheln durchbricht die Ruhe, und für einen Augenblick sehe ich eine Bewegung zwischen den Bäumen. Keine Bedrohung, kein Schrecken – nur eine Präsenz, vertraut und fremd zugleich. Mein Herz schlägt schneller, und meine Augen suchen die Silhouette, die wie aus Licht gewoben scheint. Doch sie verblasst, wie ein Traum, der im Erwachen verschwindet. Die Rose in meiner Hand beginnt zu leuchten, ihr Schein ist sanft und doch unnachgiebig. Der Wald scheint darauf zu antworten: ein tiefes Summen, das sich wie ein Atemzug durch die Luft zieht. „Du kannst gehen“, sagt eine Stimme, die aus dem Wind selbst zu kommen scheint, „doch du wirst immer zurückkehren.“ Die Worte tragen weder Befehl noch Bitte, sondern ein Versprechen, das gleichzeitig tröstet und Sehnsucht weckt. Die Luft um mich verändert sich. Sie trägt den Duft von Moos und Blüten, von regennasser Erde und verborgenen Geschichten. Der Wald hat mich geprüft, hat mir von Verlust und Hoffnung erzählt, von Dunkelheit und dem unendlichen Licht. Nicht alle Fragen haben ihre Antworten gefunden, nicht alle Geheimnisse wurden enthüllt, und dennoch fühle ich, dass ich bereit bin, weiterzugehen. Noch nicht alles zu wissen, ist ein Teil dieser Reise. Mit einem tiefen Atemzug drehe ich mich wieder um. Der erste Schritt hinaus in die Welt fühlt sich seltsam leicht an, doch auch fremd, wie das Betreten eines neuen Pfades, dessen Ziel im Nebel liegt. Hinter mir bleibt der Wald, zeitlos und still, wie eine Erinnerung, die niemals verblassen wird. Ein Windstoß streicht über mein Gesicht, sanft und kühl, und trägt ein Flüstern mit sich. Es ist mein Name, zart und flüchtig, doch unüberhörbar. Ich bleibe einen Moment stehen, sehe zurück, und mein Herz zieht mich für einen Augenblick in die Tiefe dieses Ortes. „Vielleicht eines Tages“, sage ich leise, mehr zu mir selbst als zum Wald. Die Rose in meiner Hand flackert ein letztes Mal auf, ihr Schein erfüllt mich mit einem Gefühl, das ich nicht in Worte fassen kann. Dann erlischt sie, still und leise, wie ein versöhnlicher Atemzug. Ich gehe weiter, Schritt für Schritt, dem Licht entgegen. Mit jedem Atemzug spüre ich, dass der Wald bei mir bleibt, in meinen Gedanken, in meinem Herzen, in jeder Faser meines Dasein. Die Geschichten, die er erzählte, die Geheimnisse, die er einschließt, wurden ein Teil von mir. Der Wind wird stärker, nimmt meine Worte mit sich, hinaus in die Welt. Ich schreite den Pfad entlang, und erkenne dass dies nicht das Ende ist. Der Wald wird immer da sein, wartend, flüsternd, lebendig, ein Ort, wo Geschichten niemals enden und alles immer wieder neu beginnt.
Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen aus den Schatten der Zeiten,
Ihr Reisender zwischen Traum und Realität.
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von der Kraft der Rose, im Schatten der Dunkelheit.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
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