Kein Wettgesang
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
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Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf […] Mehr lesen
Mehr lesenEs gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile lebte […] Mehr lesen
Mehr lesenDer Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte Glocke […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und einem Lächeln, das durch die Geheimnisse der Zeit erleuchtet wird,
Ihr Navigator durch das Zeitalter der Magie und Pionier des Unerforschten.
Quellenangaben:
Inspiriert von der unendlichen Weisheit, die der Wind an der Pillnitzer Elbinsel erzählt.
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen,
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
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Aus dem Schleier lichter Wolken lächelt matt der Sterne Schein auf die dunkle Welt hernieder, auf den totenstillen Hain. Lautlos ruht das Reh des Waldes, lautlos steht des Waldes Baum, mehr lesen >>>
Nicht nur der Durst, sondern auch die unaufhörliche Betrachtung der Wüste ermüdete den Geist; keine Unebenheit des Bodens kein Sandhügel, kein Kieselstein gab dem Blick mehr lesen >>>
und niemand hatte sie fortgehen sehen. Als ich der Susan und der Hasenlippe begegnete, sagte ich:"O, hör' doch auf, dich anzuklagen - es ist nicht recht von dir, und mehr lesen >>>
Die Reise gemacht zu haben, ist vor allem interessant darin, zu beobachten, wie wenig Unterschied zwischen hier und bei uns besteht. Dabei spukt mehr lesen >>>
Von dem Flammenmeer umgeben, Das die Abendgluten weben, Stern der Liebe, scheinst du doch! Wie so mild und sanft daneben Und wie siegreich scheinst mehr lesen >>>
Hinaus auf allen Wegen, und holt die Irrenden herein, streckt jedem eure Hand entgegen, und ladet froh sie zu uns ein. Der Himmel ist bey mehr lesen >>>
Der direkt am Molo stehende Palazzo Ducale präsentiert sich offen und einladend und ist sowohl vom Wasser als auch vom Land mehr lesen >>>
Wo gingst du hin? Ich weiß es leider nicht meine Freunde. Du gingst und bist wahrscheinlich doch geblieben wie die mehr lesen >>>
Ich will meine Seele tauchen in den Kelch der Lilie hinein. Die Lilie soll klingend hauchen ein Lied von mehr lesen >>>
So grimm und kühn, ist Irrtum nicht, ist Zwietracht nicht, - ist Macht. Ich bin die einige mehr lesen >>>
Das im Königreich Sachsen neuerlassene Postgesetz wurde auch für Sachsen-Altenburg mehr lesen >>>
Seit zehn Jahren wohlbestallter Reporter des "New-York Herald", bereicherte mehr lesen >>>
Angeblich hat die EU versucht, in die geplante neue mehr lesen >>>
Merian schaute betreten zu Boden und schlug sich im Geist mehr lesen >>>
nach Persien; denn der Anadoli Kasi Askeri ist mehr lesen >>>
Mitternächtges Dunkel spinnt um die mehr lesen >>>
Trotz seiner Sparsamkeit mehr lesen >>>
Der Hans und die mehr lesen >>>
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Er liess den Circus bauen, vor dem das Volk sich schlägt, Das Deine Kunst zu schauen so sehr Verlangen trägt. Und dort auf einer Fahne, die hoch in Lüften weht, Dein stolzer Name Faustus, deutlich zu lesen, steht! Mein Name?! Tod und Hölle! Auf! führt mich eilig hin! Dem […]
Steigt dieses Jahr der Frühling hinunter Ins Weltental. Die Rosen blühn, die Vögel singen Lieder, nicht zuletzt meine Wenigkeit, ach - liebe erneut, mithilfe gleicher Entzücken sowie identischer Mühe wie auch dazumal. - aufbrechen Urwaldriese herbstlicher Wind Nacht Stille […]
Wenn ihnen Satan gütlich will, So füllt er ihren Rachen Mit Hüttenrauch, Kot und Gespül Von grauerlichen Sachen. Drauf schöpft er ihnen einen Trank Aus der vergiften Quelle Und füllt sie an mit Mordgestank Aus seines Unflats Kelle. Anstatt der Musik hören sie […]