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Reise in das Land der Hauyhnhnms - Zweites Kapitel 1


Der Verfasser wird von einem Hauyhnhnm in dessen Haus geführt. Beschreibung des Hauses. Aufnahme des Verfassers. Nahrung der Hauyhnhnms. Der Verfasser kommt in Not wegen Mangels an Speise, wird aber zuletzt daraus erlöst. Seine Nahrung in diesem Lande.

Als wir ungefähr anderthalb Stunden gegangen waren, kamen wir zu einer Art von Haus, das aus eingerammten und kreuzweise gelegten Balken bestand. Das Dach war niedrig und mit Stroh gedeckt. Ich faßte somit wieder etwas Mut und zog einiges Spielzeug, wie es Reisende als Geschenke für Wilde in Amerika und anderen Weltteilen mitzubringen pflegen, aus der Tasche, denn ich hoffte, die Bewohner des Hauses würden dadurch bewogen werden, mich freundlich aufzunehmen. Das Pferd gab mir ein Zeichen, zuerst in das Haus hineinzugehen; es bestand aus einem großen Raume mit Lehmboden und mit Trögen und Krippen, die sich an der Wand entlang hinzogen. Ich sah dort zwei Hengste und zwei Stuten, die nicht aßen und wovon einige zu meinem Erstaunen auf ihren Schenkeln saßen; noch mehr aber verwunderte ich mich, als ich sah, wie die übrigen sich in der Haushaltung beschäftigten, obgleich sie nur gewöhnliche Pferde waren. Dies bestätigte meine Vermutung, ein Volk, das unvernünftige Tiere so sehr zu zivilisieren verstehe, müsse notwendig alle Nationen der Welt an Weisheit übertreffen. Der Braune kam gleich hinter mir her und verhinderte dadurch eine schlimme Behandlung, die ich vielleicht von den anderen hätte erleiden müssen. Er wieherte mehreremal im Tone des Befehls und erhielt Antwort.

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