Stunden in den Brunnen,
Oben baut er sich Hütten, Hütten des Friedens, sehnt sich und liebt, schaut hinüber, bis die willkommenste aller Stunden hinunter ihn in den Brunnen der Quelle zieht – das […] Mehr lesen
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Oben baut er sich Hütten, Hütten des Friedens, sehnt sich und liebt, schaut hinüber, bis die willkommenste aller Stunden hinunter ihn in den Brunnen der Quelle zieht – das […] Mehr lesen
Mehr lesenNun will kein Stern mehr scheinen. Der Himmel trüb und wolkenschwer, das Haupt so müd, das Auge leer . . . Ich hab verlernt das Weinen! Also rudert die Mannschaft an das Tier […] Mehr lesen
Mehr lesenUm dich - es sei mein letzter Schmerz. Fortan wird für mein lautlos Herz Die Erde nichts mehr sein als Erde; Schlaf wohl, o Mutter! Mein Trost ist, Daß, wie's auch kommt, nach […] Mehr lesen
Mehr lesenEin verstaubtes Schloss in Dresden, ein vergessener Flur, eine zugemauerte Tür. Was wie der Anfang einer banalen Restaurierung klingt, endet in der Entdeckung einer versiegelten Kammer, mehr lesen >>>
Vorbei! Zerrissen, zerstoben wie zarter Morgentraum! Kalt blickt die Welt in meine thränenden Augen; und meine Thränen wandeln nicht die Welt. O warum kann Liebe nicht leben mehr lesen >>>
Stille Nacht herrscht feierlich ernst ringsum noch, nur der Waldbach braust im Geklüft hin schäumend, nur der Frühwind weht und verheißt des Morgens grauende mehr lesen >>>
In einer Nacht, in der der Himmel dunkler leuchtete als der Tag, beginnt eine stille Reise an den Strand des Lido. Dort, wo die Zeit nicht mehr tickt, mehr lesen >>>
Ein Samstagmorgen in Dresden, so gewöhnlich, wie nur ein Rentnerleben ihn kennt. Doch die Stille vor dem Wecker, das vertraute Ritual des Kaffees mehr lesen >>>
Eine vereiste Landstraße irgendwo im Nirgendwo, eingefroren zwischen Gestern und Morgen. Der Motor ist längst verstummt, der Himmel mehr lesen >>>
Jetzt! Ich sehe ihn. Er ist wieder fort. Kennst du ihn? Nein. Er liegt sehr tief und gehört zu keinem Bilde. Ich trat an mehr lesen >>>
Zwischen der letzten Stunde der Nacht und dem ersten Grau des Morgens existiert ein vergessener Moment, eine winzige mehr lesen >>>
Die Luft hing schwer über dem Teich, als wäre die Nacht selbst atemlos geworden. Der Geruch nach nassem mehr lesen >>>
Nebelschwaden wie atmende Schleier flossen durch die Bäume, als hätte der Wald selbst das Atmen mehr lesen >>>
Kiel, 1848. Die salzige Luft der Ostsee trägt den Duft von Revolution und altem mehr lesen >>>
Ich harre dein am alten Platz, - und weißt du's noch, herzlieber Schatz, mehr lesen >>>
Bist du's denn wirklich? Sie riß mich an sich und preßte mich in mehr lesen >>>
Das ist ganz natürlich, erklärte der Doctor. Die mehr lesen >>>
Im tollen Wahn hatt ich dich einst verlassen, mehr lesen >>>
Der Friedhof schlief nicht, seine mehr lesen >>>
In einen richtigen Kalte mehr lesen >>>
Da lauschen alle mehr lesen >>>
Allah mehr lesen >>>
Am Jahresanfang wurde auch an Stelle des bereits im August vorigen Jahres wieder zurückgetretenen Ministers von der Gabelentz, Graf Beust mit dem Vorsitz im Ministerium betraut. Hinsichtlich der deutschen Frage hielt die Regierung an dem preußischen Bündnisse fest und der […]
ein Emir, und du bist ein Untergebener deines Rais. Nur ich allein habe zu fragen, und du hast zu antworten. Glaube nicht, daß ich mich von dir ausforschen lasse! Er schien es doch für das Klügste zu halten, auf meine Ansicht einzugehen; denn er meinte nach kurzem […]
Das ist wohl nicht das größte Gut, Ein neues Kleid, ein neuer Hut, Der hohe Rang, die goldne Dose! Der Hirt ist glücklicher auf Moose, Als du bei vollbesetztem Tisch, Bei Torten und dergleichen Wisch. Er kann bei seinem leichten Essen Den Kummer und den Gram vergessen, Und […]