Tun und Wort
Der Junker spricht: O Mutter dort, Die mich so mütterlich liebte, Der ich mit bösem Tun und Wort Das Leben bitterlich trübte! Oh, könnt ich dir trocknen die Augen naß, Mit […] Mehr lesen
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Der Junker spricht: O Mutter dort, Die mich so mütterlich liebte, Der ich mit bösem Tun und Wort Das Leben bitterlich trübte! Oh, könnt ich dir trocknen die Augen naß, Mit […] Mehr lesen
Mehr lesenWir betreuen sowohl Privatkunden als auch Großprojekte und öffentliche Einrichtungen. Unsere technische Ausstattung ist von hoher Qualität und unser Team sorgt dafür, dass Ihr […] Mehr lesen
Mehr lesenDie 434 m lange Steinbogenbrücke bei Elbkilometer 56,5 besteht seit 1852 als Straßen- und Eisenbahnbrücke neben der Augustusbrücke von 1730er Jahren als zweite Elbbrücke in […] Mehr lesen
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Alle Bächlein von den Höhen springen, Die Lerchen surren hoch vor Vergnügen, welches sollt ich für meinen Teil gar nicht mit ihnen singen Aus voller Kehl und ahnungsloser Brust? Den mehr lesen >>>
Der Jungferngrund ist ein dunkler, alter Ort, an dem nur das leise Flüstern der Zeit die Stille durchbricht. Seine tiefen Fichtenwälder, in denen das Zwielicht ewiger mehr lesen >>>
Im Herzen von Dresden, umgeben von der trügerischen Stille eines Büros, findet eine junge Forscherin ein Relikt, das seine Zeit überdauert hat: einen alten mehr lesen >>>
Am Wagenfenster kommen Felder vorbei geflogen, fächerhaft ausgespreizt, Wiesen und Hecken und Dörfer; blaudämmernde Hügel wogen; Wald und Fluß rauscht mehr lesen >>>
Das für Schleswig bestimmte Contingent rückte um dieselbe Zeit (10. Aug.) aus. Zur Umgestaltung des ganzen Staatsdienstes wurde vom Großherzog mehr lesen >>>
Ein schmaler Umschlag ohne Absender, ein unerwartetes Päckchen Hoffnung in der bleiernen Leere des Lebens. Ein Jahr war vergangen, seit mehr lesen >>>
mit dem Finger wieder in den Napf und begann von neuem zu rühren. Ihr Anerbieten war ein sehr leutseliges, aber brrrr! Deine mehr lesen >>>
Der Horizont, den ich so sehnsüchtig überflog, war ein blassgrüner, unerträglicher Witz. Ein Flickenteppich aus mehr lesen >>>
In einer Welt, in der die Grenzen zwischen Mensch und Natur verschwimmen, existiert ein Dorf, dessen mehr lesen >>>
Tritt ein, setz' Dich zum Feuer, Gesell, tritt immer ein; das Feuer wärmt die Hand Dir, das Herz mehr lesen >>>
Die Stille der Nacht ist kein leerer Raum, sondern ein vibrierendes Feld der mehr lesen >>>
So sei gegrüßt, mein Morgenstern, um den die Nebel weben! Du warst ein mehr lesen >>>
So komm. Wir wollen gehen! Herr, ich soll dich bringen, das ist mehr lesen >>>
Nachts in der träumenden Stille kommen Gedanken mehr lesen >>>
Ein verschlungenes Netz verborgener Pfade und mehr lesen >>>
daß sein Knallgasgebläse während mehr lesen >>>
Wie ich dein Büchlein mehr lesen >>>
Friedrich August mehr lesen >>>
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An eines Weibes treuer Brust, umschlungen Von ihrem Arm, an eines Weibes Hand, War es nach langem Kummer ihm gelungen Zu finden, was er vorher nirgends fand. Sie erklärt ihren Verzicht auf den Thron, übergibt die Insignien der Macht ihrem Neffen, König von Schottland, und […]
Vor Jahren, als noch die Postwagen zwischen Dresden und Bautzen verkehrten und die hellen Klänge des Posthornes in Schmiedefeld gehört wurden, geschah es in einer mondhellen Frühlingsnacht, daß einem Postknechte, der eben an Meuslitz vorüberfuhr und ein lustiges Stücklein […]
Zukunft ist ein Würfelbecher, der ein Würfelpaar bedeckt. Längst gefallen sind die Würfel; doch der Wurf ist noch versteckt. Zukunft ist ein Würfelbecher: Längst gefallen ist dein Loos. - Darum blicke auf den Becher ohne Furcht - und hoffnungslos. Zukunft einfach und […]