Kein Wettgesang
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Als ich mit solchem Freimut Land und Einwohner tadelte, gab er mir zur Antwort: Ich habe noch nicht lange genug im Lande gelebt, um mir ein Urteil bilden zu können; die verschiedenen Völker und Länder hätten verschiedene Sitten; und dann fügte er noch einige andere Gemeinplätze[190] zu demselben Zwecke hinzu. Als wir aber nach seinem Palaste zurückkehrten, fragte er mich, wie mir das Gebäude gefalle, welche Abgeschmacktheiten ich in demselben bemerke, was ich an der Kleidung und an dem Aussehen seiner Diener auszusetzen habe. Dies konnte er mit vollkommener Sicherheit tun, denn alles, was ihn umgab, war prächtig, ordnungsmäßig und fein. Ich erwiderte: Die Klugheit, Bildung und das Vermögen Seiner Exzellenz haben ihn von Mängeln bewahrt, die durch Torheit und Bettelei bei anderen bewirkt würden. Hierauf sagte er mir: Wenn ich mit ihm auf sein ungefähr fünfzehn Stunden entferntes Landhaus gehen wolle, würde er mehr Muße für ähnliche Gespräche haben. Ich sagte Seiner Exzellenz, ich stände vollkommen zu seiner Verfügung, und somit reisten wir am nächsten Morgen ab.
Während unserer Reise machte er mich auf die verschiedenen Methoden aufmerksam, die von den Pächtern bei der Bebauung ihrer Felder angewandt wurden, ein Umstand, den ich durchaus nicht begreifen konnte, denn mit Ausnahme weniger Punkte konnte ich keine Kornähre und keinen Grashalm entdecken. Nach drei Stunden änderte sich jedoch die Szene; wir kamen in die lieblichste Gegend; Pächterhäuser waren in kleinen Entfernungen nett gebaut, die Felder waren umzäunt und enthielten Weingärten, Kornfelder und Wiesen. Ich erinnere mich, nie eine schönere Aussicht gehabt zu haben. Seine Exzellenz bemerkte, daß sich mein Gesicht erheitere. Er sagte mir mit einem Seufzer, hier beginne sein Landgut und werde denselben Anblick darbieten, bis wir an sein Haus kämen; seine Landsleute verspotteten und verachteten ihn, weil er seine Angelegenheiten nicht besser leite und dem Königreiche ein so schlimmes Beispiel gebe. Dieses werde aber nur von wenigen befolgt, die, wie er selbst, alt, eigensinnig und geistesschwach seien.
Die alten Schulden sind verjährt! O schau nur hin! - Nach Sturmesbrausen nach Ernteschlag und Wetterglut liegt über den Gefilden draußen ein leuchtender Spätsommertag. Die Blumen mehr lesen >>>
Rechnet man noch hinzu, wieviel Unruhe und Unselbstaendigkeit er in sich selbst besitzt in dem Gefuehl seiner nunmehr achtjaehrigen widerspruchsvollen Regierung, wo ihn, den mehr lesen >>>
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Da wird im fischländischen Dorfe die Kunde laut, ein dänischer Westindienfahrer sei in Sicht und habe die Notflagge aufgezogen. Düfte erleben mehr lesen >>>
Er schwingt das Schwert, - es gellet ein Schrei des Schreckens hell - Enthauptet liegt der Diener, hoch springt des Blutes Quell. In mehr lesen >>>
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Allein außer der Illusion eines Traumes, die ihm die schwindelnde Luftreise ins deutsche Vaterland vorgaukelte, hatte über die Woge der Welt von seinem Mast die Flagge keinen Gewinn, als daß er mit diesem Gedankenspiel ein paar leere Stunden ausfüllete, und wie ein […]
Lichtlos sitzen sie beim Nachtmahl, Wie die Schatten in der Grabnacht. Keiner Lampe trautes Leuchten Kann der Kranken Nachtgedanken Mit der Hoffnung Tau befeuchten. Niemals können sie sich selig Blick in Blick und liebend ansehn; Nur im Hauch, nur im Berühren Nahen süße […]
Deshalb mußte ich jetzt vorzugsweise diejenigen Studien betreiben, die einer solchen Laufbahn förderlich, und obgleich im Lyzeum schon hinlänglich für mathematische Wissenschaften gesorgt war und ich bei dem liebenswürdigen Professor Brewer vollauf mit Geometrie, Statik, […]