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Anton Ulrich, zwar gelehrt und klug, schadete durch große Verschwendung und heftigen Charakter seinem Lande sehr. Er hatte einen Herrn von Gleichen widerrechtlich verhaftet, […] Mehr lesen

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Verwendet sie es für sich? Nein; aber sie ist geizig, Effendi. Was sie nicht für uns und für die Gefangenen braucht, das versteckt sie, daß ich es nicht finden kann. Sie ist […] Mehr lesen

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Pension Ursula Oberknapp

Ihr Ansprechpartner für den Verkauf der Pension: Stephan Haase - Haase & Kollegen Immobilienmakler - art'bureau Maxstraße 8 - 01067 Dresden - Tel.: 0351 897 35 654 - […] Mehr lesen

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Reise in das Land der Hauyhnhnms - Elftes Kapitel 11

Nach zehn Tagen legte es mir Don Pedro, dem ich Auskunft über meine häuslichen Angelegenheiten gegeben hatte, als meine Pflicht ans Herz, in mein Vaterland zurückzukehren und bei Frau und Kindern zu leben. Er sagte mir, ein englisches Schiff liegt gerade im Hafen bereit, und er werde mich mit allem Not wendigen versehen. Es würde langweilig sein, die Gründe, die er anführte, und meine Widersprüche zu wiederholen. Er sagte, es sei rein unmöglich, eine so einsame Insel, wie ich sie mir als Wohnort wünsche, aufzufinden. Ich könnte jedoch über mein eigenes Haus verfügen und meine Zeit in so abgeschlossener Weise, wie ich es wünsche, zubringen.

Zuletzt gab ich nach, da ich nicht anders konnte. Ich verließ Lissabon am 24. November in einem englischen Kauffahrteischiff. Wer der Kapitän war, wollte ich nicht erfragen. Don Pedro begleitete mich an Bord und lieh mir zwanzig Pfund. Er nahm von mir höflich Abschied und umarmte mich bei der Trennung, was ich so gut wie möglich ertragen mußte. Während dieser letzten Reise gab ich mich weder mit dem Kapitän noch mit einem seiner Leute ab, sondern verschloß mich in meine Kajüte, indem ich Krankheit als Vorwand gebrauchte. Am 5. Dezember 1715, neun Uhr morgens, warfen wir in den Dünen Anker, und um drei Uhr nachmittags kam ich wohlbehalten nach meinem Hause in Redriff.

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Ihr Ansprechpartner für den Verkauf der Pension: Stephan Haase - Haase & Kollegen Immobilienmakler - art'bureau Maxstraße 8 - 01067 Dresden - Tel.: 0351 897 35 654 - Faxzentrale: 0321 mehr lesen >>>

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Boten zwischen Erd und Viele Boten gehn und gingen zwischen Erd und Himmelslust, solchen Gruß kann keiner bringen, als ein Lied aus frischer Brust. Da wird die Welt so munter und nimmt die Reiseschuh, sein Liebchen mittendrunter die nickt ihm heimlich zu. Und über Felsenwände und auf dem grünen Plan das […]
Der Morgen in Wellen Der Morgen ist so rein, so schön, Es wogt in den Wellen der brausende Föhn. Ich seh' einen Stern, er sinkt in die Flut, Der Stern und ich, wir kennen uns gut. O hätte mir stets geleuchtet sein Glanz, Mein Leben wäre noch voll und ganz, So aber ist es entzweit, zerstückt, Gebrochen, […]

Informatik, systematische Darstellung, Speicherung, Verarbeitung und Harbert richtete die Aufmerksamkeit der Wanderer

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Horch, aus tiefstem Lebensabgrund, Drin kein Lichtstrahl je hinabtaucht, Sucht die Stimme frommer Blinden Aufzutönen Nach dem Schönen, Im Gesang ein Licht zu finden. Klaglos in der dunklen Wohnung, Wo kein Bild die kahle Wand schmückt, Träumen sie hinab die Stunden, Still […]

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