Park von Karwe mit
Wir haben den Park seiner Länge nach passiert und stehen jetzt vor dem Herrenhause. Es ist einer jener Flügelbauten, wie sie dem vorigen Jahrhundert eigentümlich waren, und […] Mehr lesen
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Mehr lesenIn der deutschen Frage war Seitens der Regierung bei Ankündigung der Wahl des Reichsverwesers die volle Zustimmung des Königs zu derselben und seine Bereitschaft für die Einheit […] Mehr lesen
Mehr lesenUm die Maiensonne stets dunkelt noch ein Wolkensaum, über die Narzisse weht's schneeig her vom Apfelbaum. Wie so bleich das Sonnenlicht, und wie kühl ist noch die Luft! Nur dem […] Mehr lesen
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Ich sprach weitläufig über diese und manche andere hierhergehörigen Gegenstände, mein Herr konnte mich aber durchaus nicht verstehen, denn er ging von der Ansicht aus, daß alle Tiere Anteil an den Produkten der Erde besäßen, besonders aber die herrschenden. Deshalb bat er mich, ihm zu sagen, worin jene kostbaren Speisen beständen und weshalb denn irgend jemand ihrer bedürfe. Hierauf zählte ich ihm alle Gerichte auf, die mir gerade einfielen, sowie auch die Arten ihrer Zubereitung. Letzteres könne nicht geschehen, ohne daß Schiffe nach verschiedenen Teilen der See ausgesendet würden, um Flüssigkeiten sowohl zum Getränk als zu Soßen und unzähligen anderen Delikatessen herbeizuholen. Ich gab ihm die Versicherung, der ganze Erdkreis müsse dreimal umschifft werden, bevor ein vornehmer weiblicher Yähu ein Frühstück oder ein Geschirr zu demselben bekommen könne. Mein Herr antwortete, mein Vaterland müsse ein sehr elendes sein, da es seinen Einwohnern keine Nahrung verschaffen könne. Am meisten aber erstaunte er über den Umstand, daß die ungeheuren von mir erwähnten Landstriche gänzlich ohne frisches Wasser wären und daß unser Volk über die See schicken müsse, um Getränk herbeizuholen. Ich erwiderte, England, mein teueres Vaterland, bringe ungefähr das Dreifache an Früchten mehr hervor, als seine Einwohner verzehren könnten, sowie auch Flüssigkeiten, die man aus Korn sowie aus Früchten gewisser Bäume herstelle; so bereite man ein vortreffliches Getränk. Dasselbe gelte auch für alle anderen Bequemlichkeiten des Lebens.
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme Jim! Massa mehr lesen >>>
Schöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt mehr lesen >>>
Eines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine mehr lesen >>>
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Die Luft im Thronsaal schmeckt nach vergilbten Gesetzen und dem modernden Atem der Geschichte. Jeder Stein, jeder vergoldete Zierat strahlt eine mehr lesen >>>
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Ich ging und nahete mich ihr, und flüsterte: Sage mir, du wunderschöne, süße Maid, was diese Grube hier bedeut't? Da sprach sie schnell: Sei still, ich hab geschaufelt dir ein kühles Grab. Und als so sprach die schöne Maid, da öffnet sich die Grube weit; und als ich in […]
Als Prosagedicht wird eine Textart zwischen Prosa und Gedicht bezeichnet. Das Prosagedicht ist eine kunstvoll strukturierte und rhythmischklanglich gestaltete Prosa, die sich von der Lyrik vornehmlich insofern unterscheidet, als dass Endreime fehlen und die Rede nicht durch […]
Die lange, lange, dunkle Nacht hab ich durchwacht, mit Seufzen und in Tränen tät sich mein Herz aus öder Qual dem Sonnenstrahl, dem Licht entgegensehnen. Daher schritt man zur Inquisition und verschickte die Akten an den Leipziger Schöppenstuhl, welcher auf die Tortur […]