Es ist kein Kurde; er
Wenn er nur kurdische Kleidung trägt, so ist er ja kein Kurde! Das habe ich ja bereits gesagt. Und wenn er kein Kurde ist, so darf er auch keine kurdische Kleidung tragen. Das […] Mehr lesen
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Mehr lesenDer Morgen beginnt, und das idyllische Gackern der Hühner kündigt den Beginn eines besonderen Tages an. Inmitten eines bezaubernden Gartens, umgeben von einem praktischen […] Mehr lesen
Mehr lesenhin und zerlegten den Messingleuchter in handliche Stücke, die Tom samt dem Zinnlöffel in seine Tasche steckte. Dann schlenderten wir zu den Bürgerhütten und während ich Sam, […] Mehr lesen
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Ich sprach weitläufig über diese und manche andere hierhergehörigen Gegenstände, mein Herr konnte mich aber durchaus nicht verstehen, denn er ging von der Ansicht aus, daß alle Tiere Anteil an den Produkten der Erde besäßen, besonders aber die herrschenden. Deshalb bat er mich, ihm zu sagen, worin jene kostbaren Speisen beständen und weshalb denn irgend jemand ihrer bedürfe. Hierauf zählte ich ihm alle Gerichte auf, die mir gerade einfielen, sowie auch die Arten ihrer Zubereitung. Letzteres könne nicht geschehen, ohne daß Schiffe nach verschiedenen Teilen der See ausgesendet würden, um Flüssigkeiten sowohl zum Getränk als zu Soßen und unzähligen anderen Delikatessen herbeizuholen. Ich gab ihm die Versicherung, der ganze Erdkreis müsse dreimal umschifft werden, bevor ein vornehmer weiblicher Yähu ein Frühstück oder ein Geschirr zu demselben bekommen könne. Mein Herr antwortete, mein Vaterland müsse ein sehr elendes sein, da es seinen Einwohnern keine Nahrung verschaffen könne. Am meisten aber erstaunte er über den Umstand, daß die ungeheuren von mir erwähnten Landstriche gänzlich ohne frisches Wasser wären und daß unser Volk über die See schicken müsse, um Getränk herbeizuholen. Ich erwiderte, England, mein teueres Vaterland, bringe ungefähr das Dreifache an Früchten mehr hervor, als seine Einwohner verzehren könnten, sowie auch Flüssigkeiten, die man aus Korn sowie aus Früchten gewisser Bäume herstelle; so bereite man ein vortreffliches Getränk. Dasselbe gelte auch für alle anderen Bequemlichkeiten des Lebens.
Die Dresdner Chorszene, ein stolzes Echo jahrhundertealter Tradition, erbebt, als ein renommierter Dirigent plötzlich die Leitung des größten Sängerfestes verweigert. Was auf den mehr lesen >>>
Es gab ein Königreich, das von einer erdrückenden Perfektion regiert wurde, in dem die Hühner ihre Eier in perfekten Dreiecken legten. Doch in diesem Reich der Langeweile mehr lesen >>>
Der Domplatz, so vertraut und belebt, taucht in die Nacht. Die Lichter der Gaslaternen tauchen das uralte Pflaster in ein warmes, fahles Licht. Doch als die letzte mehr lesen >>>
Ein alter Brief mit einem unbekannten Erbe zieht einen Mann in die Stille eines vergessenen Anwesens am Rande der Stadt. Was ihn erwartet, ist keine mehr lesen >>>
Ein schmaler Umschlag ohne Absender, ein unerwartetes Päckchen Hoffnung in der bleiernen Leere des Lebens. Ein Jahr war vergangen, seit die Stille mehr lesen >>>
Die Stille der Nacht ist kein leerer Raum, sondern ein vibrierendes Feld der unausgesprochenen Gedanken, ein unsichtbares Netz aus mehr lesen >>>
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und rauchten unter vielem Lachen Tabak und Thang aus großen, schwarzen Pfeifen; sie sahen in ihren langen, graciös mehr lesen >>>
Der Horizont, den ich so sehnsüchtig überflog, war ein blassgrüner, unerträglicher Witz. Ein mehr lesen >>>
In einer Welt, in der die Grenzen zwischen Mensch und Natur verschwimmen, existiert ein Dorf, mehr lesen >>>
Tritt ein, setz' Dich zum Feuer, Gesell, tritt immer ein; das Feuer wärmt die Hand mehr lesen >>>
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So sei gegrüßt, mein Morgenstern, um den die Nebel weben! Du mehr lesen >>>
So komm. Wir wollen gehen! Herr, ich soll dich bringen, mehr lesen >>>
Nachts in der träumenden Stille kommen mehr lesen >>>
Dramatische Explosion erschüttert mehr lesen >>>
daß sein Knallgasgebläse mehr lesen >>>
Wie ich dein mehr lesen >>>
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rohe Miesmuscheln an der des Fleisches und Mandeln* zum Nachtisch, so klingt die passende Speisekarte für Leute, die kein einziges Zündhölzchen mehr besitzen! Noch hatte die Sonne ihren höchsten Punkt am Himmel nicht erreicht. Man zog also weiter, wobei Harbert zunächst […]
O Liebe, Riesenfackel, Du steckst die Welt in Brand! Du ziehst mit Höllenflammen hinab vom Abgrundsrand. Oft dem, der sich in Engelumarmung selig glaubt, Vergiftend und versteinernd droht ein Gorgonenhaupt. Quelle: Faustus Ein Gedicht von Ludwig Bechstein - Leipzig 1833 […]
Als ich mich an diesem kühlen, grauen Sonntagnachmittag auf den Weg mache, um die berühmte Albertstadt-Kaserne in Dresden zu erkunden, spüre ich eine unerklärliche Anziehungskraft. Es ist, als würde das historische Militärgelände mich mit einer mystischen Aura umgeben, […]