Nein, nein, Massa
Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
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Tom, Jim nix brauchen solche Nachruhm! Schlang' kommen un beißen Jim tot - nein, Jim nix brauchen Nachruhm! O, dann sein zu spät zu probieren, wenn Schlang' erst beißen arme […] Mehr lesen
Mehr lesenSchöne Wiege meiner Leiden, Schönes Grabmal meiner Ruh', Schöne Stadt, wir müssen scheiden – Lebe wohl! ruf ich dir zu. Lebe wohl, du heil'ge Schwelle, Wo da wandelt Liebchen […] Mehr lesen
Mehr lesenEines Grams nur leiser Duft, Nur der Schatten eines Kummers Stockt in deiner Lebensluft, Stört den Frieden deines Schlummers; Namenlos und schattenhaft Saugt er deine beste Kraft. […] Mehr lesen
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Mit herzlichem Dank und den besten Wünschen,
Ihr Kartograf der Kuriositäten und globetrottender Geschichtenerzähler
*Der geneigte Leser möge entschuldigen, dass wir nicht erwähnen, welche Orte, Ortsnamen und Sehenswürdigkeiten im Verlaufe der vergangenen mehr als 100 Jahre, durch den ersten und zweiten Weltkrieg, viele Jahre entwickelte Sozialistische Gesellschaft und mehrerer Rechtschreibreformen verloren gingen oder geändert wurden.
Quellenangaben:
Inspiriert von den düsteren Erinnerungen an einem herbstlichen Vormittag
Der Sagenschatz des Königreichs Sachsen, 
Meyers Konversations-Lexikon 3. Auflage 1874 - 1884
Wikipedia – Die freie Enzyklopädie
In einem Augenblick Kam Freud' und Leid wie Wogen Der rauschenden Musik An uns vorbeigeflogen. Vorbei flog frühe Zeit Mit goldnen Kinderjahren Und Zukunft im Geleit Bekränzter mehr lesen >>>
Nach Flöte und Geige gefällig zu schleifen War nicht seine Sache, die Dudelsackpfeifen Gaben seinem Gestampfe den holprigen Takt, Wenn er Fräulein Euterpen hat hüftlings mehr lesen >>>
So lebt sie schon seit vielen Jahren, ach, ohne Jammer, ohne Lust - sie trägt Juwelen in den Haaren und goldne Ketten auf der Brust. Und doch vergißt sie nicht zu mehr lesen >>>
Ein Jüngling liebt ein Mädchen, Die hat einen andern erwählt; Der andre liebt eine andre, Und hat sich mit dieser vermählt. Das Mädchen heiratet aus mehr lesen >>>
Kurfürst Ernst starb am 26. August 1486; ihm folgte sein ältester Sohn Friedrich iI. der Weise; der zweite u. dritte Sohn, Albrecht u. Ernst, mehr lesen >>>
und sah dann den Ingenieur sprachlos, aber mit vielsagendem Blicke an. Wenn Cyrus Smith für ihn nicht geradezu ein Gott war, so erschien mehr lesen >>>
Papier! wie hör ich dich schreien, Da alles die Federn schwenkt In langen, emsigen Reihen – So wird der Staat nun gelenkt. mehr lesen >>>
in den Hof hinab. Die Thüre des letzteren war verschlossen; wir befanden uns also allein und gingen in den Garten, mehr lesen >>>
Diese hat geheißen die Frauen-Gasse; wie ich dann sehr viel alte und junge alldort hab angetroffen: eine mehr lesen >>>
Du nix machen fest Floß un dann kommen Wasser - brr - un reißen Floß los un Floß schießen mehr lesen >>>
Nein, mein wackerer Freund, es ist sogar gewiß. Die englische Regierung hat mir ein mehr lesen >>>
Häuser, großen Bienenkörben ähnlich, standen im Schutze starrender mehr lesen >>>
Das Reifchen wird nun bald verbessert, Mit Steinen bunt besetzt, mehr lesen >>>
Darauf wurden bis zum 20. die Barrikaden entfernt und die mehr lesen >>>
Ich sah das Weib, wie tiefer Sehnsucht voll es mehr lesen >>>
Lindes Rauschen in den Wipfeln, mehr lesen >>>
Wie kann es aber möglich mehr lesen >>>
Auf der rechten mehr lesen >>>
Es war ein Stückchen Fromage de brie, das fiel untern Tisch. Man sah nicht wie. Dort standen zwei Lackschuh mit silbernen Schnallen. Die fanden an dem Fromage Gefallen und traten nach einiger Überwindung mit ihm in ganz intime Verbindung. Als abends die beiden […]
Es ist wohl dasselbe Gefühl, das unsre Vorfahren so oft über die Alpen getrieben hat. Maulbeerbaumanlagen und schöne Steineichen treten am meisten hervor, und der erste Blick nach Toskana ist wahrhaft überwältigend. Es ist ein Rausch des Gesichts, Überschwang und […]
Wohl aus dem Felsenquell, Hinab zum Thale rauschen So frisch und wunderhell. Ich weiß nicht, wie mir wurde, Nicht, wer den Rath mir gab, Ich mußte gleich hinunter Mit meinem Wanderstab. Hinunter und immer weiter, Und immer dem Bache nach, Und immer frischer rauschte, […]